Beiträge von Filz

    Ok, wenn der HSH-Anteil nicht nur Gespinne ist (wie ich das vorhin noch dachte, ich war echt sicher mit dem Leo-Mix), dann wäre Mirjam Cordt mein erster Anruf und im Anschluss die gesamte Liste der schleswig-holsteinischen Tierheime. Plus Lübeck auf jeden Fall.

    Ich würde an deiner Stelle auch die eher abwegigen THs anrufen (Itzehoe z. B.) und das Gespräch dann immer mit der Frage beenden "ok, schade dass Sie ihn nicht nehmen können, aber hätten Sie vielleicht einen Tipp, an wen ich mich noch wenden kann?"

    Das Tierheim Lübeck ist auch auf "schwierige" Hunde spezialisiert, wobei ich keine Ahnung habe, ob die Kapazitäten frei haben. Da würde ich auf jeden Fall auch anrufen, sowie in den Hamburger Tierheimen (wie bereits gesagt wurde, erstmal einen Platz finden, Transport organisieren ist vermutlich leichter als den Platz zu finden und nicht unbedingt davon abhängig, ob es jetzt 100km mehr oder weniger sind).

    Weiß man das mit dem HSH-Mix genau? Ich dachte, Jimmy wäre Bernhardiner-Leonberger?

    Für die Weitervermittlung wäre das eventuell schon interessant, das exakt zu wissen.

    Edit: Bzgl HSH, ok, ich war zu langsam.

    Aber ich finde das Verhalten jetzt nicht irgendwie typisch für irgendeine Rasse (egal welche), sondern tatsächlich schlicht verhaltensauffällig im medizinischen Sinne. Hm.

    Ich bin total eifersüchtig, wenn ich solche Walnussbilder sehe :D

    So war das bei meinen Eltern im Garten auch, weil ich als Kind einen Walnussbaum wollte. Bis der losgelegt hat, war ich allerdings ausgezogen ...

    Jetzt auf dem Grundstück war leider keine Walnuss vorinstalliert und es wurde bisher auch keine gepflanzt, weil der Baum nirgends so richtig hinpassen mag. Insbesondere im Hinblick darauf, dass in seiner direkten Umgebung ja nichts wachsen möchte. :???: Dummes Problem. Ich will wieder Walnuss.

    Eventuell Wüstenrennmäuse. Es sind Beobachtungstiere, man kann viel für sie basteln, und man kann draußen Kletteräste und (bestimmtes) Grünfutter sammeln.

    Der größte Kostenposten ist die Anschaffung des Geheges, das eine gewisse Grundfläche und die Möglichkeit zum Buddeln und Gänge-Bauen bieten muss.

    Und Wüstenrennmäuse sind total niedlich :)

    Tierarztkosten: Die fand ich ehrlich gesagt deswegen nicht so hoch, weil in vielen Fällen ein Tierarzt auch keine Hilfe gewesen wäre. Und ich noch keinen Tierarzt hatte, den ich eine Maus oder Wüstenrennmaus hätte operieren lassen.

    Als einzigen "echten Ersatz" für Hunde und Katzen unter den Kleintieren schätze ich Ratten ein. Die sind nachts aber nicht verlässlich leise, das ist in einer Einzimmerwohnung nix. Und die Tierarztkosten für Ratten sind nicht zu unterschätzen. Du solltest pro Ratte monatlich mindestens 10€ zurücklegen, und du hältst Ratten am besten in Gruppen von 3-6 Tieren.

    Tumor-OPs sind bei Ratten mittlerweile sehr gut möglich (und leider auch Standard, vor allem die Weibchen kriegen in 8 von 10 Fällen irgendwann einen Tumor).

    Und allgemeine Krankheitsanfälligkeit, häufig Atemwegsprobleme, öfter Abszesse und so Späße (d. h. Antibiotika-Gaben).

    Wenn das Finanzielle im Vordergrund steht: Ich erinnere mich an mindestens eine Rattenhalterin, die wegen der Kosten von Ratten auf Achatschnecken umgestiegen ist.

    Oder interessierst du dich für Ameisen oder so? Die gibt es mWn von "einfach" bis "hoch kompliziert" je nach Art.

    Das könnte auch einfach eine umzugsbedingte Stressreaktion sein, und dann ist stündlich raus (ähnlich wie bei einem Welpen) eben doch die einzige Lösung. Wie lange genau ist sie jetzt bei euch?

    Das sollte sich innerhalb einiger Tage bis maximal (uff, geschätzt) drei Wochen gegeben haben.

    Ich würde das dennoch beim Tierarzt unbedingt mit ansprechen, was er in welchem Zeitraum vorschlagen würde, um ein medizinisches Magen-Darm-Problem auszuschließen.

    Ich hab einen günstigen Folientunnel, an dem ich rumbasteln muss, damit er hier nicht wegfliegt. Den hab ich seit letztem Jahr und noch nicht sooo gut raus, wie ich den effizient nutze. Also das ist auch nicht unbedingt ein Selbstläufer, weil man abfangen muss, wenn die Tagestemperaturen extrem werden und es dann auch Ärger mit der Wasserversorgung gibt etc.

    Wenn du kannst und darfst (Baugenehmigung?) wär ein kleines Glashaus, freistehend oder als Anlehnhaus, alternativ günstiger aus Hohlkammerplatten, schon geil ... aber das ist auch echt ne finanzielle Investition.

    ne, so richtig ernsthaft investieren will ich da ehrlich gesagt nicht 😅 dafür haben wir auch gar nicht den Platz. Aber man findet ja doch recht viel preisgünstige Möglichkeiten im www. Aber da bin ich mir wirklich nicht sicher, ob das Sinn macht, sich sowas hinzustellen

    Es gibt da so irre Qualitätsunterschiede, ich glaub, da wird jeder selbst experimentieren müssen.

    Also, das was ich in anderthalb Jahren in meinem Folientunnel gerissen bekommen hab, das bekommen andere Leute auch lockerlocker in Frühbeeten und mit Schutzvlies über normalen Beeten hin.

    Ich find's trotzdem geil, dass ich meinen Tunnel hab :D ...aber weiterempfehlen? Würde ich nicht uneingeschränkt.

    Was für Gewächshäuser habt ihr denn so? Bin am überlegen, ob da was kleines sinnvoll wäre

    Ich hab einen günstigen Folientunnel, an dem ich rumbasteln muss, damit er hier nicht wegfliegt. Den hab ich seit letztem Jahr und noch nicht sooo gut raus, wie ich den effizient nutze. Also das ist auch nicht unbedingt ein Selbstläufer, weil man abfangen muss, wenn die Tagestemperaturen extrem werden und es dann auch Ärger mit der Wasserversorgung gibt etc.

    Wenn du kannst und darfst (Baugenehmigung?) wär ein kleines Glashaus, freistehend oder als Anlehnhaus, alternativ günstiger aus Hohlkammerplatten, schon geil ... aber das ist auch echt ne finanzielle Investition.