Beiträge von ulliskaya

    hi sanny :winken: ,

    wir füttern jetzt wieder die hausmarke vom fressnapf (aber leider haben die nur eine sorte mit großen brocken: large breed nennt sich das). ich hole dann manchmal noch ein kleines (3 - 5 kg-säckchen) päckchen eines anderen geschmackes dazu. davon kriegt kaya 2 x am tag ca. 190 gr. zwischendurch darf sie dann "bewusst" naschen: vieles vom strauß ist klasse, putenhälse, kalbsbrustknochen, kopfhaut, hasenohren, lunge, etc. allerdings lasse ich die finger von schweine-produkten. und ich schaue auch gerne auf den fettanteil... ;)
    da darf sie mich dann zwischendurch gerne mit bettelnden augen fixieren: ein kleines stück ziemer oder so geht immer mal.

    eigentlich hätte ich kaya gerne auf die marke bozita umgestellt. die inhaltsstoffe haben mir besser gefallen, das produkt wurde auch vielfach gelobt. aber die verwertung meines hundes sprach eine andere sprache: die haufen waren riesig(!) und auch eher weich (schlecht für das entleeren der analdrüsen) vom pubsen mal ganz abgesehen, denn das kann bei umstellung durchaus normal sein und auch mal lässige 3 wochen anhalten :o
    also sind wir wieder zurück auf das, wovon wir wussten, dass sie es gut verträgt.
    aufs futter tue ich ihr gerne entweder hüttenkäse, bergkäse, joghurt oder was sie sonst gerne mag, verträgt und was auch nicht dick macht.

    ja, alle großen und schweren rassen (labbi, berner, doggen,...) sollten frühzeitig umgestellt werden. ich hatte auch nur noch gesunde gelenke im ohr!! und jetzt nach dem röntgen vor 3 wochen bin ich happy: alles gut.
    hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen =)

    hi mücke,
    vielleicht wäre ja das etwas für dich?:
    es gibt doch diese jogger-leinen, die der halter sich um den bauch bindet. hier marschiert ein herr mit seinem eurasier so durch die gegend - allerdings ohne kiwa oder dergleichen.
    mein ding wäre das nicht - aber es ist ja auch nur ein vorschlag.
    schließlich läufst du ja unter "erschwerten umständen" ;)

    hallo berta,

    da habt ihr aber einen schönen berner...! :D
    hat euch denn der züchter oder TA nicht daraufhin angesprochen? (unsere haben das von sich aus getan.)
    egal: hier wirst du ja geholfen ;)

    ich gehe mal davon aus, dass auch ihr trockenfutter füttert.
    wir haben eine berner-hündin. unser züchter hatte gleich beim abholen gesagt, dass wir uns nur einen 15-kilo-sack welpenfutter kaufen sollten und wenn dieser zu 3/4 leer ist sollten wir schon "adult" untermischen. ganz so schnell haben wir dann aber nicht gehandelt. mit ca. 5 monaten fingen wir das so an. bis dahin bekam unsere kaya noch 3 mal am tag futter. seitdem kriegt sie aber 2 mal und das werden wir so beibehalten. denn nur eine portion der tagesdosis wäre einfach zu viel für den magen und entsprechend höher ist die gefahr einer magendrehung (für die der berner sehr empfänglich ist).

    im welpenfutter sind (zu) viele energieträger drinne, die den welpen in die höhe "pushen". da wachsen die knochen einfach zu schnell - der rest vom körper kommt da einfach nicht mit: probleme im sind knochenbau vorprogrammiert die auf dauer richtig schlimm werden können. und der berner ist eine schwere rasse, da ist es umso wichtiger auf eine gute ernährung zu achten. das non-stop-ultra ist ja eigentlich das barfen - ist aber nicht jedermanns sache.

    wegen der menge: richte dich in etwa an die tagesdosis (eher weniger). und dann schau halt genau hin, ob es doch zu viel oder gar zu wenig ist. kann man pauschal gar nicht sagen, denn jeder hund verwertet anders und auch die bewegung spielt eine große rolle.
    z.b. unser hund: empfohlene menge 480 gr/tag. sie bekommt aber pro mahlzeit nie mehr als 200 gr. dazu dann noch etwas hüttenkäse oder bergkäse oder joghurt. zwischendrin mal einen kalbsbrustknochen, kopfhaut und andere (stinkige) leckereien.

    leitspruch (vom TA und Züchter): "den hund großhungern - nicht großfüttern!!"
    ich hoffe, ich konnte mit meiner erfahrung etwas beitragen.

    lach!!

    okay, manchmal überhole ich mich ja selber... :D

    der züchter (meiner hündin); die 3 tierärzte, die wir schon "besucht" haben und freunde die selber hunde haben. diese leute haben gesagt, dass ich meiner - da große und schwere rasse - max. bis zum 5. lebensmonat welpenfutter geben kann, dann aber auf futter für erwachsene hunde umstellen soll / muss.

    und mit 6 monaten war meine kaya dann auf "adult" umgestellt.

    sorry für mein chinesisch ;)

    MANN - sanny!!! das bist ja du - wieder nicht auf den namen, sondern nur aufs avatar gelunst - und nicht erkannt!!!

    Zitat


    Aber zwei Rüden aus seinem Wurf sind deutlich höher und schwerer und haben bis zum 12. Monat Junghundfutter bekommen.

    Laut unserem TA kann man das Wachstum zumindest mit zuviel Protein und zuviel Futter fördern (sprich schneller groß) und das kann bei einem grösseren Hund, wenn es stimmt, sicher zu Problemen in den Gelenken führen.


    so kenne ich das auch. jeder (züchter, TAs, freunde) habe mich wirklich inbrünstig gebeten, meinem hund bis zum 6. monat auf adult umgestellt zu haben. ein schnelles wachsen schaffen die knochen einfach nicht. und wenn dann auch noch ordentlich gewicht dazukommt ... :kopfwand: ärgert man sich nachher und der hund muss leiden.

    ein spruch, den mir jeder(!!) von oben erwähnten leuten an herz gelegt hatte: "man hungert einen hund groß! - man füttert ihn nicht groß!"

    hi jercy,
    dass du es so mit deinen kindern handhaben kannst (!!) ist eigentlich okay. muss ja letztendlich jeder mit sich selber ausmachen.
    aber ich stehe hinter der meinung von friederike und den anderen.

    mein sohn ist für sein alter auch schon sehr selbstständig. doch ich werde es nicht zulassen, dass er noch mehr gefahren ausgesetzt ist, als sowieso schon. klar, er kann sich auch beim radfahren aufs schnäuzchen legen, aber die "gefahren" beim gassigehen kriegt er nicht noch dazu. die übernehme ich - gerne mit seinem dabeisein.
    auch ich hatte als 14jährige meinen eigenen hund bekommen, musste sie pflegen, hegen und gassi auch. aber das waren noch andere zeiten und mein hund hatte eine ganz andere gewichtsklasse als unsere bernerin.
    mein sohn ist auch oft mit in der huschu und weiss sehr wohl, wie man einen hund führt. doch es ist ein riesiger unterschied, auf einer eingezäunten wiese zu marschieren oder eben auf freiem feld, wo auch noch straßen, rehe & hasen, krähen, andere hunde und deren halter in der nähe sind.
    und auch wenn mein sohn selbstständig ist: er ist eben auch noch kind. und unser hund mit gerade einem jahr alles andere als zuverlässig (außer bei mir).

    glaubt mir, mit geht jedesmal das herz auf, wenn ich kinder mit hunden glücklich zusammen sehe. aber eben am liebsten im garten ;)

    manche eltern denken aber auch wirklich nicht "von hier bis da".
    nie - wirklich NIE - würde ich meinen fast 10jährigen sohn mit unserer bernerin losschicken. ich habe ja schon hin und wieder noch meine mühe, kaya zu halten, wenn sie andere hunde sieht.
    ausserdem gibt uns unsere versicherung eine ganz klare ansage!
    und da ist es mir eh wurscht, welcher hund: ob yorki oder berner.

    muss ja gar nicht sein, dass meine beiden eine situation "herausfordern" - brauch doch nur eine dritte person der auslöser sein.

    nein - als eltern und auch als HH muss man auch die nachlässigkeit anderer einkalkulieren.
    mein sohn weiss sich gut im straßenverkehr zu bewegen. trotzdem habe ich ihm schon immer gepredigt, er muss immer damit rechnen, dass sich z.b. autofahrer eben an gar nix halten (krass gesagt). und er tut das auch.

    ein klärendes gespräch mit den eltern macht bestimmt sinn! wer weiss, wie es wirklich zu dieser situation kam. höflich mal angefragt.

    hört sich so aus der ferne fast "witzig" an. ist es aber nicht, ich weiss.

    kannst du sagen, wie alt der hund ungefähr war?
    hat deine hand vielleicht gut gerochen?
    blöd, dass du ob deiner verdutztheit einfach davon gegangen bist ohne den halter mal anzusprechen.

    hi retriever,

    tja, diese erfahrungen "muss" wohl jeder hundebesitzer mal machen :kopfwand:
    allerdings: radfahrer sind verpflichtet zu "leuchten". das lernen die kids bereits bei ihrer "fahrrad-ausbildung" (mit prüfung).
    da deine nala doch ein blinkie trug - machst du dir mal gar keine gedanken.
    ist bei euch leinenpflicht? nein? dann haste wieder nix falsch gemacht. klar, jogger im dunkeln zu begegnen ist schon doof aber ist halt so.

    für meine meinung haste alles richtig gemacht, die umstände waren eben unglücklich (kurve).

    kannst dir und deiner nala ja "bergmanns-leuchten" für den kopf besorgen...! ;) ne, quatsch! oder pfeif und sing beim laufen. das kann ein jogger aber nur dann hören, wenn sein mp3-player zu hause geblieben ist. so oder so - es könnte immer wieder passieren.