Beiträge von Cerberus2021

    Uff - ich fand das ja immer so gruselig, als ich in Island unterwegs war, dass gefühlt vor fast jedem Hof irgendwo ein Hund im Straßengraben saß, der dann das vorbeifahrende Auto gejagt hat. Mir wurde da immer versichert, dass denen nie was passiert und dass die das alle gut abschätzen können, so dass sie eben nicht unter die Räder kommen, aber es muss ja nur einmal schiefgehen...

    Was wäre denn hundesicher.... Wie gesagt reden von ca. 2000 qm

    Wildzaun? 2m Maschendraht? 2000qm ist zwar größer als ein Reihenhausgarten, aber jetzt auch kein Riesengrundstück, warum soll man das denn nicht vernünftig einzäunen können? Der Hundeauslauf "meines" Vereins ist deutlich größer, und ist mit Maschendraht hundesicher eingezäunt (da leben Foxhounds). Das Grundstück, auf dem ich wohne, hat über 6000qm (ehem. landwirtschaftlicher Betrieb), und ist größtenteils hundesicher eingezäunt (der Holz-Staketenzaun zur Straßenseite wäre für größere Hunde überwindbar - für meinen hoftreuen Spitz reicht der zum Glück aus).

    Zum Thema Windrad muss man ja auch hinzufügen, dass die Probleme mit geeigneten Standorten ja vor allem an diesen meiner Meinung nach völlig dämlichen Abstandsregelungen liegen, die es verhindern, Windräder beispielsweise am Rand von Ortschaften aufzustellen. Da schreien dann alle NIMBYs, dass sie doch bitte ja keinen Schatten auf der eigenen Terrasse und auch bitte keinen ach so schlimmen Windrad-Lärm haben wollen (während nebenan auf der Straße die LKWs vorbeidröhnen). Dadurch kommt es ja erst dazu, dass Naturschutzgebiete und ökologisch wertvolle Flächen für Windräder in Betracht gezogen werden (müssen), während die Flächen am Ortsrand lieber mit dem x-ten Gewerbegebiet versiegelt werden.