Ich empfehle auch das Clickertraining. Für mich und meinen Hund war das damals der totale Durchbruch. Der Anfang, ab dem es absolut bergauf ging, der Beginn einer schönen Zusammenarbeit, der Einstieg in viele tolle gemeinsame Beschäftigungen, unsere Möglichkeit an seinem Selbstbewusstsein zu arbeiten und unsere Zusammenarbeit zu entwickeln.
Allerdings finde ich es extrem wichtig, es korrekt aufzubauen und v.a. Anfang und Ende der kurzen Übungseinheiten klar zu benennen.
Ich hatte damals ebenfalls sehr jung einen Hund naiv gerettet und erst danach begriffen, dass seine Probleme weitaus massiver als von uns angenommen waren und mein damaliges Hundewissen hier nicht ausreichend war.
Wir haben zueinander gefunden, wären füreinander durchs Feuer gegangen und haben fast 13 wunderschöne Jahre miteinander verlebt.
Dies der Threaderstellerin zur Aufmunterung: Auch als zuerst naiver Hundeneuling kann man sich zur*m kompetenten Hundehalter*in entwickeln. Und eine wunderbare Beziehung zu seinem Hund erleben.
Und ich verstehe auch, dass man sich in die Frenchies verliebt, es sind chakterlich wirklich außergewöhnlich entzückende Hunde. Umso trauriger ist es, wie krank und empfindlich diese Rasse ist.
LG Jasmin