Beiträge von TierfreundLuna

    Also, was fährst du denn für eine Auto?

    Laut ADAC sind die Anschnallgurte nichts, da sie im Enrstfall nicht halten...
    Die empfehlen ne Box im Kofferraum. Wenn man kleine Hunde hat und nen kleines Auto ist die Atlas Car 80 glaub ich ganz gut :)
    Ansonsten von kleinmetall.de die fetrigen Hundeboxen nach Maß.
    Und für kleine Hunde sind normale Plastikboxen auch nicht so teuer.

    Schau dir einfach mal das Video an:
    http://www.adac.de/adactv/test_te…cePageID=213708

    also nach dem Video war ich schockiert.

    Hi,

    Wieso tust du nicht einen in den Kofferraum und dann Hundegitter und den andern auf die Rückbank?
    Weil, wenn du den einen vorne auf den Beifahrersitz anschnallst ist der Gurt ja links ziwschen den sitzen befestigt, sodass der Hund sehr leicht sich einen Weg zur Rückbahnk suchen kann, auch wenn der Anschnaller nicht so lang ist. Maul an Maul-Kontakt ist da möglich.

    Ich würde es so machen, wenn es kein ängstlicher Hund ist, mit beiden spazieren gehen und beide auf die Rückbank. Wenn es beim Einsteigen keine Probleme gibt, gibts die auf der Fahrt (meist!) auch nicht.

    Zur Sicherheit könntest du beiden einen Maulkorb anziehen. Nur wenn die Hunde sich da schon nicht verstehen würden, dann wären das nicht gerade gute Vorraussetzungen für ein gemeinsames Zusammenleben.
    Aber für zwei so kleine Hunde kannst du doch auch für jeden eine Box holen? Auch in einem Kleinwagen. Ich fahre einem VW Polo und bei mir passen: eine ausgewahcsene Dogge, ein Labimix, ein 40cm-Mix und ein Tibet-Terrier ins Auto :D also es geht durchaus :) ich habe ein Hundegitter zwischen Rückbank und Kofferraum und hinten kommen zwei Hunde rein und auf die Rückbank ;)

    Viel Erfolg am Wochenende !

    Ich glaube, ich würde direkt mit dem neuen ne kleine Runde drehen, bevor es ins Haus geht. Also den neuen ohne den andern abholen und erstmal gassigehen, dass er sich an dich gewöhnt. oder siet ihr schon öffter mit ihm gassigegangen?

    Dann würde ich den neuen erstmal zu Hause erkunden lassen, sofern deiner nicht sein Revier verteidigt, dann würde ich erst einen Spaziergnag mit beiden machen und dann anschließend gemeinsam ins Haus. Das ist eigtl auch das beste, dann kennen sich die Hunde schon und so gehts meistens am Einfachsten.

    Ansonsten aufpassen, dass der "alte" nicht zu kurt kommt. Also mit beiden Spielen und Leckerchen geben und wie du schon sagtest den Alltag so normal wie möglich gestalten. Auch, wenn er es schon kennt mal für 10min allein lassen und wenn das klappt am nächsten Tag nach ausgiebigem Spaziergang vll auch mal 1-2std, dann weißt du auch sicher, ob er das kennt oder nicht :D ist ja sehr vorteilhaft.

    Am zweiten Tag vll mal in die Stadt gehen, Öffentliche Verkehrsmittel nutzen und gucken wie er reagiert.

    Ich würde einfach versuchen ohne zu viel in die Tage zu stecken, so viel wie möglich an "Alltag" auszuprobieren, dann weißt du auch was er kennt und was nicht.

    Ansonsten ganz ruhig und normal Verhalten, nicht zu viel verhätscheln ;)

    Viel Erfolg beim Wochenende :)

    Danke shconmal für den Tipp.

    Also das mit dem Übertragen von Gefühlen weiß ich auch und ich bleibe da eh immer die Ruhe selbst.

    Das interessante ist, dass er vor der Schranke selber keine Angst hat, sondern nur vor dem Geräusch.
    Ich bin eben und gestern abend auch, einfach mit ihm den Weg von der Schrnake und richtung "zu hause" immer wieder rauf und runter, Kreise gelaufen, über die Schienen, wieder zurück usw. allerdings ist der Weg zurück zu den Schranken immer schwieriger. Ich habe die Distanz dann immer ein bisschen vergrößert und als er so nach 50m von der Schranke weg wieder freiwillig mitgegangen ist, sind wir nach Hause.

    Wir haben also mit einem positiven Erlebnis aufgehört. Aber zwischendurch streikt er dann eben und da weiß ich halt nicht was ich machen soll, weil reden mit dem Hund würde er ja eher als Lob/Bestätigung annehmen. Ich habs jetzt so gemacht, dass ich ein bissl an der Leine gezuppelt habe und "komm" gesagt hab, das ging dann meistens.

    Wir werden gleich mal zur Hundewiese laufen, dann kann er ein bisschen Toben.

    Hallo,

    Ich brauch dringend einen Rat.
    Ich habe seit 10 Tagen einen Hund bei mir:
    Luca, 2Jahr jung, aus Spanien als Welpe zu seiner Familie gekommen. Er hat allerdings schon mit 6Wochen seine Mutter verloren.

    Ich hatte ihn schon vor einiger Zeit zu einem Probetag (24std) bei mir. Da lief alles super. er war total lieb und auch nicht besonders ängstlich, ein bisschen, aber im normalen Rahmen.

    Nun, er bleibt noch 10Tage. Wir wohnen hier direkt an der Straßenbahn und der Gassigehweg geht eben am ersten Stück an der Bahn entlang.
    Und Luca entwickelt eine immer stärker werdende Angst vor dem Geräusch, wenn die Schranken runter gehen und traut sich fast gar nicht mehr vor die Tür...

    Seit gestern geht er den Weg gar nicht mehr freiwillig. Heut Morgen habe ich ihn dann bis zur Schranke getragen, aber das ist bei 25kg Labradormix auch nicht so toll :D

    Heut abend bin ich dann einen anderen Weg gegangen (weg von der Bahn), aber ich hat er am Ende der Siedlung auch sitzstreik gemacht.


    Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Die ersten Tage hat er ganz oft vor Angst unter sich gepullert...
    Er hatte am Anfang auch vor Kindern bzw generell Menschen Angst.
    Alles was ihm zu nah kommt wird richtig verbellt...
    oder er legt den Rückwärtsgang ein....

    Am Anfang war das Gassigehen allerdings relativ unkompliziert, also ging wie es so normal sein sollte.

    Im Haus das Verhalten hat sich schon enorm gebessert. Er pinkelt nicht mehr vor Angst und die Familie wird schon freudig begrüßt.

    Könnt ihr mir Tipps geben, was ich gegen seine Angst tun kann?
    Achja, Leckerchen mag er nicht so und ich war mittwoch und heute mit ihm beim Tierarzt, weil er Durchfall (Magen-Darm, laut TA) und nen entzündeten Insektentich hatte und jetzt Antibotikum bekommt.

    Zitat

    Außerdem sind Knotenhalfter beim Pferd dann doch dicker und gehören wegen ihrer Schärfe nur in erfahrene Hände. Als vollkommen gewaltfrei würde ich sie auch nicht bezeichnen, denn ihre Wirkung beruht nun auch auf unangenehmen Empfindungen bis hin zu Schmerz.

    DARAUF wollt ich hinaus... Dass es nur drauf ankommt, wie man so einen Teil nennt, bzw WER so einen Teil benennt.