Wenn dir das bullytypische Temperament von Rocky gefällt, dann kann ich mir schon vorstellen, dass dir Boxer gefallen würden. Bei mir jedenfalls ist das so und wir sind immer wieder am Überlegen, ob später mal ein Boxer bei uns einziehen wird ![]()
Beiträge von Saira
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Liebe Lisa,
das was du beschreibst, hört sich ja wirklich belastend und traurig an. Ich würde an deiner Stelle mit Sheila zum Tierarzt gehen, wenn du sie das nächste Mal bei dir hast, ohne dem Einverständnis /Wissen deines Ex-Freundes. Ist mit ihm wirklich kein Gespräch möglich, dass Sheila ihre letzten Lebenwochen bei dir verbringen kann, anstatt dass dein Ex sie einschläfern lässt, ohne sie überhaupt richtig beim TA durchchecken zu lassen? Vielleicht kannst du sie ihm "abkaufen"? Wenn er nun bald obdachlos ist, wird er Geld wohl dringend gebrauchen können. Ich bin jetzt ganz ehrlich, ich würde sie nicht in solche Verhältnisse zurück geben, wo sie ihre nötigen Medikamente nicht bekommt, eingeschläfert werden soll, weil sie zu viel kostet...
Durch deinen Kater erschwert sich die Situation natürlich nochmals. Hast du verantwortungsvolle/ zuverlässige Freunde oder Familie, die den Kater erst einmal zu sich nehmen könnten?
Ich wünsche dir und Sheila jedenfalls alles Gute.
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Meine Lieblingstulpen im Garten
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Ausflug am Wochenende bei schönstem Wetter :)
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Am Wochenende sind wir in der Nähe von Storkow entlang der Seenkette gewandert. Feuchtwiesen, kleine Bäche, Mischwald, sandige Wege, kleine Badestellen - eine sehr schöne Strecke! Nur gefällt es den Mücken dort auch sehr gut
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...und das hat jetzt bitte was mit diesem Thread zu tun? Genau. Nichts.
???
Liest Du was anderes als ich? Genau darum geht es. Einen Hund der ohne riskante Operation kein annähernd normales Leben führen kann.
In diesem Beitrag wird genau gar nicht schlecht über die TE geschrieben, falls es das ist was Dich gerade triggert. Ich denke inzwischen ist jedem klar wie die TE zum Hund kam und Verantwortung übernimmt.
Ja, wahrscheinlich lese ich gerade etwas anderes raus als du. Ich empfinde den Beitrag als nicht passend hier in diesem Thread. Im Qualzuchtthread hingegen wäre es ein sehr wertvoller und richtiger Beitrag! Aber hier meiner Meinung nach nicht. Der Threadersteller fragt hier um Rat beim Thema Alleinbleiben, Hund ins Bett nehmen, Alltagsroutine, Kastration und berichtet von den ärztlichen Untersuchungen seines Hundes.
Was der Beitrag hilfreiches dazu beitragen soll, sich mit dem Threadersteller über seine Fragen/Sorgen auszutauschen, erschließt sich mir nicht. Das war alles, was ich gemeint habe.
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Nachdem ich hier alles quer gelesen habe ist es für mich unbegreiflich, dass diese Rasse massenhaft vermehrt und gekauft wird! Die Hunde führen offenbar ohne korrigierende OPs, die auch ziemlich riskant sind und nicht unbedingt den gewünschten Erfolg haben, ein qualvolles Leben!
Aber, so lange die Kunden Schlange stehen, wird weiter produziert. Kriminell ist das.
...und das hat jetzt bitte was mit diesem Thread zu tun? Genau. Nichts.
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Du hast selbst geschrieben: “Klar. Weil das eigentlich das Wesen der Frenchies ist.”
Bitte zitier doch mal die Stelle wo ich geschrieben habe das Frenchies alle pöbelnde Leinenrambos sind.
Ich bin mir sehr sicher das du keine solche Stelle finden wirst.
Ja, Frenchies sind arschkrampig. Die haben oft ein Artgenossenproblem, die sind territorial und lassen sich ungern die Butter vom Brot nehmen.
Das ist ja nun kein Alleinstellungsmerkmal dieser Rasse. Und wie sich an der Leine benehmen ist wie mit allen Hunden in erster Linie Erziehungssache.
Ansonsten hätten alle kleinen Wuschelhunde der Gruppe 9 die ich beim Gassi so treffe ein arschkrampiges Wesen, die flippen nämlich alle an der Leine aus wie sonstwas.
Wäre ein Mini Bullterrier evtl. ne gesündere Alternative? Ob die ähnlich ticken weiß ich aber nicht.
Jein... Minis sind viel mehr Terrier, damit schon anders als Bulldoggen.
Und den Leuten gefallen halt die eingedrückten Gesichter, die haben kein Interesse an nem riesigen langen Bullterrierkopf.
Ich überlege ja nun schon eine ganze Weile hin und her, welche Rassen mir gut gefallen vom Wesen her und gut zu uns passen könnten. Und da kam mir der Miniatur Bullterrier schon oft in den Sinn. Wenn du Lust hast, kannst du mir sehr gerne die wesentlichen Unterschiede im Charakter erklären zwischen Frenchi und Bullterrier. Da würde ich mich sehr drüber freuen. Du kennst ja anscheinend beide Rassen oder? Der Boxer ist auch eine Rasse, die ich mir sehr gut bei uns vorstellen kann. Zu dem Boxer hatte ich mich hier im Forum ja schon einmal umgehört und habe ganz tolle, ausführliche Beschreibungen erhalten. Optisch gefallen mit Bully sowie Boxer auch sehr gut. Passt jetzt nicht gerade gut in diesen Thread aber vielleicht bekomme ich ja trotzdem eine Antwort :)
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Ich kann dich auch da gut verstehen, dass du auf keinen Fall riskieren möchtest, dass es ungewollt Nachwuchs mit deiner Hündin gibt , das möchte ich bei uns auch auf JEDEN Fall vermeiden. Die Stehtage (an denen es gefährlich werden könnte) dauern ca. 3-6 Tage (eine überschaubare Zeit) , je nach Hündin etwas unterschiedlich und sind bei uns gut an deutlich hellerem Blut zu erkennen. An diesen Tagen gehe ich entweder zu etwas anderen Uhrzeiten Gassi und fahre ein Stück raus aus der Stadt, um in Ruhe spazieren zu gehen. Das klappt sehr gut bei uns. Zur Not kann ich sie jederzeit auf den Arm nehmen, sollte uns ein aufdringlicher Rüde begegnen. Es kam noch nie zu brenzlichen Situationen und ich fühle mich auch immer sicherer von Läufigkeit zu Läufigkeit im Umgang mit unserer Hündin.
Eine Kastration kann einen gesteigerten Appetit bei den Hündinnen bewirken, gerade bei einer Hunderasse, die eh meistens einen riesigen Appetit hat, wäre ich über eine Steigerung nicht gerade begeistert
zumal man gerade auch bei Bullys auf eine schlanke Figur achten sollte. Inkontinenz ist leider auch immer mal wieder ein Thema nach Kastrationen, an das man denken könnte. Auch ist die Kastration eines der Hauptrisiken zur Entstehung von Schilddrüsenunterfunktion.Also wie du schon bemerkt hast, bin ich sehr dafür, Hündinnen intakt zu lassen, solange keine gesundheitlichen Probleme dagegen sprechen.
Übereile deine Entscheidung nicht. Was mir auch noch einfällt ist, dass deine Hündin im erwachsenen vielleicht eh überhaupt nicht mehr mit so vielen fremden Hunden spielen/Kontakt haben möchte. Viele ausgewachsene Hunde legen keinen Wert mehr auf Fremdhundekontakt und wollen lieber mit 1 oder 2 oder 3 ihnen bekannten Kumpels spazieren gehen. Stell dir mal vor, du lässt deine Hündin jetzt kastrieren, weil du möchtest, dass sie jederzeit unbeschwert spielen kann und dann entwickelt sie sich weiter und hat eh keinen Bock mehr auf die vielen fremden Hunde.
Soooo jetzt habe ich alles geschrieben, was mir so auf die Schnelle einfiel :) ich erfreue mich immer sehr über den funktionierenden Körper meiner Hündin und würde bei ihr nicht "reinfuschen" lassen wollen. Wir hatten genug mit ihren Allergien zu kämpfen, die wir nun endlich gut im Griff haben. Da freue ich mich über alles, was einfach so einwandfrei "läuft"

Aber du machst das schon alles gut und hast ja auch noch etwas Zeit zum Überlegen. Sie ist noch jung und wird die Operationen sicherlich gut überstehen. Je früher gehandelt wird, umso besser!
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Danke für die Rückmeldung. Armes Mädchen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass sie die OPs gut übersteht und so noch ein einigermassen angenehmes Leben führen kann.
Wobei mir bei so vielen Baustellen schon auch die Frage durch den Kopf schwirrt, ob das wirklich ein schönes Leben ist. Ich hoffe es sehr für sie.
Naja ich bin mir darüber im klaren. Aber was ist die Alternative? Die Tierärztin hat mir das ganz deutlich gesagt, sie hat mir auch die Risiken mitgeteilt. Nicht nur die OP ist das schlimme sondern wohl das aufwachen danach wenn der Tubus entfernt wird.
Danach wird es auch erstmal schlimmer, weil Narben und Entzündungen etc. Je nach dem wie sich das mit der Bandscheibe entwickelt wirds nochmal übel.
Ich versuche einfach ihr das beste Leben zu ermöglichen das ich kann. Wenn es gar nicht mehr gehen sollte und sie nur noch leiden würde, wüsste ich was ich schweren Herzens zu tun hätte. Aber daran denke ich jetzt noch überhaupt nicht.Erst einmal finde ich es super, dass du dich gut aufgehoben gefühlt hast. Toll ist es auch, dass du so eine kompetente Tierärztin für euch gefunden hast. Ich an deiner Stelle würde die Operationen auch durchführen lassen, das wird ihr bestimmt ein großes Stück mehr Lebensqualität zurück geben.
Ich respektiere es auf jeden Fall, dass du mit uns hier nicht über deine Entscheidung zur Kastration sprechen möchtest. Aber wenn du magst, kannst du gerne auch deine Sorgen oder Bedenken äußern und auch Fragen zu dem Thema stellen, vielleicht bekommst du dann noch andere Sichtweisen aufgezeigt, über die du in aller Ruhe noch einmal nachdenken möchtest. Willst du das nicht, dann sage ich zu dem Thema natürlich nichts mehr, ist ja dein Hund und deine Entscheidung.
Toll, dass du uns hier auf dem laufenden hältst
