Beiträge von Onelilai

    Ah ok, ich dachte wegen "Frostbeule", dass du für kältere Temperaturen suchst

    Ich meinte nur, dass ich echt schnell friere, zB auch in normalen Softshelljacken. Das ist einfach zu dünn für mich.

    Diese finde ich ja schick, weiß aber nicht, wie dick die wirklich ist... https://goodboy.de/hundewetter/da…ANE-CARAMELL-38

    Ich habe die Fiane in blau und finde sie recht warm. Die trage ich erst wenn es unter 10°C und windig/nasskalt ist und auch im "echten" Winter. Bin aber auch keine Frostbeule. Vorsicht-sie fällt kleiner aus als die meisten Sachen von goodboy. Ich habe sie 1 Größe größer genommen und sie sitzt immer noch recht eng. Ich mag sie sehr.

    Ich schließen mich hier mal an. Trotz minimalen Symptomen (Gewichsverlagerung beim Stehen in der Wohnung) hat sich mein blödes Bauchgefühl bestätigt-das Kreuzband ist mindestens angerissen (u.a. Schubladentest bedingt auslösbar, ggf. wird durch einen leichten Bluterguß im Gelenk noch stabilisert). Jetzt gibt es 10 Tage Entzündungshemmer und Ruhe und wenn sich das Gelenk beruhigt hat gibt's die Entscheidung wann und wie OP (an die theoretische Möglichkeit dass es taugt es ohne OP zu versuchen will ich mich jetzt nicht klammern). Mir graust es davor. Hundi ist gut im Training, Frühs regelmäßig Joggen, 2xdie Woche Verein, Longieren und lange Wanderungen ist normal üblich. Jetzt von 100 auf 0 sorgt schon nach 1 Woche für sehr schlechte Laune beim Hund. Die ersten 3 Tage waren kein Problem (normale Pausen kennt sie auch). Aber jetzt wird es langsam sehr anstrengend. Den Bewegungsdrang der hüpfdoingenden Bergziege kann auch ZOS nicht kompensieren. :loudly_crying_face: Ich habe gerade sehr Sorge wie das nach einer OP aussieht. Die Autobox für den Fall der Fälle in die Wohnung zu stellen macht mir schon etwas Bauchweh, aber eine andere Idee habe ich nicht. Die Dame bekommt es auch hin auf 2qm zu turnen und rumzukaspern, ein Laufstall wäre auch kein Hindernis (sobald ich wegschauen wär sie draussen). Wie habt ihr dasdie ersten 2 Wochen nach der OP gehandhabt?

    Den habe ich auch (in L) für 12 kg Terrier. Er ist ganz gut tragbar, was mich jedoch stört-er ist breiter als ich und wenn Hund liegt hab ich schon manchmal leichte Balance-Probleme. Den Hund auf einer Bergwanderung oder ähnliches für mehrere Stunden zu tragen kann ich mir nicht vorstellen. Für kürzere Strecken, oder mal ein Stück beim Radfahren finde ich ihn toll (Aber dann muss ich den Rucksack trotzdem den Rest der Zeit mitschleppen, auch wenn er leer nicht schwer ist. ..). Für mich ist es der beste Hunderucksack den ich bisher getestet hatte, aber wirklich arrangiert habe ich mich damit noch nicht. Hund hatte von Anfang an keine Probleme mit dem Einsteigen und getragen werden.

    Ja, in L scheint der ja wirklich recht riesig zu sein (hab mir die Maße mal online angesehen, der ist größer als das "Hundefach" beim Wanderpfote-Rucksack). Die Breite kann unpraktisch sein; im Zug beispielsweise kommt man dann u. U. auf dem Gang schlecht zwischen den Sitzen durch ... Für Jules mit seinen knapp 7 kg würde allerdings bestimmt auch M reichen. 12 kg Hund auf dem Rücken zu tragen, stelle ich mir ganz schön anstrengend vor!

    Welche anderen Rucksäcke hast du denn bisher getestet?

    Wir haben den Wanderpfote Rucksack in M versucht, der war aber für meinen Hund zu knapp bemessen. Sitzhöhe und Gewicht hätten passen sollen, aber ich musst schon etwas sehr"stopfen", dementsprechend war er für den Hund auch nicht angenehm. Ansonsten fand ich ihm gut, wenn auch nicht so leicht zu reinigen und evtl. weniger stabil. Der andere war von Navaris (oder so ähnlich), da hing der Hund nach hinten, entsprechend katastrophal war der Tragekomfort. Auch die Qualität fand ich nicht so toll (der war aber auch sehr günstig, ich glaube ich hatte um die 70€ bezahlt).

    Den habe ich auch (in L) für 12 kg Terrier. Er ist ganz gut tragbar, was mich jedoch stört-er ist breiter als ich und wenn Hund liegt hab ich schon manchmal leichte Balance-Probleme. Den Hund auf einer Bergwanderung oder ähnliches für mehrere Stunden zu tragen kann ich mir nicht vorstellen. Für kürzere Strecken, oder mal ein Stück beim Radfahren finde ich ihn toll (Aber dann muss ich den Rucksack trotzdem den Rest der Zeit mitschleppen, auch wenn er leer nicht schwer ist. ..). Für mich ist es der beste Hunderucksack den ich bisher getestet hatte, aber wirklich arrangiert habe ich mich damit noch nicht. Hund hatte von Anfang an keine Probleme mit dem Einsteigen und getragen werden.

    Die Kategorie "Vater mit Sohn" gibt es hier noch. Wandernd, Joggend oder via Mountainbike. Unter der Woche abends meist mit MTB, am Wochenende gerne ( in kompletter survival-Ausrüstung beim Wandern).

    Aber auch erst die letzten 1-2 Jahre dass mir das regelmäßig auffällt.

    Oder sind die nur lokal bei uns unterwegs :ka:?

    kenne ich auch keinen persönlich (noch...) nicht. Sind auch Jäger, oder?

    Wir sind halt gewohnt, die Hunde meist im Freilauf dabei zu haben. Das wöre mir sehr wichtig, dass das auch weiterhin möglich wäre.

    Du kannst Nuri besuchen, der ist einer. Und er ist auch recht rassetypisch, was ich so von denen lese und höre :D

    Tatsächlich fiel auch mir diese Rasse bei deinen Anforderungen als erstes ein.

    Aber ja, da gibt es auch Exemplare mit Jagdtrieb. Wie gehäuft das vorkommt, kann ich allerdings nicht sagen und persönlich kennen tu ich nur meinen eigenen. Der jagt so gut wie gar nicht oder lässt sich abrufen, wenn er es doch mal tut.

    Also, hier das andere Exemplar, mit 2 Jahren eingezogen-Jagdtrieb sehr heftig (ableinen nur tagesformabhängig möglich, bei Sichtung die ersten Jahre teils auch an der Leine nicht mehr ansprechbar). Kam mit Baustellen wie Leinenpöbelei an, hätte sich auch gerne prophylaktisch mit Zähnen vor anderen Verkehrsteilnehmern (Radfahrer, Jogger, Autos,...) geschützt. Was ihr unheimlich war wurde angebrüllt (Schafe, Kühe, Müllautos, seltsame Menschen). Und mit Brüllen meine ich Brüllen-das Geräusch war kaum als Hund identifizierbar. Mit Trainerbegleitung von fast Anfang an ist sie inzwischen gut geführt fast unauffällig (nach 5 Jahren). Nach viel Tränen, Schweiß,.... Nein, sie ist nicht Bodi-typisch, aber auch diese Exemplare gibt es (kenne inzwischen noch 3 weitere, 2 davon auch eher auf Gas und nicht ganz Umweltstabil). Jagdtrieb auf Sicht haben sie alle. Abrufbar bei Wild nur 1er. Ansonsten-wtp hat sie, die anderen auch. ZOS, Unterordnung, Agility, Canicross sind alle dabei. Alle daheim sehr ruhig und verschmust (wenn sie allgemein ausgeglichen sind),...Ich rate nicht ab, aber sie können durchaus auch anders. Ach, Haaren tun sie meines Wissens so meist ganzjährig ziemlich gründlich. (Ich würde trotzdem wieder einen nehmen)

    Meine klettert und hüpft von alleine überall rauf. Sehr peinlich, als ich sie gerade ein paar Tage hatte (sie war da schon 2 Jahre), laufe ich an loser aber nicht allzu langer Leine an der Straße-bevor ich wusste was passiert hat sie schon den Weg über das Auto statt dran vorbei genommen :flucht: . (Ausser ein paar Tapsern im Staub auf dem Lack ist nix passiert, hab natürlich trotzdem Bescheid gegeben). Inzwischen fragt sie zum Glück bevor es aufwärts geht, und dass ich sie irgendwo runterholen muss weil es abwärts zu gefährlich wird kommt auch nicht mehr vor.

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    Hier gibt es jetzt auch mal Ergebnisse - oben Wolke, unten Lani :smiling_face_with_hearts:

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    Das von Lani ist mega :nicken: Tolle Farben und eine kreative Schlecktechnik....ich glaube ich muss jetzt auch Farben shoppen.

    Ich sage mal so-wenn es meine finanzielle, wohnliche usw. Situation ermöglicht, würde ich, wenn ich wählen müsste, mich für einen Job der mich weniger ausfüllt entscheiden anstatt den Hund abzugeben.

    Da hier aber sehr viele Dinge mit einfließen könnte es im Fall der Fälle auch anders kommen.

    Ich habe vor einem Jahr den Job gewechselt-mitunter um mehr Sicherheit zu haben was die Versorgung des Hundes angeht. Es tat mir nicht so sehr leid um den alten (sehr guten) Job, der damit verbundenen Umzug war eher ein Thema für mich. Und die neue Stelle erfüllt auch meine Vorstellungen von einem Traumjob. Oder kommt dem zumindest sehr nah.

    Auch wenn ich aus dem Bauch heraus sage, Hund geht vor Traumjob-ich bin mir nicht sicher ob ich in jeder Situation die Freiheit habe das auch so zu entscheiden.