Beiträge von Cerberus2021

    Unsere "normalen Runden" sind so um die 4km lang, dafür brauche ich ca 1h. Unser Hund geht (mit wechselnden Familienmitgliedern) eine solche Runde morgens und eine nachmittags/abends. Dabei markiert er viel, und macht morgens und nachmittags jeweils einen Haufen. (So richtig pinkeln habe ich ihn in über 2 Jahren erst ein einziges Mal gesehen, er hebt sich den Urin lieber fürs Markieren auf. :rolling_on_the_floor_laughing: )

    Dazwischen verschläft Columbus meist den Vormittag im Haus und ist mehr oder weniger den ganzen Nachmittag im Garten und wacht da (und markiert dort auch). Abends geht er vor dem Schlafengehen auch nochmal zum Pinkeln in den Garten.

    An den Wochenenden gehen wir meist wandern, er läuft am Pferd mit oder wir gehen in die Hundeschule, dafür wird dann jeweils eine "Hausrunde" durch eine kurze Löserunde von 20 Minuten ersetzt.

    Oben vergessen: mein Hund ist 2,5 Jahre alt, und wir wechseln die Runden ab - jedes Mal die gleiche Runde wäre mir zu langweilig. Wir wohnen sehr ländlich, hier kann man in mehrere Richtungen am Kanal entlang, auf Wirtschaftswegen durch die Felder oder zum See laufen.

    Unsere "normalen Runden" sind so um die 4km lang, dafür brauche ich ca 1h. Unser Hund geht (mit wechselnden Familienmitgliedern) eine solche Runde morgens und eine nachmittags/abends. Dabei markiert er viel, und macht morgens und nachmittags jeweils einen Haufen. (So richtig pinkeln habe ich ihn in über 2 Jahren erst ein einziges Mal gesehen, er hebt sich den Urin lieber fürs Markieren auf. :rolling_on_the_floor_laughing: )

    Dazwischen verschläft Columbus meist den Vormittag im Haus und ist mehr oder weniger den ganzen Nachmittag im Garten und wacht da (und markiert dort auch). Abends geht er vor dem Schlafengehen auch nochmal zum Pinkeln in den Garten.

    An den Wochenenden gehen wir meist wandern, er läuft am Pferd mit oder wir gehen in die Hundeschule, dafür wird dann jeweils eine "Hausrunde" durch eine kurze Löserunde von 20 Minuten ersetzt.

    Danke - bei "aufblasbar" habe ich so ein bisschen Bedenken zur Haltbarkeit (ich hätte das Zelt gerne wieder mindestens 10 Jahre lang), aber das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass ich noch nie ein aufblasbares Zelt "in echt" gesehen habe.

    Mein Favorit derzeit ist das hier: https://www.fritz-berger.de/artikel/berger…milano-4-389684 das scheint eine ähnliche Mechanik zu haben wie mein jetziges Zelt, und ist dazu noch doppelwandig. Das scheint aber total obskur zu sein, man findet so gar keine Erfahrungsberichte dazu (und die "hübschere" Farbkombi in blau-hellgrau ist auch nirgendwo erhältlich). Hoffentlich gibt's da bis nächstes Jahr mehr, damit ich vor dem Kauf einen Eindruck bekommen kann. (An sich reicht "Billigausrüstung" für meine Ansprüche vollkommen aus, mein jetziges Zelt hat auch nur ca 250€ gekostet.)

    Im Juli bin ich eine Woche auf einem Kurs, da werden einige Leute zelten, da kann ich auch mal mindestens ein Tunnelzelt genauer unter die Lupe nehmen. Bisher sind Tunnelzelte für mich ja sowas, was ich garantiert nie haben wollte - dieses Gefummel mit der ganzen Abspannerei finde ich sehr abschreckend. Andererseits sind die Tunnelzelte wohl sehr beliebt, so schlimm kann's also vielleicht doch nicht sein (und sie bieten eben wirklich viel Innenraum).

    Ich häng mich auch mal mit einer Equipment-Frage dran:

    Als nächstes "Update" werde ich mir wohl irgendwann (eilt nicht, frühestens nächstes Jahr) mal ein neues Zelt zulegen. Mein aktuelles Zelt ist das hier: https://www.colemanuk.co.uk/tents-shelters…2000009566.html (auf der deutschen Coleman-Seite wird es leider nicht mehr aufgeführt), und das ist eigentlich perfekt - bis auf die Höhe von 1,60m. Das schnelle Aufbauen ist einfach genial, wasserdicht ist es (frisch nachimprägniert) auch nach 9 Jahren noch, Gewicht/Volumen geht gerade noch (ich hatte es auch schon bei Fahrradtouren dabei, dann aber im Gepäck-Anhänger), aber Stehhöhe wäre schon echt angenehm.

    Kennt ihr ein Zelt, das idealerweise freistehend und schnell aufgebaut ist (also gerade nicht diese typischen Tunnel-Familienzelte), idealerweise maximal 3m*3m groß (mehr Platz brauche ich nicht, ich campe fast ausschließlich alleine und will das Zelt auf Kursen und Veranstaltungen auch in "freie Ecken" quetschen können), gut belüftet (dann darf's auch gerne einwandig sein), aber eben Stehhöhe (für eine 1,73m große Person) bietet? Tipi/Yurte? Anglerzelte?

    Spielt Gewicht eine Rolle?

    Nicht wirklich, solange ich es ohne große Anstrengung ins Auto und wieder raus kriege, d.h. bis 20kg ok, um 10kg wäre super, 30kg Pfadfinderzelte wären nix.

    Ich häng mich auch mal mit einer Equipment-Frage dran:

    Als nächstes "Update" werde ich mir wohl irgendwann (eilt nicht, frühestens nächstes Jahr) mal ein neues Zelt zulegen. Mein aktuelles Zelt ist das hier: https://www.colemanuk.co.uk/tents-shelters…2000009566.html (auf der deutschen Coleman-Seite wird es leider nicht mehr aufgeführt), und das ist eigentlich perfekt - bis auf die Höhe von 1,60m. Das schnelle Aufbauen ist einfach genial, wasserdicht ist es (frisch nachimprägniert) auch nach 9 Jahren noch, Gewicht/Volumen geht gerade noch (ich hatte es auch schon bei Fahrradtouren dabei, dann aber im Gepäck-Anhänger), aber Stehhöhe wäre schon echt angenehm.

    Kennt ihr ein Zelt, das idealerweise freistehend und schnell aufgebaut ist (also gerade nicht diese typischen Tunnel-Familienzelte), idealerweise maximal 3m*3m groß (mehr Platz brauche ich nicht, ich campe fast ausschließlich alleine und will das Zelt auf Kursen und Veranstaltungen auch in "freie Ecken" quetschen können), gut belüftet (dann darf's auch gerne einwandig sein), aber eben Stehhöhe (für eine 1,73m große Person) bietet? Tipi/Yurte? Anglerzelte?

    Kannst Du die Ausbrecher mit Mehlwürmern zurück in den Auslauf locken? Sonst würde ich lieber „kurz und schmerzlos“ (in eine Ecke treiben und schnell und entschlossen zugreifen, oder eben mit Kescher) einfangen, als das Huhn länger herumzuscheuchen.

    Mit zwei Personen (oder einer Person und einem Hund, den man zuverlässig an strategischen Positionen absetzen und parken kann) kann man Hühner auch ganz gut treiben. Dann könntest Du die Ausbrecher zurück zum Tor des Auslaufs treiben und dort reinlassen.

    Kann ich nicht bestätigen. Hier leben seit 12 Jahren immer 1-3 Seidenhennen mit Sulmtalern zusammen. Die Seidis werden zwar schon ab und zu mal komplett nass, wo der Regen am Sulmtaler-Gefieder noch problemlos abperlt, aber häufiger krank sind die Seidis dadurch nicht.

    Ich würde mir in Deiner Situation Seidenhühner schenken lassen - die sehen für Nicht-Hühnerhalter total abgefahren aus, und sind einfach zu halten, auch in gemischten Gruppen mit größeren „normalen“ Hühnern (und sind auch noch tolle Glucken).