Meine Devise ist schlicht und ergreifend, es gar nicht erst zu Fehlern kommen zu lassen, dann braucht man nämlich nicht zur korrigieren und kommen nicht in die Situation der Konfrontation mit dem Hund. Und wenn ich ihn von Anfang an lernen lasse, was in der Situation erwünscht ist, wird er das immer tun, und gar nicht auf die Idee kommen, zu betteln.
Also wie oben schon geschrieben: zeigen, was er tun soll, nicht machen lassen was er will und dann korrigieren müssen.
Ein „ich hättet gern nen Biss von der Currywurst o.ä - Wie Schautz damit aus ?“ empfinde ich nicht als Fehler , sonder in Ordnung. Ich mag fremde Hunde welche z.b auf dem kindergartenfest sauber kommunizieren Können , bevor sie sich auf selbigen frei bewegen. Und saubere Kommunikation wird gelernt indem sich in der Situation befindet.
Ist halt die frage was man für seinen Hund möchte.
Wenn die Anfrage auf Cw mit Erfolg oder Abweisung stressfrei hingenommen wird sind zumindest in meinen Kreisen , alle , bis auf wenige Ausnahmen – zufrieden.
Ich versteh das Beispiel nicht. Auf einem Kindergartenfest möchte ich überhaupt keinen Hund, schon gar nicht frei bewegend sehen. 🤔