Beiträge von Spots

    Ich habe mal eine Frage… ich finde dieses Halsband hier echt hübsch:

    https://www.alsa-hundewelt.de/woolly-wolf-hu…0656=&em_src=nl

    Falls der Link nicht okay ist: es handelt sich um ein Halsband der Marke Woolly Wolf, Design Polar Night/Farbe lila-orange-mint.

    Nun benutzen wir aber eigentlich nur noch Zugstopphalsbänder und nicht so gerne Halsbänder mit Klickverschluss (da hat sich unsere Hündin schon zweimal rausgezogen und das muss ja nicht sein).

    Weiß jemand, wo ich ein ähnliches Halsband als Zugstopp bekommen könnte? Ich habe schon Etsy durchsucht, aber leider nichts gefunden, was auch etwas robuster aussieht (zu dünn sollte es nun auch nicht sein).

    Falls ich doch noch das Klickhalsband bestellen sollte: würdet ihr bei ~43cm Halsumfang eher die Größe 30-45 oder 40-65 nehmen? 🤔

    Danke schonmal für euren Input! 😊

    Mein Partner und ich bezeichnen uns gerne als DINKWAD xD

    (double income no kids with a dog)

    😄

    Wir sind bei DINKBEP (Double Income No Kids But Expensive Pet(s)) gelandet. 😁

    Wir = lesbisches Paar mit Labrador, das niemals nicht Kinderwunsch hat oder hatte.

    Mein Eindruck bei den Frenchies in der Umgebung ist vor allem, dass es eine „Trendrasse“ ist und viele sie sehr niedlich finden, was ich persönlich nicht so nachvollziehen kann. Die meisten französischen Bulldoggen hier wirken bei Hundebegegnungen eher sehr krawallig und scheinen generell alles zu dürfen. 😕

    Naja, wir fahren zum Gassi nicht unbedingt. Wohne sehr ländlich… daher auch kein liegen in der Autobox nach dem Gassi.

    Ok, ich denke Kunstleder ist doch besser … kennt denn jemand das Knuffelwuff Milan?

    Wir haben es für unsere Labradorhündin. Es ist nicht so super leicht zu säubern wie die Kudde, aber es lässt sich trotzdem alles abwischen. :)

    Wir haben das Bett (und den Hund :D) nun fast genau ein Jahr und es ist zwar etwas platter als am Anfang, wirkt aber immer noch gemütlich und wird vom Hund auch sehr gemocht.

    Bei Bedarf kann ich auch gern ein Foto machen. 😊

    Hat zufällig Jemand dieses Hundebett?

    https://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…h_fleece/284011

    Wenn ja wie ist das so? Also Dicke und Robust usw.

    Für unsere Katzen war es der allerbeste Kuschelort ever, aber die wogen auch nur so 4-5kg… unser Kater hat es geliebt, darin so rumzukneten. 🥰

    Das Kissen hat bei uns jahrelang gehalten und wir haben es nun, nachdem keine Katze mehr da ist, an eine Kollegin mit Bolonka weitergegeben. Ich fürchte aber, bei Hunden, die etwas schwerer sind, wäre es schon auch schneller durchgelegen.

    Guten Morgen!

    Wir würden gerne dieses Jahr in den Osterferien so eine Woche mit unserer Hündin verreisen, gerne in ein Ferienhaus, im besten Fall sogar mit einem eingezäunten Garten. Kann jemand Anbieter/Websites für die Suche empfehlen? Wir sind natürlich eher spät dran, aber vielleicht finden wir ja noch was. :)

    Wir sind zu zweit (+ Hund), es müsste also auch kein großes Haus sein.

    In den sozialen Medien wurden die ehemaligen Besitzer sogar noch beleidigt vom Verein (anonym). Auch sowas höre ich immer wieder.

    Genau das ist mir bei meiner Hundesuche auch immer wieder begegnet, von verschiedenen Vereinen. Das und Aussagen wie „Das sind halt keine Züchterhunde, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden“ haben mich richtig abgeschreckt, weil ich der Meinung bin, dass solche Aussagen einfach nicht in Vermittlungstexte o.ä. gehören.

    Ich verstehe absolut auch die Seite des Vereins, finde es aber nicht fair, einfach pauschal Menschen als egoistisch oder faul hinzustellen, wenn sie merken, dass es mit einem vermittelten Hund (oder Katze usw.) eben doch nicht klappt.

    Ich finde das Thema sehr spannend und hoffe, mein Beitrag geht auch in die richtige Richtung.

    Als wir in den Sommerferien 2021 (wir sind beide Lehrerinnen) soweit waren, einen Hund aufzunehmen, haben wir erstmal nur im Tierschutz geschaut, weil wir mit unseren Katzen überwiegend gute Erfahrungen gemacht hatten, auch mit dem Auslandstierschutz.

    Über einen Verein haben wir dann eine Hündin in einer Pflegestelle besucht und waren zusammen mit der Frau vom Verein und der Hündin ca. 1,5 Stunden spazieren, das fand ich sehr positiv. Wir hatten damals noch keinerlei eigene Hundeerfahrung und haben das auch ehrlich kommuniziert. Die Hündin wurde als unkompliziert, ruhig, aber etwas übergewichtig beschrieben. Uns wurde gesagt, dass sie auch wegen des Übergewichtes so ruhig ist und sehr langsam geht.

    Grundsätzlich fand ich die Hündin toll, aber sie war eben wirklich sehr sehr ruhig (für ihr Alter, ich glaube so 3-4 war sie) und ich war dann unsicher, auch weil sie in Deutschland noch nicht beim Tierarzt war. Hier kam dann nun der Knackpunkt: die Hündin war erst seit dem vorherigen Samstag auf der Pflegestelle in Deutschland, wir hatten sie am Donnerstag kennengelernt und sollten uns bis zum nächsten Abend entscheiden, ob wir sie nehmen wollen, da die Pflegestelle sie am Sonntag sonst schon in die nächste Pflegestelle geben müsste, weil ihre Arbeitszeiten sich verändert hatten. Diesen Umzug wollte man der Hündin ersparen und sie deshalb schnell vermitteln. Mir ging das viel zu schnell und wir haben am nächsten Tag dann abgesagt.

    Ein paar Tage später stellte sich dann heraus, dass die Hündin einen Tumor hatte (Stickersarkom). :(

    Mich hat die ganze Herangehensweise bei der Vermittlung in diesem Verein sehr abgeschreckt, weil ich der Meinung bin, dass ein Tier erstmal eine Weile in einer Pflegestelle sein muss, damit zumindest einigermaßen beurteilt werden kann, wie sein Charakter ist. Natürlich kann das Monate dauern, aber hier lag ja noch nicht mal eine Woche zwischen der Ankunft und der angepeilten Vermittlung.

    Im schlimmsten Fall hätten wir als absolut unerfahrene Hundehalterinnen also eine sehr kranke Hündin zuhause gehabt, bei der man noch gar nicht sagen konnte, wie sie sich wirklich verhält, wenn z.B. eine Therapie mit Bestrahlung erfolgreich gewesen wäre.

    Zudem wurde alles sehr emotional aufgezogen. Die Frau sagte z.B. am Ende unseres Spaziergangs: „X (Name der Hündin) hat sich wohl schon entschieden, die möchte gerne mit!“ und über WhatsApp bekamen wir dann auch direkt gesagt, dass die anderen Interessenten ja leider abgesagt hätten und die arme Hündin dann ja wohl doch nochmal umziehen muss usw.

    Eine Vorkontrolle wäre damals übrigens per Videocall gemacht worden, was ich eigentlich eine gar nicht so schlechte Idee finde. Allerdings hatte ich da auch den Eindruck, dass das mehr so eine Formsache gewesen wäre, weil sie den Hund ja gerne vermitteln wollten.

    Letztendlich haben wir unsere Hündin nun im Frühjahr 2022 über die Vermittlungsseite vom LCD gefunden und unsere Erfahrungen mit der Züchterin sind absolut positiv gewesen (kein Zeitdruck, genug Zeit zum Kennenlernen und für Fragen, wir könnten uns immer melden, wenn irgendwas ist, usw.).

    Eigentlich bin ich ein großer Fan vom Tierschutz, aber bei unserer Suche ist uns bei vielen Vereinen aufgefallen, dass der Umzug ins neue Heim sehr schnell gehen sollte und die Hunde erst sehr kurz in Deutschland waren (oder sogar erst noch ankommen sollten). Außerdem sind uns natürlich sehr viele Rassemixe begegnet, die sicher nichts bei uns in der Wohnung zu suchen hätten, die aber trotzdem rührselige Vermittlungstexte im Netz stehen hatten und die quasi nur nach „liebevollen Händen“ gesucht haben.

    Mir wäre also ganz wichtig, dass der Verein bei der Beschreibung der Hunde wirklich ehrlich ist und nicht über die Mitleidsschiene versucht, Hunde schnell „loszuwerden“. Ich habe absolut kein Problem damit, eine Selbstauskunft auszufüllen und Fragen zu beantworten, eine Vorkontrolle zu Hause würde ich ehrlich gesagt auch lieber über einen Videocall regeln und stattdessen mehr Termine mit der Pflegestelle haben, um den Hund richtig kennenzulernen. Es würde mir also vor allem um Zeit gehen, die verständlicherweise viele von uns nicht unendlich zu verschenken haben. :/