Danke Beaglebine für deinen Tipp! Das habe ich tatsächlich auch schon angefangen zu machen, manchmal hab' ich es jedoch vergessen, da achte ich jetzt nochmal vermehrt drauf
Beiträge von Saira
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Oh, dass wusste ich noch gar nicht, dass eine Desensibilisierung lebenslang erfolgen müsste. Da muss ich mich noch besser informieren.
Auf was achtest du bei deiner Hündin?
Ich habe die Hundedecken nun immer alle paar Tage bei 60 Grad gewachsen. Zur Zeit wasche ich täglich, da Buffy läufig ist und alles vollkleckert.
Kausnacks und andere getrocknete Dinge habe ich auch weggelassen.
Sie bekommt ab morgen wieder ihr Nassfutter und wir würden gern auch bei Nassfutter bleiben.
Nachdem ihr Bauch den einen Tag von roten, schlimm juckenden Pusteln übersäht war, habe ich mit Zinksalbe geschmiert. Das brachte eine große Verbesserung, die Haut beruhigte sich schon nach wenigen Stunden. Da bin ich erst einmal sehr froh, dass ich da ein Mittelchen gefunden habe.
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Hallo ihr Lieben,
die Laborergebnisse von den Allergietests sind da!
Buffy ist hochgradig allergisch (Stufe 5) auf Futtermilben und Sauerampfer
Stufe 4 Rind und Staubmilben
Stufe 3 Spitzwegerich
Stufe 2 Lamm
Stufe 1 Weizen, Soja, Lachs, Gräsermix
Uns wurde von der Möglichkeit einer Desensibilisierung erzählt, gegen die Umweltallergene. Habt ihr Erfahrungen damit?
Liebe Grüße
Saira
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Danke für eure Antworten
Dann fange ich mal mit kurzen Zeiten an zu Üben. Sobald sie merkt, ich gehe zur Haustür, bleibt sie nicht auf ihrer Decke liegen, sondern kommt sofort gucken, wo es hingeht. Sollte ich ihr vielleicht einen gefüllten Kong da lassen? Oder einfach kurz und schnell los, als wenn es das normalste der Welt wäre? Sagt ihr dem Hund noch ein Wort, z.B. Tschüss, bevor ihr geht? Komme ich zurück, nicht beachten oder kurz Hallo sagen?
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Ja, sie tat mir wirklich etwas Leid, als ich sie über's Handy hab winseln hören. Und ich dachte, sie braucht einfach noch ein paar Wochen mehr, bis sie sich besser bei uns eingelebt hat. Es ist doch ein Unterschied, ob noch Menschen in der Wohnung sind, in anderen Zimmern zwar, oder ob man den Hund ganz alleine in der Wohnung lässt oder? Im Wohnzimmer über Nacht zu schlafen, hat sie nie winseln lassen, sie ging nach der letzten Pipi-Runde abends von alleine auf ihre Decke und wir gingen ins Bett. Das war kein Problem.
Also meinst du, wir sollten es tagsüber einfach mal machen für kurze Zeit? Und wenn sie wieder winselt?
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Hallo ihr Lieben,
unsere Buffy ist jetzt seit Januar bei uns und wir würden gern mit ihr das Alleinebleiben üben. In den letzten Wochen haben wir unseren Fokus darauf gelegt, dass sie uns in der Wohnung nicht auf Schritt und Tritt verfolgt, nachts alleine im Wohnzimmer schläft, Bad und Schlafzimmer nicht betritt, auch wenn wenn wir die Türen in diesen Zimmern mal auflassen, sich nicht dem Rattenkäfig und dem Balkon mit den Kaninchen nähert, beim Füttern der anderen Tiere genügend Abstand hält, beim Klingeln an der Haustür weiter hinten im Flur wartet, bis ich den Besuch rein lasse und sie dazu rufe. Das klappt alles immer besser, Vieles davon sehr gut und sicher.
Im Februar haben wir sie kurz, ca. 15 Minuten, in der Wohnung allein gelassen, weil ich schnell im Keller was erledigen musste, wo sie gestört hätte. Wir haben ein Handy oben gelassen und ihre Reaktion aufgenommen: Sie tippelte vor der Haustür auf und ab und winselte immer wieder leise, tippelte weiter umher, winselte wieder. Darauf hin begannen wir erst einmal mit dem Üben innerhalb der Wohnung, wie oben beschrieben. Wir haben es noch nicht wieder probiert, sie in der Wohnung allein zu lassen. Wie baue ich das am besten und am stressfreiesten auf? Es eilt jedenfalls nicht. Wir haben Zeit, in ganz kleinen Schritten vor zu gehen.
Im vorigen Zuhause konnte sie problemlos mehrere Stunden am Tag alleine bleiben, auch im Auto. Also sollten wir bestimmt mit Übung auch voran kommen. Später soll sie nur kurze Zeit ab und zu und nicht regelmäßig alleine bleiben können.
Her mit euren Tipps
Sonnige Grüße!
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Ich drücke die Daumen, dass es deiner Yara hilft! Je höher der MGO Gehalt ist, desto teuer ist der Honig aber umso besser ist die Wirkung. Wir haben MGO 400 zu Hause und sobald ich nur ahne, dass wir, Kind oder Tier Husten, Schnupfen oder Heiserkeit bekommen, gibt es den Honig. 3 mal täglich einen Teelöffel kannst du Yara geben, denke ich. Halte am besten einige Minuten Abstand zum Füttern von anderem, damit der Honig gut wirken kann.
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Hallo, hast es schon mit Manuka Honig (ab einem MGO 400+ Gehalt soll er wohl besonders gut wirken) versucht? Damit haben wir bei Mensch und Tier sehr gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht wäre das noch einen Versuch wert, wenn du das noch nicht probiert hast
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Ich bin so schon sehr gespannt, ob der Bluttest etwas Licht ins Dunkel bringt
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Das Pfotenknabbern hatte Buffy bereits im Januar, das wurde mit Ende des Winters deutlich besser. Das Jucken des Bauches kam erst vor wenigen Wochen dazu, geschätzt seit Mitte März, in den letzten Tagen so richtig schlimm. Deswegen dachte ich an gedüngte oder gespritzte Felder oder Wiesen. Die ersten Traktoren habe ich schon im März irgend etwas sprühen sehen.
Gut zu wissen, dass dunkler/schwarzer Ohrenschmalz nicht gleich immer ein sicheres Zeichen für Ohrmilben sein muss. Mich hätte es auch wirklich stark gewundert, hätte unser TA das nicht erkannt. Aber man weiß ja nie, ich habe schon die "tollsten" Falschdiagnosen bei einigen Problemen mit unseren Kleintieren erhalten. Deshalb haben wir in den letzten Jahren sehr oft den TA gewechselt, bis wir uns wirklich gut aufgehoben fühlten.
Danke Chrissi für deinen Erfahrungsbericht mit Speedy und dem Apoquel. Da habe ich direkt eine Frage an dich. Wenn man nun das Apoquel geben würde und zur gleichen Zeit eine Ausschlussdiät beginnt / auf hypoallergenes Futter umstellt, woher weiß man denn dann sicher, ob wirklich das neue Futter den Juckreiz verschwinden lässt oder ob das Medikament einfach das Jucken unterdrückt? Es ist wirklich toll, dass ihr Speedy so gut helfen konntet!
Morgens sieht Buffys Haut am Bauch übrigens jedes Mal viel besser, manchmal sogar kaum mehr gerötet aus. Dann starten wir in den Tag und sie kratzt und kratzt und kratzt. Nachmittag / Abends ist dann wieder alles krebsrot. Das könnte doch gegen eine Staubmilbenallergie oder eine Waschmittelunverträglichkeit sprechen oder? Da müsste doch der Bauch nach den langen Stunden auf der Decke erst recht gerötet sein. Ach ich weiß auch nicht, mir geht so vieles durch den Kopf.
Morgen starten wir mit dem neuen Futter und dann mal schauen, wie es sich entwickelt.