Mich würde mal interessieren, wo / wie ihr den Proteinbedarf eurer Hunde ausgerechnet habt
Beiträge von justT
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Endlich mal wieder experimentiert. Ich war erst etwas kritisch bei dem Rezept aber meine Liebe für Bauchfleisch hat mich doch hingerissen.
[Externes Medium: https://youtu.be/fpFkUtnvJt0]Und ich kann eindeutig sagen besser als alles was ich an Fertiggrillzeug bis jetzt hatte. Ich freu mich drauf sie wieder zu essen. Das hab ich selten
Und das nächste Mal wage ich eine grüne Version zu basteln.
Ich fange hier beim Video gucken glatt an zu sabbern...
Mir gefällt, dass die Zutaten total überschaubar ist. Bis auf ein, zwei Sachen, sind das ja alles Dinge, die man in fast jedem Haushalt findet, ohne extra einkaufen zu müssen.
Ich denke, dass müssen wir auch unbedingt ausprobieren. Als Kind habe ich diese Grillfackeln geliebt
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https://www.directupload.net/file/u/75254/9iyd6zno_jpg.htm
In weniger als drei Wochen ist es soweit...unsere Kleine wird unser Leben auf den Kopf stellen, uns schlaflose Nächte und kaputte Schuhe bereiten und soooo viel Glück und Freude in unser Leben bringen. Ich liebe sie jetzt schon
und kann's kaum erwarten, dass sie endlich bei uns im Körbchen liegt.
Oh mei
Dieser Blick!
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Ich hatte gestern eine Dame von den Maltesern am Telefon, die sich mit dem Thema auskennt. Sie bestätigte mir meinen Eindruck, dass das mit der Ausbildung zum Assistenzhund schwierig ist, da vom Ausbildungsablauf und rechtlich in Deutschland nichts geregelt ist. Schade.
Ja, dass ist leider noch ein sehr großes Problem aktuell. Die Ausbildung ist von Trainer zu Trainer, Institut zu Institut, verschieden. Dazu gibt es noch keinerlei einheitliche Prüfung, und theoretisch darf jeder Trainer auch Assistenzhunde ausbilden. Da gibt es dann natürlich auch einige schwarze Schafe, die nur das Geld sehen.
Wir Trainer erhoffen uns jetzt einiges durch das neue Teilhabebestärkungsgesetz.
Ganz loslassen tut mich das Thema trotzdem nicht, und die Trainerin vom DAZ hat mir trotz Nachfrage nicht gerade viel Auskunft gegeben.
Finde ich absolut nicht in Ordnung, dass ist schließlich Teil des Berufs, die Leute zu beraten, und offene Fragen zu beantworten, wenn die Möglichkeit Assistenzhund im Raum steht.
Vielleicht magst du mir beschreiben, was ein Assistenzhund bei einer Depression macht?
Das kommt ganz auf das Erkrankungsbild und die persönlichen Wünsche des Menschen an. Schreib mir deshalb gerne nochmal eine PN, dann kann ich dir da genauer etwas zu sagen
Kennst du den Stand der Dinge? Eigentlich müsste man doch dran sein, dass die Assistenzhunde-Ausbildung genauer definiert wird, rechtlich und von den Inhalten her.
Wie oben schon erwähnt hoffen die meisten von uns stark auf das neue Gesetz. Es ist halt wirklich noch viel zu viel ungeregelt, was die Ausbildung, die Rechte und die Prüfung letzten Endes angeht.
Wie gute Chancen erhoffst du dir, dass du als Trainerin oft genug gebucht wirst. Denn die Kostenübernahme scheint ja auch nicht so einfach zu sein. Deine Ausbildung zur Trainerin soll sich ja auch rentieren.
Tatsächlich steigt aktuell die Nachfrage nach Assistenzhunden stark an, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Da mache ich mir diesbezüglich keinerlei Sorgen.
Abgesehen davon, möchte ich den Job machen, weil es mir Spaß macht, mit Menschen und Hunden zusammen zu arbeiten, absolut nicht des Geldes wegen. Die Ausbildung ist somit für mich mehr "Das Hobby zum Beruf machen"
Selbst wenn sich die Ausbildung also nicht rentieren sollte, ist das für mich kein Thema.
Die Finanzierung ist tatsächlich so eine Sache. Wenn die Leute nicht über Vereine oder ähnliches gehen, werden ansonsten oft Spenden gesammelt. Oder es wird jahrelang darauf gespart, die Familie hilft...
Für sowas, finde ich, ist zur Unterstützung aber auch ein Assistenzhundetrainer da. Natürlich können wir nicht die Anträge ausfüllen und einreichen oder sonstiges, aber beraten, Tipps geben und Alternativen vorschlagen, wie eine Finanzierung möglich wäre, gehört für mich eindeutig zu dem Beruf dazu.
Ich habe dir mal direkt im Zitat auf die einzelnen Punkte geantwortet.
Ganz liebe Grüße zurück, und ein schönes Wochenende
Achso und noch etwas:
In meinen Augen ist ein Assistenzhund für Depressionen keinesfalls gleichzusetzen mit einem Hund, der für PTBS ausgebildet wird. Es können durchaus Parallelen in der Ausbildung auftreten, in den Aufgaben, dass ist aber auch alles. Finde ich also von der Trainerin eine etwas unglückliche Aussage.
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Ich habe vor einer ganzen Weile eine finnische KHC Zucht verfolgt.
Bis zu dem Moment, als die Züchterin eine Hündin aus ihrem Wurf hat einschläfern lassen, weil sie mit einem verkümmerten Vorderbein zur Welt gekommen ist.
Bis sie 4 1/2 Wochen alt war, hat sie abgewartet, selber gesagt, dass die Kleine da super mit klar kommt und das prima kompensieren kann, und dann mitgeteilt, dass sie dennoch nicht glaubt, dass der Hund damit ein glückliches Leben führen kann, als klar war, dass da nichts zu machen ist.
Ich habe das Gefühl, in anderen Ländern, gefühlt auch sehr extrem in Skandinavien, sind sie, was einschläfern anbetrifft, deutlich schneller.
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Das ist schon echt arg frech und geht überhaupt gar nicht
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Wir haben uns die Tage von Instagramwerbung beeinflussen lassen und total neugierig die vegane Pizza bei Vegan Pizza Box bestellt.
Gestern Abend war es dann soweit und wir haben zwei davon in den Ofen geschoben, und mir fehlt hier im DF eindeutig ein Sabbersmiley um meine Begeisterung vernünftig auszudrücken
Die war wirklich total lecker.
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Schäferhund-Mischling, 3 Jahre alt, eingezogen mit 8 Wochen.
T kuschelt durchaus gerne, aber ehr phasenweise. Genauso gibt es Momente, wo sie einfach nur Kontaktliegen möchte und dabei, wenn möglich, auch nicht angefasst werden will. Kommt besonders häufig abends vor, morgens holt sie sich dagegen gerne eine lange Kuscheleinheit ab.
Als Welpe war sie deutlich verschmuster, dass hat sich tatsächlich im Laufe der Jahre verändert. -
Bezüglich Finanzierung gehen viele, gerade weil das eben doch ein nettes Sümmchen kostet bei einer vernünftigen Ausbildung, den Weg über Vereine und Organisationen. Ich habe dir mal eine PN zukommen lassen
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Was ist denn, wenn wirklich dringend etwas gemacht werden muss, zum Beispiel Zähne angucken, weil es damit Probleme gibt?
Habe ich grad ein direktes Beispiel für Dich
Weil Zähne ist so eine Sache.
Mein Schneeflöckchen hackt unerbittlich zu wenn sie Schmerzen hat.
Tatsächlich hatte sie einen Chip am Reisszahn, mit IBB konnte und kann ich sehr gut gucken, ich kann ihre Zähne anfassen, alles kein Problem.
Wenn sie Schmerzen hat und nicht will, dass sie angefasst wird, wird sie nicht angefasst. Wie auch - Mauli geht ja nicht und für mich kommt's nicht in Frage, dass mein Hund ein Problem bekommt, weil sie zubeisst (ja mir ist der Hund tatsächlich wichtiger).
Also habe ich dem Zahnarzt Fotos geschickt, so wie er es wollte und Tessi wurde dann direkt in Narkose gelegt.
Chip repariert, alles gut.Was muss das muss.
Da gibt's kein "bitte lass mich deinen offenen Bruch angucken"Aber wenn ich meinen Hund um Erlaubnis frage, dann nehme ich ihn ernst. Immer. Ohne Ausnahme.
Besten Dank!
Auf Zähne kam ich auch deshalb gerade, weil meine Dame letzte Woche wegen einer Backenzahnfraktur in den OP musste...
Mich lässt sie zwar soweit problemlos gucken, aber stressfreier geht natürlich immer.Den letzten Satz bzw Abschnitt hast du schön gesagt, dass möchte ich bitte unterschreiben. Und nun gehe ich das vor einigen Seiten empfohlene Buch bestellen!