Hast du das über einen normale Bluttest herausgefunden? Die sollen ja nicht sehr aussagekräftig sein.
Wie fütterst du?
Der Hund lebt schon einige Jahre nicht mehr, er musste mit 13 Jahren aufgrund einer austherapierten Krebserkrankung eingeschläfert werden.
Es ist also schon gut 20 Jahre her, mglw. gibt es da heute aktuellere Vorgehensweisen.
Wir waren damals nach einigen Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen diverser Tierärzte schlussendlich bei einem auf Haut spezialisierten TA.
Es wurde ein Bluttest gemacht, sowie so ein Allergietest wie beim Menschen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Außerdem eine Ausschlussdiät mit Pferdefleisch, Kartoffeln und Zusätzen (gegen Mangelerscheinung wg. einseitiger Ernährung)
Der Hund wurde lebenslang mit Pferdefleisch gebarft bzw später der Frischfleischanteil durch Pferdedosen ersetzt, da am neuen Wohnort damals kein Pferdefleisch erhältlich war (der Hund fraß kein Geflügel)
Heute würde ich mir wahrscheinlich einen guten Ernährungsplan erstellen lassen und kochen statt roh füttern.
Wenn es zu Allergieschüben wegen zB Gräsern kam, wurde der Hund mit einem Shampoo gegen Malassezia gebadet. Damit konnte man die Allergie meist einfangen, bevor sie richtig erblühte. Richtiger Allergieschub hätte auch Ohrenentzündung bedeutet.