Beiträge von Filz

    Viel Spaß beim Raten. Einmal zwei Rassen einmal vier Hauptanteile und eine Überraschung ^^

    Der größere ist Akita x Samojede. Wenn er keine Ringelrute hat, Akita x ... Husky oder so.

    Der kleinere ist wieder ein Colliemix und wahrscheinlich eine von diesen nordischen Rassen, die es angeblich gibt, die ich nicht kenne und aufgrund des Namens für einen Internethoax halte. Sowas wie Buhund.

    Oha, das ging nun plötzlich sehr schnell – die embark-Testergebnis ist da. :smiling_face:

    Möchte wer raten? Einige Fotos: ...

    Meine Tierschutz-Fellnase kommt aus Rumänien, ist 16 Kilogramm und ca. 43cm.

    Na, Bernhardiner! Eindeutig. :D

    Ansonsten kaufe ich noch einen Collie (ohne mich festzulegen welchen) und einen Spitz. Und die Rute von meinem Hund. Die bräuchte ich dann bald mal wieder.

    In Bezug auf Schweden muss man aber immer bedenken: Schweden betreibt seine Wolfs-Managementmaßnahmen derart, dass die Inzucht und genetische Verarmung der Wolfspopulation immer höher getrieben wird. Könnte sein, dass die Population geräuschlos zusammenbricht. Könnte auch sein, dass sie vorher ein paar verhaltensoriginelle Tiere produziert oder eine interessante Infektionskrankheit verbreitet.

    Regelmäßige Bejagung von Wölfen kann man ja diskutieren, aber nicht "weil das in Schweden auch so toll klappt", denn das tut es nicht. Wenn, dann kann man Schweden als Negativ-Vorbild nehmen.

    An Positiv-Vorbildern mangelt es.

    Wenn man eine private Person für das Hundesitten bezahlt, wie muss das versichert sein? Braucht die Person zwingend den 11er und eine extra Haftpflicht?

    Wie meinst du das "muss" in der Frage?

    Ist gemeint, wie das Szenario idealerweise sein sollte, damit alle Parteien im Schadensfall bestmöglich abgesichert sind?

    Oder ob es eine gesetzliche Regelung gibt für jede Art von privater Fremdbetreuung des Hundes?

    Die Antwort auf die zweite Frage ist Nein. :D

    Schade, ich kann kein Foto sehen.

    Ich kenn Wölfe nur aus Wildtierparks und fand die immer "klein" bzw. halt "so hundegroß". Find ich nicht beruhigend, dass ausgerechnet die deutschen Wildwölfe so groß sein sollen! :ugly:

    Wölfe haben ja ein ziemliches Spektrum, was Höhe und Gewicht angeht.

    (Ich möchte immer noch unbedingt mal einem begegnen, nur halt nicht auf dem Hundespaziergang und nicht zu dicht an meiner Höhle. Bei welcher Gelegenheit das dann also stattfinden soll, ist mir nicht wirklich klar ... :D )

    Bauchschmerzen im weitesten Sinne, also bei euren Symptomen sowohl die mögliche Magen-Darm-Problematik als auch eine eventuelle Blasenentzündung/infektion können doch "Rückenschmerzen" auslösen. Beispielsweise weil der Hund den Rücken aufgrund der Schmerzen auf unnatürliche Weise aufwölbt und verkrampft.

    Einen solchen Zusammenhang hat die Ärztin ausgeschlossen?

    Vielleicht kommt was bei der Urinuntersuchung raus. Aktive Lymphknoten passen ja auch zu einer akuten Infektion.

    Ist Borreliose schon ausgeschlossen?

    Mist ist das immer, so unklare Sachen.

    Gute Besserung auf jeden Fall!

    Das, woran ich bei der Beschreibung denke, ist ein Ausdruck von Unsicherheit/Stress beim Hund (schmeiß mal Google an mit dem Begriff "Pföteln").

    Falls es bei Gipsy in die Richtung geht, würde ich das tatsächlich "therapieren" wollen und darauf hinarbeiten, dass der Hund allgemein ausgeglichener und selbstbewusster wird. Ohne dir jetzt konkrete Tipps geben zu können per Ferndiagnose.

    Vielleicht kann da mal ein anderer Trainer noch draufgucken? Erstmal ohne den Sportgedanken, nur ein Trainer der die Persönlichkeit des Hundes und dich einschätzt.

    Fehlbelastung der Gelenke ... das kommt mir weit hergeholt vor, aber die Strategie, "dass die Arbeit erst startet wenn alle 4 Pfoten auf dem Boden sind" finde ich trotzdem richtig.

    ...und vergiß nicht, dass diese Menschen auch noch sagen, er hätte jederzeit einen Fluchtweg freigehabt, sei aber gezielt wieder zu den Pferden zurückgelaufen - bis zum Filmen war ja offenbar schon einige Zeit vergangen.

    Ja, stimmt, das ist das Maximum an Gruseligkeit.

    Aber tatsächlich auch nur Interpretation der Leute vor Ort. Mal angenommen, der Wolf war wirklich im Stresstunnel und ist das erste Mal an diesem Ort: Es ist echt nicht gesagt, dass der den "jederzeit freien Fluchtweg" tatsächlich wahrnimmt.

    Ohne den Kontext fände ich diese andere Interpretation schon glaubwürdig.

    Also wenn man nicht weiß,

    - dass ein problematisches Rudel in der Nähe ist, von dem dieser Wolf vermutlich abstammt

    - dass das nahe der Dorfmitte(?) ist

    - dass es fruchtlose Vertreibungsversuche gab und Menschen sich dem Wolf bis auf wenige Meter nähern konnten

    Wenn man das alles ausblenden kann, sieht man in dem Video einen Wolf, der ziemlich fix unterweg ist ("entspannt" wirkt er ja nun nicht), irgendwie entlang einer Zaunsituation läuft, die ich nicht verstehe (könnte echt sein, dass es für ihn ein Labyrinth ist, aus dem er den direkten Fluchtweg nicht findet) und der Menschen nicht absichtlich nahe kommt. Die Pferde machen ihm nicht unbedingt Angst, aber auch zu denen hält er einen (geringen) Sicherheitsabstand oder nutzt absichtlich den Zaun zwischen sich und den Pferden.

    Er ist auffällig dicht an den Pferden, aber das könnte man auch drauf schieben, dass er gestresst ist und den Fluchtweg nicht sieht.

    Wie gesagt, andere Interpretation, wenn man bestimmte Infos nicht hat.