Beiträge von Filz

    Das Tannending könnte auch irgendein Wacholder sein. Die sind gerne innen braun, das heißt nicht zwingend, dass denen was fehlt.

    Bei dem ersten Bild hätte ich auch auf Zwergmispel getippt, kannte die Variante mit so länglichen Beeren aber nicht. Interessant.

    Bei dem zweiten Bild würde ich aufgrund der Blattform auf eine Johannisbeere oder Jostabeere tippen.

    Mach dir nicht so viele (negative) Gedanken und versuch dich darauf zu konzentrieren, wieder gesund zu werden.

    Das ist womöglich nicht optimal, wie es jetzt sein muss, und man würde das nicht so planen für den Einzug eines Hundes. Aber das Leben ist halt das, was stattfindet, egal was sich der Mensch da so zurechtgeplant hat.

    Und: es klingt fies, aber wahrscheinlich hängst du im Moment mehr am Hund, als der Hund nach zwei Wochen an dir ;) Das hilft dem Kleinen!

    Wie ist es denn mit deiner Mutter, hat die Erfahrung damit, ihren Hund mit Welpen zusammenzubringen?

    Ist das so? Gegen jedes Problem ist ein Tier gewachsen?

    Ich brauche:

    - Enten gegen all meine Schneckenprobleme

    - ein Rudel großer, felliger Hunde gegen zukünftige Wolfprobleme

    - Ziegen gegen meine Unkrautprobleme

    - Goldesel gegen finanzielle Probleme

    - welches Tier hilft gegen Kopfschmerzen?

    Och, ich wette, wenn man es nur mit Kulturformen der Brombeere zu tun hat, hat man keine echten Probleme. Sollte ich es im Laufe der nächsten Jahre schaffen, mein Feindbild "schwarzbeeriger dornenbewaffneter alles erstickender Teppich" auszurotten, werde ich mir womöglich einen zahmen Verwandten kaufen.

    Also FALLS ich in dem Moment zu einer überlegten Reaktion fähig bin (was alle Situationen, in denen ich mich womöglich auch erschrecke oder sonstwie besorgt/ängstlich werde, weil ich denke, gleich wird jemand ernsthaft verletzt, also alle Situationen, auf die es eigentlich ankäme, leider aussortiert), also FALLS ich zu einer überlegten Reaktion fähig bin und bewusst dem Hund/Pferd die Angst nehmen will:

    "Na na, wir wollen uns ma nich so künstlich aufregen, da war nix, lass ma weitergehen."

    Und dann weiter im Text. Ruhig bleiben und das ernst meinen und gar nicht groß Tammtamm drum. Denn wenn das wirklich "nix" ist, braucht sich auch keiner groß damit beschäftigen. Und das sollte man dann nach außen transportieren als Mensch.

    Anirac also wenn du kannst/magst/willst, hau von den Brombeeren und dem Efeu samt Wurzeln weg, was geht. Vielleicht ergibt sich mit der Zeit eine Ecke, wo du findest, dass es da gerne wuchern kann, wie es will, und die Ecke ist dann am besten auch gut "abgrenzbar". (Und sowohl Brombeeren als auch Efeu sind WIRKLICH gut für Insekten und Vögel.)

    Ich fände es an deiner Stelle noch verfrüht, bewusst Gelände abzugeben. Oder kannst du schon gut einschätzen, wo gut die "wilden Ecken" entstehen sollen?

    Ah okay, mir fällt aber gerade doch noch eine Sicht ein, die die genau entgegengesetzte Herangehensweise bedingt.

    Du könntest natürlich auch so vorgehen, dass du dich sowieso nur und ausschließlich auf einen kleinen Teil des Gartens beschränkst mit allem, was du machst. Das ist am besten der Teil dicht am Haus, wo dein Gemüsebeet hinkommt. Im Rest darf der Garten machen, was er will. Und erst, wenn du "deinen" Teil schön begärtnerst und im Reinen bist mit der Zeit und der Arbeit, die dafür regelmäßig aufgebracht werden müssen, dann weitest du "deinen" Teil aus. Immer etappenweise.