Zitronella: "Das Pferdebuch für junge Reiter" von Isabelle v. Neumann-Cosel - das ist meiner Meinung nach ein wirklich gutes Buch rund ums Thema Pferd und Reiten, nicht zu kindlich, aber für eine 10jährige schon lesbar, denke ich.
Beiträge von Cerberus2021
-
-
Mein hübsches neues Trekkingrad ist zB nur für Stadt/Feldrunden was. Die Berge hier komm ich damit nicht hoch
Kannst du da kein kleineres Kettenblatt oder eine Kassette mit breiterer Spreizung einbauen?
-
Ich denke, auch wir begeisterten Pferdebesitzer und Reiter mit unkomplizierten Rahmenbedingungen müssen uns nix vormachen, dass das ganze Pferdethema einfach ein ziemlich extremes Hobby ist. So einen Zeit- und Kostenaufwand hat man sonst mit nichts anderem, da hätte man es mit jedem anderen Hobby echt viel bequemer. Ich habe ja auch „Ponyhof“ hier mit gesundem, unkomplizierten Pferd, seit 18 Jahren den gleichen guten Pensionsstall, und mehr ordentliche Trainer, Tierärzte, Schmiede, Sattler, … als ich jemals brauchen werde. Trotzdem schlackern meine Nichtreiter-Arbeitskollegen ungläubig mit den Ohren, wenn sie mal mitkriegen, wie viel Zeit, Geld und Organisationsaufwand bei mir in das Pferdethema fließt.
Wenn dieses krasse Hobby einfach irgendwann nicht mehr ins Leben passt, finde ich es daher völlig verständlich und nachvollziehbar, das eigene Pferd zu verkaufen und sich dieser Belastung entledigen zu wollen. Vor allem, wenn es wie bei Birtingur ein gesundes Reitpferd im besten Alter ist, der eine gute Chance hat, ein schönes neues Zuhause zu finden. (Hätte ich Kapazitäten für ein zweites Pferd, würde ich mir den sofort anschauen - 7 Jahre nach Tvisturs Tod könnte ich mir so langsam wieder sehr gut einen Isländer vorstellen).
-
Ohje, Lahmheiten ohne diagnostizierbare Ursache sind wirklich die Pest. Ich drücke dem Punktepony und Dir die Daumen, dass die guten Tage weiter überwiegen!
-
Sehr schöne Geschichte, Vriff ! Warum kann das Punktepony denn nicht mehr geritten oder richtig vom Boden gearbeitet werden, die steht doch auf den Fotos echt gut da?
-
Ich hatte bisher erst drei eigene Pferde, davon habe ich eine allerdings abgegeben, weil ich mit ihr auch nie so richtig warm wurde und wir zwei einfach nicht so recht zusammen passten. Ich habe sie damals auch erst zur Verfügung gestellt, das war vor allem für mich wichtig zu sehen, dass sie dort gut klarkommt, da konnte ich dann die endgültige Trennung besser verkraften. Ich denke immer noch, dass es die richtige Entscheidung war - die Stute wirkte in ihrem neuen Zuhause glücklicher als bei mir (die war als gemütliches Kinder-Ausreitpony viel zufriedener als bei mir, wo sie Wanderritte und Distanzen gehen sollte), und nachdem ich die Stute abgegeben hatte, habe ich mein absolutes Traumpferd gefunden, der mich bis zu seinem 30. Lebensjahr begleitet hat.
-
https://www.landgut-dreiburgenland.de
Das ist eine Bekannte von mir, ich war da gerade letztes Wochenende, allerdings mit eigenem Pferd. Die Schulpferde sind gut ausgebildet und es gibt Unterricht und geführte Ausritte in tollem Gelände. Die Pferde leben im Offenstall und der Umgang ist sehr nett.
-
Suchst Du denn aktuell überhaupt einen dritten Hund? Laut Anfangsbeitrag ist doch Sulu, der zweite Retro-Mops, gerade erst vor 2 Monaten bei euch eingezogen?
Jemand, der erzählt, dass er nach dem ersten Mops unbedingt einen zweiten Mops (wenn auch mit Einkreuzung anderer Rassen) kaufen "musste", und dass die eigenen Möpse ja total sportlich und aktiv seien, hinterlässt damit halt einen gewissen Eindruck, der auf Menschen, die "normale" Hunde kennen, seltsam wirkt.
-
Beagle? Mag Menschen und ist verträglich. Zum Wandern muss er dann aber in wildreichen Gegenden wohl öfter an der Leine bleiben.
-
Wenn er höher ausgebildet ist, als du reiten kannst, kannst du doch auch von ihm lernen.
Meine Erfahrung ist, dass die Pferde in dem Fall verwirrt sind und unwillig werden

Der ist doch schon 11? Da würde ich eher annehmen, dass der schon soweit gefestigt ist in seiner Ausbildung, dass er das entspannt "weglächeln" kann, wenn die Reiterin eben nicht so präzise Hilfen gibt, wie er es gewohnt ist, und dann entweder auf "Professor" macht und die Reiterin so lange ganz entspannt ignoriert, bis die Hilfe korrekt(er) kommt, oder halt eben genau das macht, was die Reiterin mit ihrer Hilfe wirklich gefordert hat (auch wenn es nicht das ist, was sie eigentlich reiten wollte). Aber das kommt natürlich auch sehr aufs Pferd an, wie gut es mit "schlechteren" Reitern als die, die es gewohnt ist, klarkommt.
Viel Glück bei der Pferdesuche!