Für mich sieht das auf den Bildern wie Dreck aus. Weicher Lappen und Wasser lösen das nicht? Eventuell mit viel Geduld, weil der Schmutz in Verbindung mit dem Hautfett ziemlich hartnäckig sein kann.
Beiträge von Filz
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Das Draußenbleiben mit Baseballschläger kann man da wohl auch vergessen.
Das ist trotzdem das, was ich an deren Stelle tun würde, eine bessere Idee hab ich nicht. "sich schwer vertreiben lassen" ist ja nicht dasselbe wie "mein Pferd fressen, während ich danebenstehe und draufhaue".
Edit: Achso, oder du meinst, weil man um sich selber Angst kriegt? Das ist ein Gedanke, den mein Gehirn nach wie vor nicht formt. Ich geh davon aus, wenn ich es ernst meine, wird der Wolf am Ende doch weichen. Falls er das doch nicht tut, werde ich sehr überrascht sein.
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Ich kann (klopf auf Holz) nicht mitreden, wie man was macht und was man denkt, wenn man in der Nähe eines problematischen Rudels - oder überhaupt eines Rudels - wohnt.
Konnten denn bei Schermbeck auch die Hobbyhalter Subventionen für einen Zaun kriegen?
Ich dachte, Hobbyhalter mit rasenmähenden Shetties hinterm Haus und verrentetem Kinderpony könnten gar keinen Antrag stellen (der einzige Rissbericht, bei dem ich noch ein Bild vom Zaun hab, war genau so eine Hobbyhaltung).
Hab auf die Schnelle nur diesen Artikel gefunden, der die geringe Nachfrage nach Förderung bestätigt aber nicht explizit erwähnt, ob Hobbyhalter eingeschlossen wären:
https://www.dorstenerzeitung.de/dorsten/woelfe…656-4000706833/
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Ist uneinheitliche Zäunung so unüblich?
Mir ist das nichtmal aufgefallen, ich find das normal. Zum Beispiel, wenn man stückweise aufrüstet, weil man die Kosten anders nicht stemmen kann.
Oder einfach organisch gewachsene Zaunsysteme, hier haben die Rinderhalter z. B. ein Sammelsurium aus altem Stacheldrahtzaun mit Strom, Holz-Strom-Kombi ohne Stacheldraht und als Mobilversion die Einzellitze auf Metallpiekern. (Nichts davon wurde für und gegen den Wolf gebaut, das steht hier halt so in der Landschaft.)
Schafe stehen fast ausschließlich hinter der Einzellitze (die niedriger ist als die für Rinder), aber letztes Jahr ist auf der einen Fläche "aus dem Nichts" ein Schafsnetz aufgetaucht. Aber auch nur auf der einen Seite der Koppel.
Pferdebetriebe haben manchmal eine besonders eingezäunte Hengstkoppel.
Ansonsten hätte ich gesagt: Außenzaun versus Innenzaun. Aber das sieht im Video nicht unbedingt so aus. Hm.
Also ich kann's nicht erklären, aber gewundert hat's mich - von außerhalb der typischen Wolfsgebiete - bis gerade eben nicht.
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Ach du Schande.
Ich überlege, was ich an deren Stelle tun würde. Morgen losrasen, Litze kaufen und die Holzzäune unter Strom setzen - reicht wahrscheinlich längst nicht mehr. Tiere in den Stall - die meisten Stallgebäude, wenn die überhaupt eins haben, sind nicht hermetisch abschließbar, und wenn der Wolf die Pferde bzw. das Pony in einer Box erwischt, ist alles vorbei.
Ich komme zu dem Schluss, man muss dann echt mit dem Baseballschläger draußen an den Tieren übernachten. Übel. Ich hoffe, die können das personell irgendwie leisten.
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Tatsächlich würde mich in dem Fall auch mal ein 2. Anbieter interessieren, so richtig glauben kann ich das trotz geringer Prozente und hohem Mixamteil nicht.
Ich glaub auch, das Ergebnis ist ziemlicher Unsinn
Wann immer geht, kannst du dir jetzt aber den Spaß machen und den Hund als Bernhardinermischling ankündigen.
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Die viel wichtigere Frage ist doch: warum funktioniert das bei mir mit der reversen Bildsuche nie?
@Juno2013 Was ist dein Geheimnis?
*räupser*
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Jaja, spotte du nur, nachdem du mich um mein Hundehaufen-Foto gebracht hast
Also im Ernst, ich oute mich auch als jemand, der bei manchen Threads mit Aufreg-Potential sofort die Google-Bildersuche anschmeißt und für meinen vermuteten Lieblingstroll sogar noch ein paar andere Suchen. Bei mir kommt nie was raus, deswegen kann ich mir nie sicher sein. Schrecklich ist das, schrecklich!
(Facebook-Bilder werden bei mir glaub ich gar nicht erst mitdurchsucht, selbst wenn sie öffentlich sind. Welche Einstellungen muss ich ändern? Muss ich etwa ein Facebook-Konto haben? Nein, dieses Opfer wär zu groß.)
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Wenn man nicht aus medizinischen Gründen kupiert (das machen Tierärzte manchmal bei bestimmten Rutenverletzungen, dann natürlich auch bei erwachsenen Tieren), sondern aus optischen Gründen (jawohl), dann beim Welpen, ja. Noch vor dem Abgabealter.
In Deutschland wird die Rute bei einigen Jagdhunderassen wegen der angeblichen Verletzungsgefahr auch noch kupiert, auch im Welpenalter. Wie verbreitet und wie umstritten das ist (ist es das?) weiß ich nicht.
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Weiß hier jemand ob man die in so einem Fall dennoch behalten darf?
Ich erinnere mich dunkel, dass ich schon bei Tierheim-Tieren (in meinem Fall Ratten) so einen Passus im Kaufvertrag hatte, dass die Eigentumsverhältnisse nicht geklärt sind zum Zeitpunkt der Vermittlung (beispielsweise bei Fundtieren ist das immer so) und dass das Tier erst ab Datum soundso tatsächlich mir gehört, vorher hätte sich der rechtmäßige Besitzer noch melden und das Tier zurückfordern können.
Sowas Ähnliches müsste bei beschlagnahmten Tieren (insbesondere bei laufendem Widerspruch / Klage des Eigentümers) eigentlich auch im Vertrag stehen, wenn das Tierheim sauber vermittelt.
(Und auch wenn es nicht im Vertrag steht müsste es dem "rechtmäßigen Eigentümer" eigentlich möglich sein, sein "rechtmäßiges Eigentum" zurückzufordern. Aber das mag an Bedingungen geknüpft sein. Hm.)