Der feine Herr Großspitz war heute zweimal mit den Pfoten am Rand eines Bachlaufs - nass werden dürfen die weißen Pfötchen allerdings nicht. Auch dann nicht, wenn er mit einer neuen Hundebekanntschaft spielt und die ins Wasser hüpft und dort sichtlich Spaß hat. Er balanciert dann weiter genau an der Wasserkante herum, bis die Hündin wieder rauskommt. ![]()
Beiträge von Cerberus2021
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Ich habe immer 1-2 normal große Seidenhennen mit meinen Sulmtalern mitlaufen (als Glucken). Die Seidis sind ja nur knapp halb so schwer wie die dicken Sulmtaler, aber die können sich bei mir auch immer ganz gut durchsetzen - unter den Hennen sind die Seidis zwar schon eher rangniedrig, aber werden nicht gemobbt und können schon auch mal jüngere Sulmtalerhennen vor sich ausweichen lassen.
Ich hatte ja anfangs Angst, was passiert, wenn ein 4-5kg Sulmtalerhahn so eine 1kg-Seidenhenne treten will, aber die Hähne lassen die Seidis entweder in Ruhe oder wenn sie es doch versuchen, scheucht die Seidenhenne den Sulmtalerhahn meist weg (sieht klasse aus, wenn das Mini-Plüschding wütend loszetert und der Riesenhahn sich ganz kleinlaut trollt
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Wir hatten anfangs für den Welpen so einen Welpenauslauf im Schlafzimmer, in einer Ecke neben dem Bett. Da konnte er dann seinen Liegeplatz auch mal wechseln (er schlief schon von Anfang an lieber neben dem Hundebett), hatte Wasser und ich habe es trotzdem mitbekommen, wenn er nachts mal raus musste.
Inzwischen schläft unser Hund aber tatsächlich unter unserem Bett. Er findet das ja anscheinend gemütlich, auch wenn das so eng ist, dass er auf dem Bauch robben muss, um unters Bett zu kommen und sich da zu bewegen. Aber wenn er das so toll findet, dann soll er meinetwegen halt unterm Bett schlafen.

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Hier wuselt ein junger Großspitz als Familienhund und "Junior-Reitbegleithund im Training" herum und macht das bisher klasse (wir sind aber, da der Hund erst knapp 8 Monate alt ist, bisher nur mit Pferd und Hund an der Hand unterwegs). Ich habe aber wohl einen relativ untypisch menschenfreundlichen Spitz erwischt, der zumindest bisher mit den Menschen und Kindern, die so am Stall herumwuseln, kein Problem hat. Inzwischen ignoriert er fremde Menschen meistens (außer, sie locken ihn zu sich). Mit den Pferden war er von Anfang an super, vorsichtig aber nicht extrem ängstlich, und am (geführten) Pferd läuft er bisher zumindest im Schritt und Trab auch locker und gut mit.
Alternativ käme vielleicht auch ein Sheltie in Frage? Die, die ich bisher kennengelernt habe, sind aber auch eher reizoffen, da ist mein Spitz deutlich cooler (und laut sind sie beide). Dafür sind sie dann aber insgesamt wahrscheinlich lauffreudiger als der Spitz...
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Als langjährige Pferdehalterin kann ich den Wunsch nach einer "Ankaufsuntersuchung" auch beim Hund gut verstehen. Aber muss es denn "das volle Programm" sein? Bei einem relativ jungen Hund könnte es doch auch ausreichen, den Hund auf Mittelmeerkrankheiten zu testen und ohne Röntgen und Narkose der eigenen Tierärztin vorzustellen, die einen geschulten Blick auf Bewegungsapparat und "sonstiges" wirft. Dann kann man bestehende, beginnende Probleme hoffentlich auch schon erkennen, ohne den zusätzlichen Aufwand der "großen AKU" auffahren zu müssen.
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Ich liebäugele derzeit sehr mit den Dogbus und schwanke zwischen M und L. M müsste reichen, mein Hund mag es jedoch in der Regel nicht eingeengt und ich frage mich, ob L für ihn da komfortabler ist.
Wie groß ist dein Columbus denn mittlerweile und für welche Größe hattest du dich letztendlich entschieden?
Columbus hat aktuell knapp 45cm Schulterhöhe (Rückenlänge weiß ich nicht), und hat im Dogbus in Größe M bequem Platz. Ich hatte mit dem "Animalshopping"-Vertrieb vor dem Kauf telefoniert, und da meinte der Mitarbeiter, dass Größe M seiner Erfahrung nach bis etwas über 50cm Schulterhöhe ausreicht.
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Ich bin die ganze Zeit noch am Struggeln,ob ich meinen Isi Wallach scheren soll oder lieber nicht. Er kommt im mom wieder schleppend durch den Fellwechsel und ist erst 14.

Isländer würde ich in unseren Breiten immer scheren - ihr Fell ist nunmal fürs isländische Klima optimiert, und da liegt im Mai durchaus in manchen Gegenden noch Schnee. Da finde ich es dann immer etwas unfair, wenn man die praktisch mit dem Skianzug im deutschen Frühling herumflitzen lässt.
Ich habe auch mal gelernt, dass der Fellwechsel bei Pferden mehr mit der Tageslänge zusammenhängt als mit dem Wetter - und ich hatte auch immer das Gefühl, dass die Isländer in Island tatsächlich im Frühjahr früher mit dem Fellwechsel anfangen und schneller durch sind als hier in DE, weil es ihnen hier wahrscheinlich einfach nie "hell genug" wird. In Island waren die Pferde eigentlich spätestens im Juni alle voll im Sommerfell, in Schottland hat meine Isi-Stute auch immer recht flott abgehaart, während hier in DE mein Isländer immer gefühlt ewig brauchte, bis das Winterfell endlich komplett weg war.
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Ich (teil)schere meine Pferde seit 15 Jahren immer dann, wenn Arbeit und Fellzustand nicht so recht zusammenpassen: den Araber ab Herbst bis Frühjahr, und den Isländer früher ganzjährig, weil auch ein isländisches Sommerfell noch zu warm ist, um damit im Hochsommer in Bayern 60km-Distanzritte zu laufen. Das Fell ist immer ganz normal und funktional wieder nachgewachsen. Es wird zwar gewarnt, dass man im Spätwinter oder Frühjahr nicht scheren soll, damit das Pferd dann nicht den ganzen Sommer die Linien im Fell hat oder das Fell "stumpf" nachwächst, das hat sich aber in meiner Erfahrung nicht bewahrheitet.
Pferde sind keine Hunde, und bei Pferden bringt eine Schur fürs Schwitzen und für die Atmung meiner Erfahrung nach eine große Erleichterung. Für ein Pferd, das draußen lebt, würde ich aber immer eine Teilschur machen, hier: https://www.horze.co.uk/guide?cid=types-of-horse-clip ist ein Beispiel für ein paar bewährte Muster. Meine Pferde haben von Herbst bis Frühjahr immer irgendwas zwischen Bib Clip, Irish clip oder Trace Clip und sind damit im Offenstall nur bei wirklich nasskaltem Wetter eingedeckt. Auch im Sommer würde ich einem Offenstallpferd nicht den Rücken scheren, sondern eher so etwas in Richtung "Blanket Clip" aus dem Link oben machen.
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Das is mir auch klar, aber ist denn ein pededingens nun auch ein Mofa?
ihr macht mich fertig.
Ich lass den ganzen Scheiss, kauf mir 3 Huskys und hol meinen Dogscooter aus dem Keller.
ist auch nachhaltiger

Hey, lass Dich nicht kirre machen!
Im ganz normalen Fahrradhandel gibt es eigentlich nur eine einzige Sorte "Fahrrad mit Elektromotor" zu kaufen. Das nannte man anfangs "Pedelec", aber dieser Begriff hat sich nicht durchgesetzt, daher sagt man umgangssprachlich jetzt eben "E-Bike". Da unterstützt der Motor nur dann, wenn Du auch in die Pedale trittst, und bei 25km/h schaltet sich der Motor ab. Fährt sich wie "Fahrrad mit Rückenwind", macht Spaß und darf überall dort fahren, wo "normale" Fahrräder auch fahren dürfen.
Das, was man früher mal "E-Bikes" nannte (als der Begriff "Pedelec" kreiert wurde), sind eben diese Mofas, bei denen man nicht treten muss. Gibt's hierzulande aber legal so gut wie nicht zu kaufen. Die sind inzwischen eigentlich auch komplett durch die "E-Motorroller" im Vespa-Stil abgelöst worden. Auch nette Gefährte und praktisch in der Stadt, aber eben keine Fahrräder.
Auch die dritte Elektrofahrrad-Variante hat sich nie so richtig durchgesetzt, das sind die sogenannten "S-Pedelecs". Im Prinzip wie ein normales Pedelec, also ein Motor, der nur beim Treten unterstützt, aber hier riegelt der Motor erst bei 45km/h ab. Wäre eigentlich für Radpendler ein tolles Gerät (ich habe damit für meinen 2*24km-Arbeitsweg auch lange geliebäugelt), darf aber nicht auf innerstädtischen Radwegen fahren, sondern muss auf die Straße und braucht ein Versicherungskennzeichen. Ohne damit Radwege fahren zu können, ist so ein S-Pedelec in der Stadt aber praktisch nicht nutzbar (denn auf der Straße fahren Dich die aggressiven Autofahrer damit absichtlich über'n Haufen, weil die denken, Du gehörst auf den Radweg).
Also: ja, es gibt verschiedene Sorten und Begriffe, aber verkauft wird eigentlich nur ein einziger Typ Rad, das den Fahrer beim Treten bis 25km/h unterstützt. Fahr einfach mal so'n Ding Probe und schau, ob es Dir taugt.
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Mein Großspitz wurde zwar noch nicht verwechselt (ok, einmal fragte eine nach, ob das ein Weißer-Schäferhund-Welpe sei), aber ich wurde auch schon ganz besorgt befragt, warum wir ihm denn den Schwanz kupiert hätten?
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