Also grundsätzlich profitiert mM nach jeder Hund von einem passenden Zweithund, ABER der sollte trotzdem v. a. für den Menschen einziehen und nicht dazu dienen, Probleme mit dem ersten Hund zu lösen. Und wichtig ist auch, dass der erste Hund beim Einzug des zweiten soweit erzogen ist, dass der Alltag entspannt ist, damit ihr dann nicht mit 2 "Baustellen" dasteht.
Träumen kann man natürlich immer, aber aktuell würde ich mich erst mal auf diesen Hund konzentrieren, schauen, wie ihr ihm den Alltag erleichtern könnt und euch überhaupt erst einmal kennenlernen.
Wenn dann in einem Jahr alles soweit läuft und ihr Ressourcen für einen zweiten Hund habt, wieso nicht. Ob TS oder Züchter, welche Rasse etc., darüber würde ich mir Gedanken machen, wenn es soweit ist (dann könnt ihr auch euren Hund viel besser einschätzen, um einen passenden Zweithund auszuwählen).