Beiträge von Cerberus2021

    feucht-kühlem Wintercamping gerechnet

    Darf ich fragen, wie genau du das dann machst, um dich warm zu halten?

    Wir haben letztes Jahr im Juni gezeltet und dann Wolkenbruch am Abend wurde es dann einmal doch seehr frisch.

    Die Hunde hatte ich in ihre Fleecemäntel gepackt und die zwei haben auch recht entspannt gewirkt, aber ich habe doch gefroren nachts. |)

    Seit ich das (aufblasbare) Feldbett habe, und dazu die gut isolierende Thermo-Luftmatratze, kommt schon mal deutlich weniger Kälte von unten. Dann habe ich den dicksten Billig-Schlafsack, den ich kriegen konnte, Komfortbereich bis 0 Grad (das Ding ist riesig und schwer, aber eben auch warm) und wenn es kalt ist, ziehe ich im Schlafsack auch noch mehrere Lagen Klamotten an (Skiunterwäsche, Langarmshirt, dicke Socken, Jogginghose, Fleecepulli) und ziehe Kapuze und Wärmekragen des Schlafsacks so weit zu wie es geht. Damit kann ich tatsächlich bis ca 3-4 Grad draußen schlafen ohne zu frieren.

    Spitz? Mittel-, Groß- und Wolfsspitz fallen alle in Deinen gewünschten Größenbereich. Das sind Wach- und Hofhunde, die wenig Jagdtrieb haben sollen. Mein Großspitz hat keinen nennenswerten Schutztrieb, andere Spitze (vor allem Wolfsspitze?) sind da sicher etwas knackiger, aber wahrscheinlich nicht vergleichbar mit DSH oder so. Will-to-please ist jetzt sicher nicht mit Collies vergleichbar, aber Spitze haben schon auch Lust, etwas mit ihrem Menschen zu machen.

    Unsere "normalen Runden" sind so um die 4km lang, dafür brauche ich ca 1h. Unser Hund geht (mit wechselnden Familienmitgliedern) eine solche Runde morgens und eine nachmittags/abends. Dabei markiert er viel, und macht morgens und nachmittags jeweils einen Haufen. (So richtig pinkeln habe ich ihn in über 2 Jahren erst ein einziges Mal gesehen, er hebt sich den Urin lieber fürs Markieren auf. :rolling_on_the_floor_laughing: )

    Dazwischen verschläft Columbus meist den Vormittag im Haus und ist mehr oder weniger den ganzen Nachmittag im Garten und wacht da (und markiert dort auch). Abends geht er vor dem Schlafengehen auch nochmal zum Pinkeln in den Garten.

    An den Wochenenden gehen wir meist wandern, er läuft am Pferd mit oder wir gehen in die Hundeschule, dafür wird dann jeweils eine "Hausrunde" durch eine kurze Löserunde von 20 Minuten ersetzt.

    Oben vergessen: mein Hund ist 2,5 Jahre alt, und wir wechseln die Runden ab - jedes Mal die gleiche Runde wäre mir zu langweilig. Wir wohnen sehr ländlich, hier kann man in mehrere Richtungen am Kanal entlang, auf Wirtschaftswegen durch die Felder oder zum See laufen.

    Unsere "normalen Runden" sind so um die 4km lang, dafür brauche ich ca 1h. Unser Hund geht (mit wechselnden Familienmitgliedern) eine solche Runde morgens und eine nachmittags/abends. Dabei markiert er viel, und macht morgens und nachmittags jeweils einen Haufen. (So richtig pinkeln habe ich ihn in über 2 Jahren erst ein einziges Mal gesehen, er hebt sich den Urin lieber fürs Markieren auf. :rolling_on_the_floor_laughing: )

    Dazwischen verschläft Columbus meist den Vormittag im Haus und ist mehr oder weniger den ganzen Nachmittag im Garten und wacht da (und markiert dort auch). Abends geht er vor dem Schlafengehen auch nochmal zum Pinkeln in den Garten.

    An den Wochenenden gehen wir meist wandern, er läuft am Pferd mit oder wir gehen in die Hundeschule, dafür wird dann jeweils eine "Hausrunde" durch eine kurze Löserunde von 20 Minuten ersetzt.

    Danke - bei "aufblasbar" habe ich so ein bisschen Bedenken zur Haltbarkeit (ich hätte das Zelt gerne wieder mindestens 10 Jahre lang), aber das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass ich noch nie ein aufblasbares Zelt "in echt" gesehen habe.

    Mein Favorit derzeit ist das hier: https://www.fritz-berger.de/artikel/berger…milano-4-389684 das scheint eine ähnliche Mechanik zu haben wie mein jetziges Zelt, und ist dazu noch doppelwandig. Das scheint aber total obskur zu sein, man findet so gar keine Erfahrungsberichte dazu (und die "hübschere" Farbkombi in blau-hellgrau ist auch nirgendwo erhältlich). Hoffentlich gibt's da bis nächstes Jahr mehr, damit ich vor dem Kauf einen Eindruck bekommen kann. (An sich reicht "Billigausrüstung" für meine Ansprüche vollkommen aus, mein jetziges Zelt hat auch nur ca 250€ gekostet.)

    Im Juli bin ich eine Woche auf einem Kurs, da werden einige Leute zelten, da kann ich auch mal mindestens ein Tunnelzelt genauer unter die Lupe nehmen. Bisher sind Tunnelzelte für mich ja sowas, was ich garantiert nie haben wollte - dieses Gefummel mit der ganzen Abspannerei finde ich sehr abschreckend. Andererseits sind die Tunnelzelte wohl sehr beliebt, so schlimm kann's also vielleicht doch nicht sein (und sie bieten eben wirklich viel Innenraum).

    Ich häng mich auch mal mit einer Equipment-Frage dran:

    Als nächstes "Update" werde ich mir wohl irgendwann (eilt nicht, frühestens nächstes Jahr) mal ein neues Zelt zulegen. Mein aktuelles Zelt ist das hier: https://www.colemanuk.co.uk/tents-shelters…2000009566.html (auf der deutschen Coleman-Seite wird es leider nicht mehr aufgeführt), und das ist eigentlich perfekt - bis auf die Höhe von 1,60m. Das schnelle Aufbauen ist einfach genial, wasserdicht ist es (frisch nachimprägniert) auch nach 9 Jahren noch, Gewicht/Volumen geht gerade noch (ich hatte es auch schon bei Fahrradtouren dabei, dann aber im Gepäck-Anhänger), aber Stehhöhe wäre schon echt angenehm.

    Kennt ihr ein Zelt, das idealerweise freistehend und schnell aufgebaut ist (also gerade nicht diese typischen Tunnel-Familienzelte), idealerweise maximal 3m*3m groß (mehr Platz brauche ich nicht, ich campe fast ausschließlich alleine und will das Zelt auf Kursen und Veranstaltungen auch in "freie Ecken" quetschen können), gut belüftet (dann darf's auch gerne einwandig sein), aber eben Stehhöhe (für eine 1,73m große Person) bietet? Tipi/Yurte? Anglerzelte?

    Spielt Gewicht eine Rolle?

    Nicht wirklich, solange ich es ohne große Anstrengung ins Auto und wieder raus kriege, d.h. bis 20kg ok, um 10kg wäre super, 30kg Pfadfinderzelte wären nix.

    Ich häng mich auch mal mit einer Equipment-Frage dran:

    Als nächstes "Update" werde ich mir wohl irgendwann (eilt nicht, frühestens nächstes Jahr) mal ein neues Zelt zulegen. Mein aktuelles Zelt ist das hier: https://www.colemanuk.co.uk/tents-shelters…2000009566.html (auf der deutschen Coleman-Seite wird es leider nicht mehr aufgeführt), und das ist eigentlich perfekt - bis auf die Höhe von 1,60m. Das schnelle Aufbauen ist einfach genial, wasserdicht ist es (frisch nachimprägniert) auch nach 9 Jahren noch, Gewicht/Volumen geht gerade noch (ich hatte es auch schon bei Fahrradtouren dabei, dann aber im Gepäck-Anhänger), aber Stehhöhe wäre schon echt angenehm.

    Kennt ihr ein Zelt, das idealerweise freistehend und schnell aufgebaut ist (also gerade nicht diese typischen Tunnel-Familienzelte), idealerweise maximal 3m*3m groß (mehr Platz brauche ich nicht, ich campe fast ausschließlich alleine und will das Zelt auf Kursen und Veranstaltungen auch in "freie Ecken" quetschen können), gut belüftet (dann darf's auch gerne einwandig sein), aber eben Stehhöhe (für eine 1,73m große Person) bietet? Tipi/Yurte? Anglerzelte?