Beiträge von Filz

    Oh je ne :pfeif: Ich brauche Zweitger. Wir haben Kiwipflanzen, ca. 15 Jahre alt, die haben echt noch nie getragen. Und da stehen mindestens 3 weibliche und 2 männliche Pflanzen |) Sie wuchern auch fleißig, aber tragen nicht. Da muss ich dann dringend nachschauen.

    "Richtige" Kiwi oder diese Mini-Kiwi/Kiwibeeren?

    Wir haben hier zwei Versuchsaufbauten: Ein Ehepaar an der Hauswand und 20m weiter eine Hippiekommune (1 Mann mit 4? 5? Weibern) an einem ehemaligen Hundezwinger, alle 4 Jahre alt. Das Ehepaar, das laut Familienbeschreibung ab dem 2. Standjahr hätte tragen sollen, letztes Jahr wie gesagt die ersten Nachkommen, und die waren grässlich. Die Hippiegruppe, deren Mann derselbe "Romeo" ist wie der vom Ehepaar, macht nie Anstalten, auch nur eine Blüte zu erzeugen. Also nix Blumenkinder. Der Standort muss extrem was ausmachen.

    Diese Minikiwis ziehen hier im Herbst auch ein. Brauchen kein männlich/weiblich oder?

    Wir haben welche, wo wir das Männchen dazusetzen mussten. (Wirklich geerntet haben wir trotzdem bis jetzt nix, letztes Jahr zum ersten Mal ein paar saure Beeren zum Verkosten und Sagen "hoffentlich wird das noch besser" :D )

    Habe ich heute mal versucht. Sie war etwas irritiert, hat sogar kurz aufgehört zu fiepen, möglicherweise um mir überhaupt zuhören zu können. Aber immerhin, wurde natürlich sofort gelobt.

    Das hat tatsächlich funktioniert? Ich dachte, dafür wäre sie schon zu weit drüber.

    Wenn solche Momente reproduzierbar sind, würde ich das hin und wieder probieren, in der Hoffnung, sie entwickelt überhaupt ein Bewusstsein für "ich fiepe".

    Allgemein hat das bei mir bei lauten, aufgeregten Tieren öfter geklappt, sich selber immer mehr zu reduzieren, bis man sich selbst fast nicht mehr bewegt und nur noch flüstert und Fingerzeige gibt ...

    Aber das wird bei euch in jedem Fall nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein, ich drücke da weiterhin die Daumen, dass tierärztliche Hilfe den Durchbruch bringt.

    Nachtrag: Achso, und um das klarzustellen, mit überdrehtem Malinois oder auch nur kaputtgespieltem Schäferhund habe ich KEINE eigene Erfahrung.

    Gibt es irgendeinen Gegenstand (größeres Apportel o. Ä.), dass das Fiepen "zufällig" unterbricht, wenn sie den Gegenstand halten oder tragen darf?

    (Oder löst jede Form von Beute sowieso wieder Riesenstress aus?)

    Falls sie generell bemüht ist, dich zu verstehen(?) und sie schon ein paar Kommandos üben darf, wie reagiert sie, wenn du immer leiser mit ihr sprichst bis zum kaum hörbaren Flüstern?

    Ich hoffe, der Tierarzt kann da helfen, die Beschreibung klingt echt furchtbar und nervenaufreibend für alle.

    WENN ein HSH sich zum Angriff entscheidet, wird das immer lautlos sein. Also b).

    Mit deiner Antwort tendiere ich dann eher zu (a) - Bullshit :D

    Es müsste dann doch in fast allen Rasse-Standards drinstehen, dass der Angriff lautlos erfolgt ... und das tut es nicht. Man schreibt ja auch nicht rein "Der Hund pinkelt mehrfach am Tag."

    Vielleicht gibt es ja noch eine Besonderheit am Komondor, die mit dem Satz gemeint ist, aber die kapier ich dann nicht.

    Wenn Kangal = Wenigbeller, dann im Vergleich zu Maremmani = Vielbeller?

    Gibt es HSH, die rassebedingt leiser arbeiten als andere? (Und wäre es für das unentspannte Deutschland dann ein gangbarer Weg, verstärkt diese Rassen einzusetzen?)

    Ich komme drauf, weil im Komondor-Standard der ominöse Satz steht:

    "Er greift lautlos und verwegen an."

    Ist das:

    a) Bullshit

    b) auf den tatsächlichen ANGRIFF beschränkt kurz vorm Zubeißen (ist das nicht bei allen Hunden so, dass Beißen und Bellen gleichzeitig schwer ist? :D )

    c) ganz anders gemeint, nämlich ...

    Ja, ich kenn das auch so, dass an jedem Haus ein Holunder stehen muss, damit dadrin der Hausgeist wohnen kann ...

    (da war auch irgendwie was mit Frau Holle und Hollerbusch, aber ich vergess die genaue Geschichte immer).

    Pflanz doch einfach einen rotlaubigen Holunder, Black Lace oder Black Beauty oder so. Den erkennen die doofen Nachbarn sicher nichtmal als Holunder (und es ist strenggenommen auch kein GRÜNzeug). :D


    Ist interessant, dass ihr dieses Jahr so wespengeplagt seid. Bei mir ist es umgekehrt, mir fällt dieses Jahr bewusst auf, wie harmlos die Wespen hier sind (ich kann Wespen eigentlich nicht leiden und traue ihnen nicht - obwohl ich noch nie gestochen worden bin). Beschränkt auf die Deutsche und die Gemeine Wespe, versteht sich.

    Naja, jedenfalls meine aktuelle Wespengeschichte: Ich habe, zum ersten und hoffentlich einzigen Mal in meinem Leben, ein Wespennest aus dem Boden gehoben. Aus Versehen natürlich, mir war an der Stelle nichts Besonderes aufgefallen und ich wollte ein bestimmtes Grasbüschel loswerden bzw. womöglich den Hühnern bringen. Unten hing das Nest dran. Ich hab was Gelbgestreiftes gesehen und bin nach einer Gedenksekunde weggerannt wie bescheuert. Es wäre gar nicht nötig gewesen, keine Verfolgung, wenig Aufregung, das fallengelassene Nest mit dem Grasbüschel liegt noch jetzt an derselben Stelle und das Nest ist noch immer in Betrieb. Es musste wohl umgebaut werden, weil es ja anfangs oberirdisch lag. Ist direkt neben einem Weg.

    Die Tiere sind auch so gemütlich unterwegs irgendwie, die wirken schon beim Fliegen eher entspannt. Wir haben auch ein Nest in der Garage und die machen keine Probleme. Ich begegne kaum Wespen im Garten, wer weiß, wo die sich rumtreiben. :???:

    Eventuell ist das eine regionale Sache, ich kenn das nämlich auch GANZ anders.

    Nicht explizit aufs Zuchtziel bezogen, aber leider oft beobachtet: dicke Labradore

    ABER: das gehört so, die werden dick geboren. :klugscheisser:

    Vielleicht weil Fett Auftrieb im Wasser gibt?!!!! xD

    Ok, das war gemein ... und habe ich auch noch nie von Rasseleuten gehört, haha.

    Wobei Hunde genetisch bedingt tatsächlich unterschiedlich viel Unterhautfettgewebe habe (Menschen auch).

    Ein (im Verhältnis) stärker ausgeprägtes Unterhautfett hat bei Rassen, die viel im Wasser arbeiten, einen Sinn. Nicht wegen Auftrieb, sondern wegen Temperaturregulierung.

    Irgendwie sowas könnte der Ursprung dieses Mythos sein.

    Wurdest du schon mal von einer Pferdbremse gestochen? Ich ja. Und es tat saumäßig weh und war geschwollen.

    Ja, wie gesagt, ist das für mich was ganz normales.

    Hm, meines Wissens nach ist es regional verschieden, was die Leute als Rinderbremse, Pferdebremse, Blinde Fliege usw. bezeichnen.

    Ich werde momentan auch mehrfach von "Bremsen" gestochen und finde das normal, das ist aber nicht die echte Pferdebremse.

    Meinst du mit der Pferdebremse, die dich normalerweise sticht, tatsächlich die hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pferdebremse

    Das ist übel, wenn die bei euch so häufig sind. Nicht wenig Pferde gehen schon bei deren Klang durch, völlig kopflos.

    Wer von euch hat Enten zur Schneckenabwehr im Garten installiert? Mögt ihr mal erzählen?

    Wir haben dieses Jahr erstaunlich viele Nackte, genetzte Ackerschnecken und so. Es ist halt sehr nass, regelmäßig Regen das ganze Jahr schon.

    Auf der anderen Seite haben wir genau deswegen auch wieder richtig viele Frösche (ich glaub ausschließlich Grasfrösche) und Kröten (Erdkröten und womöglich andere, die ich nicht korrekt erkenne).

    Wie verträgt sich das mit Enten, wenn überhaupt? Gibt es Unterschiede, was die Froschfressrate diverser Entenrassen betrifft?