Beiträge von Tobie

    Vielen Dank. Ich hab mich hier gerade mal umgesehen, ich glaube, dass das hier nicht so gern gesehen wird, wenn man da just for fun ein bisschen mitmachen möchte. Ist eh schwierig, meine Alma ist ja jetzt kein Sonnenschein, da macht man sich vielleicht auf dem Hundeplatz auch nicht unbedingt beliebt.
    Prüfungen will ich glaube ich sowieso nicht laufen, trau ich uns gar nicht zu. Vielleicht sind die Leute in einer Hundeschule da eher Kummer gewöhnt, wenn man mit so'nem Mädel ankommt, das auf jeden fall erst Mal schwer überfordert sein wird und Artgenossen entbehrlich findet. Zumindest ist meine Hemmschwelle da nicht so groß, wie in einem Verein.
    Wenn man aber eine Hundeschul UO hat, kann man die dann theoretisch auch noch prüfungskompatibel aufbessern oder ist das dann unnötiger Mehraufwand?

    Schau mal hier: Vielleicht wäre das etwas für Dich? Vereinsmeierei fällt i.d.R. flach, weil Du nicht eintreten musst, und Du lässt es Dir offen ob Du vllt. anschließend doch mehr machen möchtest und dann ggf. eintreten willst. Bieten viele OGs im SV an.

    https://www.schaeferhunde.de/fileadmin/SV/D…ugsb_modell.pdf


    Aber die wissen halt, wie man das super unaufgeregt im Griff behält - da bin ich raus, ich bin die unsouveräne Erna. :tropf:

    xD ja, das wäre schön. Vielleicht können "wir" in manchen Situationen auch manchmal schlicht besser schauspielern.

    Nun hat die Sitterin, die selber 3 kleine Hunde hat, mir gesagt, die Kleine sei robust genug, um sie mit auf ihre jeweils 1 -1.5 Stunden langen Spaziergänge mitzunehmen. Das ist mir aber gar nicht recht. Ich denke, die Kleine hat genug zu verarbeiten mit dem Umzug und den neuen Hunden. Die braucht nicht noch eine Stunde spazieren zu gehen, auch wenn die Umgebung extrem ruhig ist. Zumal sie ja dann eine Stunde an der Leine laufen müsste, da sie den Rückruf von der Familie her noch gar nicht kennt und dort nicht ohne Leine laufen durfte.

    Die kennt Deine Kleine doch genauso wenig wie Du selbst. Ich würd es nicht machen und eine andere Lösung suchen. Einen Fremden mit einem Hund losziehen lassen, den man selbst noch gar nicht kennt würd mir schlaflose Nächte bereiten. Nicht, dass sie am Ende noch irgendwelche erzieherischen Maßnahmen von der Sitterin erhält, die gar nicht in Deinem Sinne sind . Du weißt ja nicht wie der kleine Hund mit anderen Hunden agiert und ob die Strecke an der Leine nicht doch zu lang wird.

    Die Sitterin bekommt doch Geld für ihre Arbeit - ist es nicht vllt. möglich, dass sie ihre Tour die Tage wenigstens zeitlich nach unten anpasst?

    Ich finde Deine Bedenken gerechtfertigt.

    Gestern mit Gebet auf den Lippen eine Dorfrunde gewagt:

    - einen hübschen aber pöbelnden Cocker am Gartenzaun

    - eine röchelnde Bulldogge (auch am Gartenzaun)

    - einen unangeleinten Aussi-Mix ohne Begleitung, der zum Glück mehr Angst als Courage hatte und ausgewichen ist,

    - den bekloppten Kreta-Hund (Dackel-Terrier?), der meinem Rüden schon vor die Nase gepinkelt hat, und

    - einen sehr nette Mali-Hündin, deren Besitzer sie nicht nur angeleint hat ( :bindafür: ) sondern auch so lange mit mir gequatscht hat, bis meine Kleine sich freiwillig hingelegt und entspannt hat. Angeleint und nett gibt's äußerst selten bei uns und ich hab mich total darüber gefreut.

    Guten Morgen Alle :winken:

    Hat jemand Erfahrung mit der graublauen Winterjacke von IQ-Dogsport?

    https://iq-dogsport.de/hundesportbekl…-3.0-fuer-damen

    Ich bin total scharf auf das Teil und bin aber schon einmal reingefallen, was die Dicke bzw. Fütterung angeht (und auch die Länge). Die meisten sind einfach so kurz und ich find es schön wenn die Jacke über den Po reicht (warme Nierchen und so).

    Bei den schönen Menschen im Video sieht sie ein wenig kurz aus, meine Weste ist allerdings passend in der Länge. :???:

    Desswegen wäre es für mich immer sinnvoller, den Hund an das hochgenommen werden zu gewöhnen, als an die Tasche (denn die muss ja auch erstmal positiv auftrainiert werden damit der Hund das entspannt mit sich machen lässt)

    Ja, verstehe was du meinst. Und hochheben würde ich auch trotzdem üben, aber ich denke einfach, dass es auch sehr praktisch ist, wenn man nicht drei Stockwerke mit dem Hund auf dem Arm laufen muss. Manchmal hat man vllt auch noch andere Sachen dabei, Regenschirm etc.

    Und wenn man den Hund irgendwann auch noch hochtragen muss (zB im Alter oder wg. Krankheit) und draußen ist Mistwetter schont man Klamotten und Treppenhaus.

    Das Üben ist ja einfach. Mal drinnen Futter geben, mal 'ne kleine Runde durch die Bude tragen (reichlich Leckerlis) usw. Ich bringe meinen Hunden das Hängerfahren auf diese Weise bei und es geht denkbar schnell. Nach 2 Wochen haben sie es mit Spiel, Spaß und Action verbunden und sind schneller drinnen als ich gucken kann (und wollen nicht mehr raus- s. Foto 😅).

    https://ibb.co/5v7kPR6

    Die anderen SV'ler belächeln mein Training zwar, aber dafür habe ich entspannte Hunde, die nicht pöbeln wenn jemand am Hänger vorbei geht.

    Das ist, glaub ich, regional teilweise echt stark verschieden. :smile: Hier bei uns auf dem Dorf treff ich z.B. max. 'ne Handvoll Hunde pro Woche und es ist absolut unüblich, dass sich fremde Hunde im Freilauf begegnen – wenn man einen anderen Hund sieht, wird angeleint, sich ggf. abgesprochen, und erst dann haben die Hunde Kontakt zueinander; ansonsten geht man halt einfach grüßend aneinander vorbei.

    Wo wohnst Du? Ich pack heute noch die Koffer und die Hunde ein und ziehe hin!! xD Das ist ja ein Traum (und war hier früher auch mal so)

    Da hier anscheinend schon alle schlafen und mein Nachwuchs (🐺) mich wach hält noch eine kurze Ergänzung: 1. Toll, dass Du dir überhaupt Gedanken darüber machst, denn viele HH bedenken das gar nicht. Und 2.: Wenn der kleine Kerl nicht getragen werden mag, hast du in Bezug auf das Tragetaschen-Training gleichzeitig noch eine tolle Beschäftigung bei "Schietwedder". Einmal hoch und runter setzen und wenn das klappt einmal ins Badezimmer und zurück. Und stänfig steigern.

    Es kommt auch ein wenig auf die Länge des Rückens und das Gewicht des Hundes an. Ist der Hund sehr lang (Dackel, Corgi u.s.w.) fällt bei jeder Stufe abwärts das Körpergewicht auf die - im Verhältnis - kurzen Vorderbeine und belastet damit Knochen, Gelenke und Sehnen. Und die Bandscheiben selbst.

    Ich glaube, egal wie der Hund gebaut ist, würde ich versuchen ihn nicht alle Touren selbst runterlaufen zu lassen. Es gibt tolle "Tragetaschen" für kleine Hunde. Wichtig ist auch die Berücksichtigung der gegebenen Anatomie. Sind die Beine krumm? Die Pfoten vllt verdreht? Das sind zusätzliche Belastungen.

    Hochlaufen kann sogar positive Effekte haben auf die Muskulatur. Der Rücken wölbt sich und die Muskeln werden beansprucht. Natürlich auch nur in Maßen.