banzai Da sehe ich aber dann wirklich das Problem bei der geplanten Hundehaltung. Rational und nüchtern zu sein ist ja nichts schlechtes, aber so ein bisschen Enthusiasmus, Rosa-Brille, Optimismus, überschäumende Liebe zum Tier, ... braucht es meiner Erfahrung nach dann doch schon, damit das Ganze keine reine ungeliebte Pflichtveranstaltung wird, bei der der Hund auf Dauer zu kurz kommt (und an der man selber auch nicht viel Spaß hat).
Dann würde ich euch tatsächlich eher zum "Teilzeithund" raten. Wir hatten auch so ein Arrangement mit einer Sheltiehündin, über eine App ("Hundelieb" oder "Dogorama" - ich weiß gar nicht mehr, worüber der Kontakt genau zustande kam). Die Besitzer suchten eine Betreuung, für einen Tag pro Woche und ab und zu mal ein Wochenende oder einen Abend, wir suchten (vor der Anschaffung des ersten eigenen Hundes) Erfahrung im "Alltag mit Hund". Hat super geklappt, und jetzt ist die Sheltiehündin die beste Hundefreundin unseres Hundes (und die Sheltie-Besitzer haben auch schon ab und zu mal für ein Wochenende auf unseren Columbus aufgepasst).