Hi, ich kann dir nur raten, nicht in Duisdorf zum Hundefrisör zu gehen. Der schneidet zwar schön, aber die Hunde haben Panik, die da sind/waren.
In Hürth soll glaube ich ein guter sein. Musst du mal googlen.
Hi, ich kann dir nur raten, nicht in Duisdorf zum Hundefrisör zu gehen. Der schneidet zwar schön, aber die Hunde haben Panik, die da sind/waren.
In Hürth soll glaube ich ein guter sein. Musst du mal googlen.
Also gerade zum Halti möchte ich mal was loswerden.
Erstens ich kenne keinen Hund, der sich durch das Halti das Genick gebrochen hat oder sonst Schäden bei normaler Handhabung.
Das einzige, was ich schrecklich fand, war ein Dobi bei Tiere suchen ein zu Hause, der kein Fell mehr auf der Nase hatte, weil er nur mit Halti geführt wurde (ich vermute mal zu wenig Bewegung und dauernder Zug auf dem Halti).
Aber, vorausgesetzt man gewöhnt den Hund an das Halti finde ich es wesentlich praktischer mit einem Hund an lockerer Leine in brenzligen Situationen (Erzfeind, Menschenmassen etc.) führen zu können, als das der Hund eben in der Leine hängt bis zum geht nicht mehr und ich den kaum noch halten kann (Bsp.: mein 25kg Rüde, der einer heißen Hündin hinterher will, dt. Doggen-Hündin mit 60kg, die unbedingt einen Hund anpöbeln will).
Das sind aber Ausnahme- und keine Regelsituationen.
Vor allem finde ich persönlich die Anwendung eines Haltis besser, um einen Hund festhalten zu können, als ein Stachelhalsband.
Und Sprühhalsbänder (ohne Geruch) finde ich bei einem nicht sensiblen Hund bei korrektem Einsatz auch nicht komplett verwerflich.
Ich sehe das anders ;-) denn wenn ein Hund sozialisiert ist, hat er gelernt sich beschnüffeln zu lassen...
Wenn ich einen Hund hätte, der sich nicht beschnüffeln lässt, würde ich daran arbeiten und verhindern, dass er von andern gejagt wird.
Das war jetzt falsch verstanden glaube. Ich bin keinesfalls dafür dass Hunde immer Kontaktaufnehmen müssen oder sich gar gegenseitig unterwerfen müssen.
ABER wenn ein Hund mit meinem Kontakt aufnimmt, in dem er ihm am Popo schnüffelt, DANN will meiner das eben auch. Und dann finde ich es persönlich von dem Hund assi, wenn er an MEINEM Hund rumschnüffelt, sich aber nicht beschüffeln lässt.
Und die Aktionen mit dem Unterordnen kommt nur in den Ausnahmefällen vor, dass ein Hund wirklich frech ist und provoziert, dann weißt meiner den (meist Welpen/Junghunde) eben zur Recht, was ich völlig in Ordnung finde.
Ich habe es in meiner Hundeschule so gelernt, dass die Hunde sich vom andern beschnuppern lassen müssen, wenn sie ihn auch beschnuppern und dass das nicht schlimmes ist. Und dass das, wie bei uns das "guten Tag" ist.
Warum sollte der andere Hund meinen nicht schnüffeln lassen?
Also das war ja nichts "schlimmes". Was solle ich denn da machen? Ich renne zu dem Hund, und der Hund denkt Juhuu, Nachlaufen spielen....
Als Mensch habe ich da körpersprachlich nicht so viele Möglichkeiten (knurren, nacken haare hochstellen).
Nichts anderes haben beide Hunde gemacht. In einer Entfernung von ca 30m.
Wenn die Hunde bei mir sind und der andere meint uns zu berdängen, greif ich ein.... aber auf die Entfernung...
Mein Hund hat nur ein Miniselbstbewusstsein, also darf er da ruhig auch mal seine Mädels "beschützen" (meine Meinung).
Weil ganz ehrlich, im worst case... den wir neulich auch hatten, war ich froh, dass mein Hund sich adäquat verhält und weiß wann er sich zu unterwerfen hat.
Milow kann andere Hunde 1000mal besser einschätzen als ich. Alles was ihm nicht geheuer ist macht er einen Bogen drum. Er geht also wenn möglich dem Stress aus dem Weg...
Wäre er da anders drauf, würde ich solche Situationen nicht zulassen. Aber so, warum soll er sich nicht verteidigen dürfen?
Hey Tanja,
muss am Namen liegen. Mein Milow zeigt ein ähnliches Verhalten bei unsozialisierten oder frechen oder jungen Hunden.
Bei meinem äußert sich das allerdings nicht im Schütteln, sondern er ordnet den Hund dann unter...
Ich habe inzwischen einsehen müssen, dass mein Hund verhaltenstechnisch und sozial absolut richtig reagiert, auch wenn das meist brutal aussieht und auch mal n Kratzer gibt.
Mein Rüde lässt sich halt von so kleinen Halbstarken ungern was sagen. Und wenn die dann meinen auf ihn loszustürmen, dann zeigt er denen eben dass das so nicht geht. Entweder der Hund unterwirft sich selber oder Milow wirft ihn um.
Andere Situationen sind ängstliche Hunde... die mag Milow nicht, weil die vorm Schnuppern immer weglaufen. Da rennt er dann leicht knurrend hinterher. Bleiben sie stehen ist es kein Problem....
Also vom Sozialverhalten absolut richtig, da es für die Hunde zur Höflichkeit gehört sich bei der Kontaktaufnahme gegenseitig zu beschnuppern.
Ich habe für mich beschlossen Milow bekommt keinen Kontakt mehr zu fremden Hunden, damit ich dem Stress aus dem Weg gehe.
Dafür gehe ich fast täglich mit den Hunden von meinem Freund zusammen spazieren, sodass er auf jeden Fall Sozialkontakte bekommt. Und auch bei Ausstellungen, Hundetreffen etc. ist Milow friedlich.
Nur ich habe keine Lust, meinem Hund sein "richtiges" Verhalten abzutrainieren.
Ich kann deine Situation nicht einschätzen, aber für mich hört sich das auch danach an, als wären die Kleinsthunde das Problem und nicht dein Hund... Du hast allerdings das Problem, wenn deiner die Kleinen zu recht weist, bist du wieder Schuld und die "Böse".
Aus diesem Grund bekommt Milow zu den ach so süßen "der-will-doch-nur-spielen" welpen keinen Kontakt mehr...
Die meisten Hundehalter haben leider immer noch Null Ahnung von Körpersprache, Beschwichtigungssignalen und Drohgebärden.
Erst gestern wieder. Junger Großer Sennenhund (oder wie heißen die noch?) geht hinter uns (ich, mein Freund und die 3 Hunde) und kommt immer mal wieder "gucken" traute sich aber nicht ganz. Milow hat ihm deutlich klar gemacht, dass er nicht an "seine" Mädels zu gehen hat (knurren, starr machen). Der Sennenhund kam übrigens mit Nackenhaare hoch an. Wir sind dann weiter und haben die Besitzerin und den Hund auf dem Rückweg wiedergetroffen....
und typische Aussage: "ja und eben hast du dich nicht getraut"..... ich habe mir dann nur gedacht: ist auch besser so...
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen
So, ich habe in Alfter gerade mal angefragt. Der Auslauf ist wohl mit 10-15 Hunden schon "voll". Wenn wir aber vorher einen großen Spaziergang machen und die Hunde dann ausgelastet sind, denke ich wäre das noch eine Möglichkeit. Man könnte was Picknicken usw.
Ich habe auch beigeschrieben, dass wir bereit sind einen Betrag von um die 3 Euro zu zahlen pro Person.
Also ich wäre auch für Lilly&Max's Vorschlag, dass wir irgendwo eine schöne Runde drehen.
Hier in Brühl kann man zumindest Samstags recht schön spazieren gehen hier gibt es mehrere Seen, wo die Hunde schön schwimmen können. Und wenn man nicht einen der Touri-Seen nimmt (Bleibtreusee, Heiderbergsee), sondern sich Richtung Untersee-Mittelsee konzentriert, trifft man meist nur Jogger udn ab und zu Fußgänger und Radfahrer.
Ist natürlich Tagesabhängig. Bei gutem Wetter sind aber überall die Leute draußen.
Ansonsten gibt es auch noch das schöne Siebengebirge :) Wir vom Hundetreff Bonn-Rhein-Sieg wandern immer gerne zur Löwenburg (Bad Honnef, Rhöndorf).
Da gibts auf halber Strecke einen Gasthof. Wenn wir da rervieren, können wir auf dem Rückweg dort auch mit den Hunden einkehren.
Wären jetzt so meine Vorschläge.
Wegen dem Auslauf vom Windhundeauslauf in Alfter könnte ich mal nachfragen. Ich kenne den Besitzer. Sonntags ist da nur Windhundeauslauf, deshalb denke ich Samstag würde gehen. Aber mir wäre ein Spaziergang lieber.
Also mein intakter Rüde hat öffter mal einen geschwollenen Penis, das sieht dann genauso aus. Und bei ihm ist es nichts besonderes sondern was völlig normales. Ist ja schließlich ein Kerl und auch wenn der Rüde kastriert ist, kann er ja trotzdem "Lust" haben?
Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob das überdiemensional ist, aber so wie das auf den Fotos aussieht, finde ich das nicht ungewöhnlich.
Wenn er allerdings sichtlich Schmerzen hat, sollte der Tierarzt dir da weiterhelfen können.