Beiträge von Cerberus2021

    Hallo, ich habe im Dezember 2021 als Hundeanfänger einen Großspitz-Welpen gekauft. Columbus wird im September schon drei Jahre alt und ich bin sehr glücklich mit ihm als Familien- und Begleithund.

    Meine Tipps:

    1) Such Dir von Anfang an eine gute Hundetrainerin (Männer sind mitgemeint). Mir hat es sehr geholfen, dass mir von Anfang an jemand mit viel Ahnung das Verhalten meines Hundes erklären konnte und mir zeigen konnte, wie man z.B. problematische Entwicklungen gleich erkennen und gegensteuern kann, bevor sich das zu einem handfesten Problem ausgewachsen hat.

    2) Achte auf die Signale, die Dir Dein Hund gibt. Ich habe meinen Columbus anfangs öfter mal überfordert oder in blöde Situationen gebracht, weil ich meine Pläne durchziehen wollte, obwohl er angezeigt hat, dass er sich nicht wohl fühlt. Das hat dann nie gut geklappt, sondern hat mir im Nachhinein immer nur Rückschritte im Training gebracht.

    3) Dein Hund ist ein Individuum und hat seine eigene Persönlichkeit. Nicht alles, was Du Dir vorgenommen hast, wird mit diesem speziellen Hund möglich sein. Andererseits wird er vielleicht Sachen anbieten, die Du gar nicht auf dem Schirm hattest. Lass Dich drauf ein. Es geht nicht darum, das kleine Lebewesen unbedingt in eine starre Form „hinzuerziehen“, sondern gemeinsam eine Basis und eine Kommunikation zu entwickeln. Wenn Du Dich da auch etwas anpassen kannst, machst Du dem Hund und Dir das Leben leichter.

    Und als Wichtigstes:

    4) Genieß die Zeit! Es gibt fast nichts Niedlicheres als einen Spitzwelpen, hab vor allem einfach Spaß mit dem süßen Mini-Eisbär!

    Dieses aufblasbare Bett mit Lattenrost sieht ja klasse aus!

    Wie schläft man darauf verglichen mit einem normalen Feldbett?

    Ich habe im Moment ein Zwischending von Karpfenliege und normalem Feldbett. Geil zum drauf schlafen, aber recht sperrig in Transport.

    Ich bin immer auf der Suche nach mehr Glamping-Equip :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich habe nur den Vergleich zu so einem günstigen, leichten Feldbett. Da ist das aufblasbare Bett schon deutlich bequemer. Man braucht darauf aber eine relativ dicke Matte, die Latten haben recht viel Abstand zueinander. Mit dünner Isomatte spürt man wahrscheinlich die einzelnen Latten durch.

    ...und wenn ich's mir so überlege, wäre so ein Tipi ja auch eigentlich eher eine Ergänzung zu meinem Schnellaufbau-Zelt, eben als Basis für mehrtägige Aufenthalte, d.h. ich müsste gar nicht unbedingt abwarten, bis das jetzige Zelt wirklich hinüber ist, sondern könnte auch rechtfertigen, beide parallel zu nutzen (eben das jetzige, wenn ich es jeden Tag woanders aufbaue, und das Tipi, wenn ich 2-5 Nächte am selben Ort bleibe)... Da könnte ich eine Anschaffung ja vielleicht auch schon diesen Sommer rechtfertigen... Und mir den Ofen dann zu Weihnachten wünschen... :pfeif:

    Zumindest in den Youtube-Videos sieht der Tipi-Aufbau für ein relativ kleines Tipi auch gar nicht so schlimm aus - Boden abspannen, Stange in die Mitte, evt. noch Stangen an den Eingang, und dann die Wände abspannen. Man haut dabei halt Unmengen Heringe in den Boden, das ist wahrscheinlich das Zeitraubendste an der ganzen Sache.

    Ich habe mich verliebt: https://www.campingwagner.de/product_info.p…campaign=idealo

    Mein letztes Mal schlafen im Baumwollzelt ist aber fast 35 Jahre her, beim Pfadfindercamp eines damaligen Freundes. Ob das bei Regen wirklich dicht ist? Andererseits könnte man da drin einen Holzofen betreiben, das wäre schon ziemlich klasse für Wochenendkurse im Frühjahr. Bevor ich so viel Geld für so etwas „Spezielles“ ausgebe, möchte ich das aber mal in Natura gesehen haben. Mal schauen, ob ich das dieses Jahr irgendwo mal aufgebaut sehen kann - mein Zeltkauf hat ja keine Eile.

    Auswärts-Springtraining:

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    Das ist mein persönlicher Endgegner-Sprung. Egal wo in der Halle diese blaue Wellenplanke steht, ich reite da immer unpassend an. :unamused_face: Vor dem Sprung auf dem Foto hatten wir das Hindernis dreimal hintereinander abgeräumt. 😳 Zum Glück hat sich mein toller Ovid dann erbarmt und hat seiner unfähigen Reiterin gezeigt wie man da drüber kommt. 😍

    Heute dann nur Spaziergang mit Hund und Graspause:

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    …und wir haben den „Pferde-IQ-Test“ nochmal wiederholt. Mit Äpfeln und er durfte erstmal einem anderen Pferd zuschauen, dann ging es auch als „Hütchenspiel“. Trotzdem war er beim letzten Durchgang dann etwas überfordert:

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    (Aber süß gucken kann er halt in Perfektion, damit kommt man ja auch an jedes Leckerli. 🤣)

    feucht-kühlem Wintercamping gerechnet

    Darf ich fragen, wie genau du das dann machst, um dich warm zu halten?

    Wir haben letztes Jahr im Juni gezeltet und dann Wolkenbruch am Abend wurde es dann einmal doch seehr frisch.

    Die Hunde hatte ich in ihre Fleecemäntel gepackt und die zwei haben auch recht entspannt gewirkt, aber ich habe doch gefroren nachts. |)

    Seit ich das (aufblasbare) Feldbett habe, und dazu die gut isolierende Thermo-Luftmatratze, kommt schon mal deutlich weniger Kälte von unten. Dann habe ich den dicksten Billig-Schlafsack, den ich kriegen konnte, Komfortbereich bis 0 Grad (das Ding ist riesig und schwer, aber eben auch warm) und wenn es kalt ist, ziehe ich im Schlafsack auch noch mehrere Lagen Klamotten an (Skiunterwäsche, Langarmshirt, dicke Socken, Jogginghose, Fleecepulli) und ziehe Kapuze und Wärmekragen des Schlafsacks so weit zu wie es geht. Damit kann ich tatsächlich bis ca 3-4 Grad draußen schlafen ohne zu frieren.

    Spitz? Mittel-, Groß- und Wolfsspitz fallen alle in Deinen gewünschten Größenbereich. Das sind Wach- und Hofhunde, die wenig Jagdtrieb haben sollen. Mein Großspitz hat keinen nennenswerten Schutztrieb, andere Spitze (vor allem Wolfsspitze?) sind da sicher etwas knackiger, aber wahrscheinlich nicht vergleichbar mit DSH oder so. Will-to-please ist jetzt sicher nicht mit Collies vergleichbar, aber Spitze haben schon auch Lust, etwas mit ihrem Menschen zu machen.