Beiträge von Filz

    In einem Computershop sollten die in der Regel schon Möglichkeiten haben um an Daten zu kommen, wenn sie wollen. Kommt ja vor, daß ein Kunde das Paßwort vergessen hat oder Festplatte nicht mehr läuft und dann sind sie gefragt zu resetten/Daten zu retten. Da gibt's im DOS-Modus schon ganz nette kleine Programme.

    Wenn die Daten nicht verschlüsselt sind, sondern der "Schutz" darin besteht, dass man beim Start des Betriebssystems sein Nutzerpasswort eingibt - da kommt jeder an die Daten dran, dafür brauchts weder besondere Kenntnisse noch Ausrüstung (ein bootfähiger USB-Stick reicht, auf den man sich ein kleines Linux-System seiner Wahl gezogen hat, das kann man auch alles mit graphischer Oberfläche machen).

    Also UNBEDINGT entweder Daten verschlüsseln oder Platte überschreiben, falls irgendwas Sensibles auf dem Rechner ist. Ich würd den Rechner plattmachen.

    Aber ich glaub, auf Macs ist das Verschlüsseln recht einfach oder womöglich schon voreingestellt, oder?

    Halloho,

    kennt sich jemand mit Filzkräutern aus und könnte erklären, was die Unterscheidungsmerkmale von Deutschem Filzkraut und Ackerfilzkraut sind?

    Oder welche Filzkräuter es in Norddeutschland noch gibt/gab, die dem Deutschen Filzkraut ähnlich sehen?

    Wir haben größere Mengen Filzkraut hier und ich möchte abschätzen, wie sehr man darauf Rücksicht nehmen sollte :D

    (Ackerfilzkraut ist häufiger als Deutsches, oder?)

    Ich bin inzwischen recht sicher, dass es Deutsches Filzkraut ist. Komisches Zeug, das.

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    Wenns wirklich aufs Ernten ankommt, würde ich wohl mit Gemüseschutznetzen arbeiten.

    Ich finde Schutznetze so unfair :D

    Bis jetzt kommt es nicht aufs Ernten an, hier wird rumprobiert, was man möglichst faul schnell stressfrei ressourcenoptimiert erreichen kann.

    Bei meinem aktuellen Kohl hatte ich eine Tomatenpflanze daneben, weil ich gelesen hatte, die würde den Kohlweißling auch abhalten - nö, wär mir jetzt nicht aufgefallen.

    Ich probier das mit der Kapuzinerkresse nächstes Jahr. Die letzten Jahre ist hier nichtmal Kapuzinerkresse gewachsen! Dieses Jahr in zwei Töpfen immerhin zwei Winzpflanzen.

    Aber wir sind da jetzt einer heißen Sache auf der Spur. :nicken: Das Experiment ist auch dieses Jahr schief gegangen, aber diesmal in die andere Richtung.

    Nächstes Jahr wirds gut.

    (Das Kohlgerippe ist so ziemlich in der Mitte auf dem Foto, die Tomate erkennt man besser.)

    Bild der Testfläche


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    Das mit dem Schriftzeichen stand hier kürzlich irgendwo, ich hab das neulich hier im Forum zum ersten Mal gelesen.

    Stimmt, die gefurchte Stirn trägt zum "bekümmerten Ausdruck" ja bei :thinking_face:

    Ich hatte irgendwie nur an den Augenausdruck gedacht.

    Auch meine diesjährige, zu hundert Prozent reproduzierbare Erfahrung sagt: Schlaemmchen das sind keine Kohlpflanzen. Das können gar keine sein. Die sind grün und haben Blätter. Ich bin mir ganz sicher, dass Kohl ausschließlich aus ein paar Rippchen und Stielen besteht, die dicht an dicht mit Raupen besetzt sind.

    (= Tröste dich damit, dass ich auch keinen Kohl ernten werde. Wie immer. :D )

    Wir hatten doch hier im Forum bereits einen Thread, in dem es um die verschiedenen Schäferrassen im Vergleich ging ... wie hieß der denn, ich wollte den verlinken und finde ihn nicht. In dem Faden war dann eigentlich alles gesagt.

    Kann wer helfen?

    @Julie97 nachdem du ja mehrere Monate lang schon verschiedene Hundeplatz-Bekanntschaften pflegst und im Training mitmachst (was ja exakt das ist, was hier im Forum als quasi utopischer best-case beschrieben wird): die Leute, die dich real kennen, können dich und deine Fähigkeiten besser einschätzen als irgendwelche Leute übers Internet.

    Ich geselle mich mit einer ähnlichen Frage dazu:

    Gibt es eine "Begründung" (phantasievolle Erklärung) dafür, dass Möpse einen "bekümmerten" Ausdruck haben sollen?

    Ich kann nachvollziehen, wenn in Rassebeschreibungen die positiven Eigenschaften stehen, z. B. "soll Kraft/Stärke/Eleganz ausstrahlen". Warum Kummer?

    Bei "leicht und anspruchslos" werde ich mittlerweile immer mißtrauisch.

    Ach, ich weiß nicht. Ich hab die Wahl zwischen "talentlosester Gärtner ever" und "der Standort ist halt ungünstig". Seit diesem Jahr habe ich beschlossen, der Standort ist halt ungünstig.

    Wildtomaten zum Beispiel. Die wachsen wie Unkraut, auf JEDEM Boden!

    - Nein, tun sie nicht. Für euch getestet. :muede:

    "Richtige" Kiwi oder diese Mini-Kiwi/Kiwibeeren?

    Wir haben hier zwei Versuchsaufbauten: Ein Ehepaar an der Hauswand und 20m weiter eine Hippiekommune (1 Mann mit 4? 5? Weibern) an einem ehemaligen Hundezwinger, alle 4 Jahre alt. Das Ehepaar, das laut Familienbeschreibung ab dem 2. Standjahr hätte tragen sollen, letztes Jahr wie gesagt die ersten Nachkommen, und die waren grässlich. Die Hippiegruppe, deren Mann derselbe "Romeo" ist wie der vom Ehepaar, macht nie Anstalten, auch nur eine Blüte zu erzeugen. Also nix Blumenkinder. Der Standort muss extrem was ausmachen.

    Das sind richtige Kiwis. Da ich jetzt gehört habe, dass Minikiwis leichter sind möchte ich’s jetzt mit denen versuchen :lol: Einmal hat eine Kiwi geblüht (letztes Jahr?), aber es gab keine Kiwis, weil eben nur eine geblüht hat |)

    Ich lese auch noch mal, was Kiwis gerne haben… aber der Standort ist eigentlich nicht flexibel :pfeif:

    Ah, richtige Kiwis haben wir gar nicht erst probieren wollen. Auch die anspruchslosere Variante ist bei uns offenbar sehr herausgefordert. :D