Aktuell denke ich da ab und zu drüber nach...
Aber einfach, weil ich momentan fix und alle bin. Der Malamute Denyo hat einen Bandscheibenvorfall, unser Tag beginnt morgens um 5 mit Wischen, weil Denyo durch den BSV und Cortison "etwas" inkontinent ist.
Dann mit den anderen beiden Gassi, wovon auch einer krank ist (der Dackelmix hat Lebershunt und epileptiforme Anfälle, damit hat man auch gut zu tun), arbeiten...
Spät nachts das letzte Mal mit dem Malamute raus (man muss ihn hinten noch stark unterstützen beim "Gehen") und über den Tag immer mal Massagen, Reizstrom etc.
Wenn Hunde krank sind, ist es auf einmal anstrengender und teurer als ohnehin schon.
Grundsätzlich mach ich das alles gerne, aber die Gedanken "Kein Hund mehr" oder zumindest "Nur noch ein Hund" kommen dann und wann schon.
Ob ich das später auch noch denke, ist ne andere Sache. Es kommt ja auch immer drauf an, wie und wo man dann gerad im Leben steht.
An sich habe ich ganz gute Voraussetzungen für Hundehaltung und schöpfe zu 98% auch Kraft aus den kleinen Maden