Beiträge von Filz

    Variante A: Gekauftes Wasser in Glasflaschen ist praktisch unbegrenzt haltbar.

    Variante B: Das eigene Wasser in Glasflaschen füllen. Das könnt ihr dann nämlich auch regelmäßig erneuern (trinken) und habt trotzdem einen Vorrat

    Ich trink regelmäßig Leitungswasser/Brunnenwasser, würde das aber nicht abfüllen und aufheben wollen, egal wie kurz, auch nicht einen Tag :pfeif:

    Höchstens gut abgekocht und mit viel Firlefanz rund ums Abfüllen, und das ist schon wieder schade um die Energie.

    Stimme für Variante A. :)

    Momo und Lotte whaaaat, ich hab gerade den ganzen Anzeigetext zu dem "Großen Garten" gelesen. Was für ne Abzocke.

    Also zu den 250,- monatlich mag ich nichts sagen, das kommt mir sehr viel vor, aber ich weiß nicht, wie das in der Region dort ist.

    Aber allein die (hohe!) Ablösesumme für den Pflanzenbestand - wozu? Es wird absolut kein Pflanzenbestand gezeigt, von dem ein Pächter "was hätte", außer dass bei Wind was umfallen kann.

    Und zig andere Sachen im Nebensatz. Wär toll für Tiny House und Wohnwagen usw., muss man "ggf. mit der Gemeine abklären" - jo, weil man jeweils Baugenehmigungen beantragen muss.

    Und alles ist kaputt. Das ist nicht nur "für Macher", ich schätze alleine die Materialkosten auf 5stellig (weil Reparaturen an Glasgewächshäusern immer extrem kostspielig sind wenn man nicht gerade selbst Glaser ist, und wegen der aktuell explodierten Holzpreise).

    Alter Verwalter.

    Magst du in einem Jahr mal vorbeifahren und Fotos machen, was aus dem Grundstück geworden ist? :D

    Hat sowas heutzutage Erfolg? Ich hätte zu solchen Konditionen da auch diverse Dinge zu verpachten ...

    Obwohl der Hund eigentlich ziemlich einfach ist habe ich in letzter Zeit, seit Anfang Jahr so ungefähr, immer mehr das Gefühl es passt mir irgendwie nicht. Da hab ich viel drüber nachgedacht und mir sind folgende Sachen aufgefallen..

    Klingt jetzt total doof, aber ich merke dass ich nicht so viel laufen möchte. Ich bin früher oft und gerne mit den Hunden der Eltern gelaufen, auch mal 2 Stunden, aber das war dann so 3-5 mal die Woche. Jetzt sind es 2 Runden (ca. 45min und ca. 60min) pro Tag und ich merke dass mich das nervt. Vor allem wenn ich von der Arbeit komme und der Kopf ziemlich durch ist. Da würde ich mich eigentlich lieber hinlegen und erstmal nix machen zum abschalten und nicht laufen. Aber nach 4 Stunden Schlaf im Büro will natürlich der Hund mal langsam Action und hat dann auch ein recht drauf.

    Das KÖNNTE eine Phase sein und sich demnächst von selbst geben.

    Wir hatten dieses Winterhalbjahr so dämliches Wetter hier, ich war auch echt ungern draußen. Ist mir gar nicht so aufgefallen, bis es letzte Woche anfing, besser zu werden. Jetzt merke ich den Unterschied. :)

    Man kann sich auch an die Routine gewöhnen, Arbeit und dann Spaziergang und DANN ERST Feierabend und aufs Sofa. Es strengt nicht mehr an, wenn es Routine geworden ist.

    Oder: Hund nach der Arbeit nur ne Viertelstunde lösen lassen, mir selber ne Stunde Verschnaufpause gönnen und dann gemeinsam losziehen und eine schöne Runde machen.

    Oder: Die Hauptrunde täglich vor der Arbeit und nach der Arbeit nur kurze Löserunden.

    Ich hatte den Sack nicht neben den Hund gehalten, aber ich empfind beide als klein. :???:

    Also, der 22kg-Hund ist klein (weil, früher waren die Hunde hier das Doppelte).

    Und der 18kg-Light-Sack ist "nicht groß" (weil, hier im Thread wurde ein Monster angekündigt).

    Ich wär zufrieden, wenn von allem mehr wär.

    Vielleicht bin ich raffgierig?

    Ich würde keinen Hundedünger nehmen - mir blieb es im Gedächtnis, dass Mist von den pflanzenfressenden Arten als Dünger geeignet ist, K*cke von Omnivoren oder Fleischfressern nicht, weil eben die Inhaltsstoffe nicht so nützlich für Pflanzen sind.

    So ähnlich wurde mir das früher auch mal beigebracht ... ist aber Unsinn, oder zumindest kann ich nicht rekonstruieren, was genau die Grundlage für die Idee sein soll.

    Kot von Fleischfressern riecht stärker, das ekelt uns mehr. Vielleicht kommt es daher?

    Oder geht Fleischfresser-Mist grundsätzlich schwerer in Heißrotte? (Wenn ja, warum?) Dann ist das Problem aber nicht fehlende Düngewirkung, sondern fehlende "Sterilisation" des Mistes, falls einem das wichtig ist.

    Es wird mit Schweinegülle gedüngt, Schweine sind omnivor.

    Es wird mit Guano gedüngt, Seevögel ernähren sich von Fischen und anderen Tieren.

    Es wurde mit Menschenmist gedüngt, bis irgendwer beschlossen hat, dass sich das nicht gehört. :D

    (Solange man nur an das Gemüse macht, das man selbst isst, sollte das eigentlich kein Problem sein. Wenn man es keinem erzählt.)

    Und ansonsten stimmt es schon, dass Ausscheidungen unterschiedliche Zusammensetzungen haben und deswegen unterschiedlich düngen, aber grundsätzlich ungeeignet ist Fleischfresser-Mist nicht. In wechselndem Verhältnis sind die "großen Drei" N, P, und K doch so ziemlich in jedem Mist enthalten, oder? :denker:

    Nee, das ist jetzt auch ein Missverständnis. Unsere intensiv bewirtschafteten Felder werden ohnehin gedüngt, und zwar reichlich. Da ist eine "Überdüngung" durch Hundehaufen gar nicht möglich.

    Das Problem, und nur damit befasst sich die Studie, besteht bei von Hunden hochfrequentierten Naturschutzgebieten. Es wurden 4 Naturschutzgebiete in Stadtnähe untersucht. Wenn die Hunde dort dann herumdüngen, kann sich das negativ auf die Artenvielfalt auswirken.

    (Artenvielfalt ist nur auf magerem Boden möglich.)

    Verschiedene Aloe Vera (Was ist denn hier die Mehrzahl? :ops: )

    Gute Frage.

    Den Plural von "Aloe Vera" kenn ich nicht, ich würde "Aloe Veras" sagen und das ist sicher falsch. ;)

    Der Plural von Aloe ist Aloen.

    In deinem Fall ist es noch einfach, du hast verschiedene Aloen aber nur eine Aloe Vera (die auf dem ersten Bild ist Aloe Vera = Echte Aloe, die anderen sind andere).

    Ich hab eine Frage an die Monstera-Experten (hier gibt's glaub ich mehrere). Ist es realistisch, die Monstera deliciosa als Inhaber des braunen Daumens groß und glücklich zu kriegen? Und wie stünden meine Chancen, dass das Ding tatsächlich mal blüht und fruchtet? Hatte einer von euch das schon mal?

    Ich lese hier immer wieder, dass es reine Erziehungssache ist, dass Rüden einigermaßen stressffrei mit der Läufigkeit klarkommen. Bei meinem Rüden ist das derzeit auch wieder ein Thema - leider nicht stressfrei.

    Warum ist denn der Anspruch da, dass es für den Rüden stressFREI sein muss?

    Ich finde das Rüdengehabe mit Festschnüffeln und Pipilecken (und Schielen, und schlecht Fressen, und Liebeslied singen, und ...) ganz normal. Mir wär auch egal, dass er nicht zuverlässig hört, bzw. ging ich immer davon aus, dass er wahrscheinlich nicht richtig hören würde. Leine dran und gut.

    Ich war immer ganz überrascht, wenn der Hund ansprechbar war. (War er öfter als vermutet.)

    Aber ich seh schon, ich bin einfach nicht die Sorte Hundehalter, an die die Frage gerichtet ist. :D

    Hä? Es gibt Rüdenbesitzer, die glauben, nur die Hündinnenbesitzer müssen Rücksicht nehmen? Was für eine Einstellung. Ich verstehe nicht, wie deine Bekannte auf den Unsinn kommt, andere Leute sollten IHR Problem lösen.

    Der beste Hund von allen ist ja zufällig gerade wieder eine Hündin, davor waren es unkastrierte Rüden. Ich kenn die Rüdenseite besser (in Jahren und Hormonen gerechnet), die Läufigkeiten vom besten Hund von allen sind bis jetzt nur zu zweit und verliefen beide ereignislos.

    Nach Absprache und außerhalb der Stehtage ist leinenloser Kontakt möglich, wenn die Hunde sich sonst kennen und mögen.

    Ansonsten werden beide angeleint und gut.

    Der Rüde muss lernen, damit klarzukommen.

    Seltsame Leute gibt's.

    Ich konnte mit dem Begriff "Bedürfnisorientierte Erziehung" nichts anfangen und habe versucht, Definitionen zu finden.

    Wenn ich es richtig verstehe, ist das in den 80ern die deutsche Übersetzung von Attachment Parenting gewesen, wo es ausschließlich um die bestmögliche Bedürfniserfüllung des Säuglings/Kleinkindes ging und die Bedürfnisse der Mutter keine Rolle spielten.

    In aktuelleren Netz-Quellen finde ich das so, wie es hier im Thread auch schon mal genannt wurde: die Bedürfnisse ALLER Beteiligten "stehen im Vordergrund".

    Was explizit NICHT gesagt wird, ist was im Konfliktfall passieren soll.

    Muss ein Kompromiss gefunden werden? Wie sollen Kompromisse aussehen? Was, wenn ein Kompromiss nicht gefunden werden kann?

    Wessen Bedürfnisse werden im Zweifelsfall höher gewichtet?

    Damit sagt das Konzept der Bedürfnisorientierung rein gar nix aus. Alles ist bedürfnisorientiert. Es geht immer um die Bedürfnisse des Halters oder des Hundes.

    Bemüht man sich um eine rassegerechte Auslastung, ist das bedürfnisorientiert.

    Zieht man eine klare Grenze, weil ein bestimmtes Verhalten in keiner Form akzeptiert oder geduldet werden kann, ist das bedürfnisorientiert.

    Tut man irgendwas, egal was, damit Hund und Halter hinterher beide zufriedener miteinander leben können, ist das bedürfnisorientiert.

    Es kann sein, dass "rein positiv arbeitende Trainer" den Begriff gerade für sich kapern. Dann ist Bedürfnisorientierung in ein paar Jahren vielleicht synonym zu "rein positiv". Aber die Begrifflichkeit ist erstmal völlig inhaltsleer.

    Das ist wie eine "gemeinsame Lösung finden" in der Politik.

    Niemand bei klarem Verstand kann dagegen sein. Aber es sagt inhaltlich nichts aus, wenn man eine gemeinsame Lösung fordert.

    Was soll denn der Gegenentwurf zu Bedürfnisorientierter Erziehung sein?

    Wenn man die Bedürfnisse eines Hundes nicht (er)kennt und die Ursachen für ein Verhalten nicht identifizieren kann, ist man nicht bewusst bedürfnisUNorientiert.

    Vielleicht ist man generell inkompetent.