Beiträge von Cerberus2021

    also ich komm mit Komoot irgendwie null klar. Ich will eine Tour planen, aber das gelingt mir nicht, ich möchte planen eingeben, den Startpunkt, aber komoot geht gar nicht bis zum Startpunkt auf der Karte sondern bleibt da, wo ich grad bin, also zuhause. Ich hätte aber gerne die Gegend, wo ich starten möchte.
    Wie bitte kann ich da jetzt ein Tour planen?

    Ich finde zum Planen die komoot-Webseite am bequemsten. Dort einloggen und auf "Routenplaner" klicken, und dann kommt eine Kartenansicht und oben links dieses Menü:

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    wo ich dann bei "A" den Startpunkt eingebe (Adresse eintippen oder auf der Karte anklicken) und bei "B" das Ziel. Damit klappt das bei mir immer reibungslos, und ich kann dann weitere Zwischenstopps eingeben, in der Kartenansicht die Route durch Ziehen mit der Maus ändern usw.


    Edit: am Handy habe ich tatsächlich das gleiche Problem, dass die Kartenansicht bei der Routenplanung stur bei meinem aktuellen Ort stehen bleibt und sich nicht automatisch anpasst, wenn ich einen anderen Startort angebe. War mir in 5 Jahren noch gar nicht aufgefallen, weil ich nie Routen am Handy plane...

    Teilweise sind das auch einfach etwas augenzwinkernd vermarktete Landschaftsschutzprojekte. In der schottischen Umgangssprache ist jemand, der Land besitzt, tatsächlich der "Laird" dieses Grundstücks - das ist aber eben nicht der Adelstitel "Lord", sondern einfach die alte Dialektbezeichnung für einen Bauern mit Landbesitz, im Gegensatz zum Pächter.


    Aber bei diesen Projekten "kauft" man das Land ja nur symbolisch (da gibt's keinen Grundbucheintrag oder so) und unterstützt damit dann eben das entsprechende Projekt. Aber da gibt's sicherlich viele, die sich mit dem Verkauf solcher "Adelstitel" an naive Amis eine goldene Nase verdienen, ohne dass dann auch der entsprechende Landschaftsschutz passiert...


    Zurück zu den bemerkenswerten Sätzen: meiner Tochter ist neulich mit Entsetzen aufgefallen, dass ich den gleichen Kosenamen für meinen Mann und für unser Pferd benutze, und mein Sohn war auch nicht so richtig glücklich darüber, dass ich ihn mit demselben Namen angesprochen habe wie unseren Welpen. Ich glaube, ich sollte an meinen innerfamiliären Bezeichnungen arbeiten... :thinking_face:

    Ich dachte immer, Hunde machen vor allem gerne an Stellen, die schon nach Urin riechen? Mein Welpe nimmt zumindest auch immer die gleichen Stellen im Garten zum Pinkeln und Kacken. Daher ist vielleicht bei Dir die "Hundetoilette" zu gut und das Arbeitszimmer nach dem jeweils letzten Haufen bzw der letzten Pfütze nicht gut genug geputzt?


    Ist die "Hundetoilette" drinnen oder draußen? Ich kenne "Hundetoilette drinnen" ja nur im Zusammenhang mit Chihuahuas, die dann auch nie wirklich stubenrein wurden, daher würde ich dem Hund da lieber klar beibringen, dass Urin und Kot nur nach draußen und gar nicht in die Wohnung gehören.

    Danke, Jack Russel


    Ok, dann bin ich mal gespant, wie es morgen in der Welpengruppe läuft. Ich war da schon mal zum Zuschauen, da wird relativ viel "trainiert" (jeder Welpe + Halter einzeln mit ca 10m Abstand zueinander, kleine Führübungen, Spiele und sowas) und das freie Spielen findet ungefähr in der Mitte der Stunde statt. Ich hoffe mal, dass Columbus dann auch ruhig wird, wenn er sich erstmal neben anderen Welpen einfach nur auf mich konzentrieren soll, und dass das Spielen dann für ihn stressfreier abläuft.


    Heute habe ich beim Spazierengehen einen anderen Hund getroffen, da ist Columbus leider auch nur kläffend in die (kurz gehaltene) Leine gesprungen und ich habe ihn im Prinzip einfach nur vorbeigezogen. War im Nachhinein blöd von mir, da hätte ich ihn lieber mal auf den Arm nehmen sollen. Naja, die nächste Hundebegegnung unterwegs kommt bestimmt, dann mach ich's besser.

    Hallo,

    wie gehe ich das Thema "Kontakt zu anderen Hunden" mit einem Welpen an? Konkret geht es um folgende Situationen:


    1) Eine Bekannte hat eine 1jährige Sheltiehündin, auf die ich bisher immer schon mal aufgepasst habe. Wir wollen die beiden aneinander gewöhnen, damit wir uns langfristig mal gegenseitig die Hunde abnehmen können, wenn wir jeweils Betreuung brauchen. Unsere erste naive Idee war, dass wir uns auf einer Wiese treffen (extra nicht bei uns im Garten), die beiden loslassen und die spielen dann nett miteinander. Ja, ok, war naiv. Mein 12 Wochen alter Welpe hatte Angst vor der Hündin, obwohl sie wirklich freundlich auf ihn zugegangen ist, und beide haben sich ziemlich ins Kläffen reingesteigert. Dann sind wir eben gemeinsam an der Leine ein Stück gegangen, aber auch da hat sich die Hündin ziemlich aufgeregt (mein Welpe war dann schon wieder ruhig). Unser Plan ist jetzt, dass wir uns regelmäßig für kurze gemeinsame Leinenspaziergänge treffen, um die beiden langsam aneinander zu gewöhnen. Ist das eine gute Idee oder sollten wir das anders angehen?


    2) Andere Bekannte haben einen Bolonka-Junghund, 6 Monate alt. Ich dachte, mein Welpe hätte vielleicht Spaß am gemeinsamen Spiel mit dem kleinen Wuschel, vor allem da wir nur 300m auseinander wohnen und unsere Töchter befreundet sind, d.h. das ginge auch regelmäßig. Auch das lief aber nicht gut: schon an der Leine haben beide recht viel gekläfft, und frei wurde mein Welpe einfach nur hektisch und überdreht. Der Bolonka hatte einerseits mit dem Wetter zu kämpfen (der nasse Schnee verklebte ihm das Fell in großen Klumpen, das war bestimmt unangenehm für den Zwerg) und wusste andererseits mit dem hektischen Gekläffe und Gehüpfe meines Welpen auch nicht wirklich etwas anzufangen. Den Bolonka treffen wir am Wochenende auch in der Hundeschule wieder, mal schauen wie es da unter Trainer-Anleitung läuft.


    Ich habe meinen Welpen dann immer auf den Arm genommen, dann war er immer sofort wieder ruhig.


    Ich denke halt, dass es für meinen Welpen schon eine krasse Umstellung ist, von der Züchterin, wo er den ganzen Tag mit seinen Geschwistern und deren anderen Hunden getobt hat, jetzt als Einzelhund zu uns zu kommen, wo er nur noch Menschen zum Spielen hat. Oder ist das zu stark vermenschlicht und mein Welpe braucht gar nicht so dringend "Hundekumpel", die er regelmäßig treffen kann?

    Bei mir gab's:


    - Kaufvertrag und Impfpass mit Info zu den nächsten Impfungen

    - Kuscheldecke mit Geruch der Mutter

    - Geschirr (war ich sehr froh drum, denn ich hätte keine Ahnung gehabt, welche Größe dem Welpen passt)

    - dünne Lederleine (auch sehr froh drum, denn meine bereits gekaufte Leine ist für den Welpen derzeit noch viel zu schwer - wenn man sonst nur Pferde führt, hat man das echt nicht auf dem Schirm, dass eine Leine auch zu schwer sein könnte :upside_down_face: )

    - Unmengen an Futter

    - Unterlage für die Autofahrt

    - Spitz-Kalender 2022


    Fand ich sehr nett und kann auch alles davon gut gebrauchen. Ein Geschirr in meiner Wunschfarbe kaufe ich später mal, wenn der Welpe aus dem jetzigen rausgewachsen ist.