Ich finde es nicht schlimm, wenn man sich eingesteht, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben.
Aber da muss man jetzt nicht das TH vorschieben, weil die die Vermittlung zügig über die Bühne bringen wollten. Und mal ehrlich, wenn höhere Maßstäbe angelegt werden, mehrere Besuche Pflicht sind etc., ist es vielen doch auch nicht recht. Die Entscheidung für einen Hund sollte ja vorher durchdacht sein, bei einem Welpen kann man halt auch noch nicht wirklich was zur Verträglichkeit, Schutztrieb, Jagdtrieb usw usf sagen, also warum sollte man die Vermittlung in die Länge ziehen? V. a., wenn es genug Interessenten gibt.
Wenn du grundsätzlich bemerkt hast, dass die ganze Sache nicht durchdacht war (grad in Bezug auf die Betreuung während du auf Arbeit bist), würde ich den Knopf eher heute als morgen zurück bringen, solang er noch ein Welpe ist. Sind es eher kalte Füße wegen der plötzlichen Veränderung, würde ich mal ein paar Wochen ins Land gehen lassen und schauen, ob du dich auf den Hund einlassen kannst.