Alles anzeigenIch habe Potato jetzt eher so verstanden, dass sie (berechtigte) Bedenken hat, dass ich vielleicht auf die Idee kommen könnte, mit ein bisschen Gehorsamstraining und einem Brüller zum richtigen Zeitpunkt wäre die Sache aus der Welt.
Wenn dem so sein sollte, kann ich beruhigen. Die Sicherheit geht immer vor. Und ich rechne eher Mal mit ein paar Jahren statt mit Wochen, dass das evtl. Doch noch klappt mit Zaun akzeptieren.
@Zwerg14, leider haben wir viele Bäume und Büsche. Schlepp geht nur, wenn sie nicht festgemacht ist oder man eben direkt übt und koordiniert.
Ich überlege einen "Platz" einzurichten, Hundehütte oder so, der ihr fester Ort im Garten sein wird, an dem sie auch runterkommen kann. Ähnlich wie ihrem Platz Zuhause. Eine Art Zwinger wäre auch super, aber unser Garten ist in Hanglage und da ist alles immer nicht so easy mit solchen bauten.
Irgendwie wird auf jeden Fall gemanagt und geübt.
Am Grundgehorsam müssen wir auf jeden Fall noch üben. Das klappt schon gut in vielen Bereichen aber ist noch sehr ausbaufähig. Wäre jetzt beim freundlichen Begleithundi schon zufriedenstellend, aber nicht beim knackigen Jagd-hsh-Mix. Aber wie meinte unsere Trainerin (vom Hundeplatz, die auch immer wieder fragt, wie es Zuhause läuft): ihr seid doch auf einem guten Weg
Wenn wir mit unsrerst Maus durch sind uns die gut hinbekommen haben, sind wir auf jeden Fall keine Anfänger mehr
hat ja auch was.
Ja, wenn wir unsere Maus gut hinbekommen
Ich wollte vor allem dafür plädieren, an mich und den Hund keine Ansprüche zu stellen an denen wir im Moment nur scheitern können. Wenn ich jetzt erwarten würde dass ich Cheese in so einer Situation (nach den Überspring erfolgen) nur über Gehorsam vom jagen abhalten wollen würde, würden daran nur er, ich und das Huhn verzweifeln. Im Wald würde man ja auch erstmal längerfristig anleinen.