Beiträge von Filz

    Deck sie doch mit Vlies ab, das schützt zumindest etwas.

    Hab leider keins mehr da. Und ja, gibts im Baumarkt aber diese Woche schaff ich das nicht mehr.

    Ich weiß auch nicht wieso man im April Gemüsepflanzen veschenkt.

    Lange Brennnesseln drumrumstapeln (falls die bei euch noch nicht so groß sind, es geht vermutlich auch mit kleinen Pflanzen, die sind nur schwieriger zu verbauen). Falls du unwindig wohnst, geht vermutlich auch Laub oder Stroh, falls du das dahast.

    Ich hatte letztes Jahr Baumarkt-Tomatenpflanzen im April draußen und bis oben hin in Nesseln eingepackt, das hat am geschützten Standort (Terrasse) echt gut funktioniert. Dieses Jahr ... hätte ich noch gar nicht genug Nesseln. :D

    Also der Hund versucht mehrfach, ein Raufspiel mit euch anzufangen und hat die berühmte Beißhemmung noch nicht gelernt?

    Die Phase der Welpenzähne ist da wirklich fies, da hat man immer blutige Schrammen.

    Ich weiß nicht, was die Trainerin sich da vorstellt, aber dass der Hund jetzt irgendwelchen Schlaf nachholt, den er vor Monaten in der Welpenphase zu wenig hatte, ist physiologisch nicht möglich. 13 Stunden Ruhe sind für einen Junghund an der unteren Grenze, aber nicht zwingend krankhaft.

    Lasst ihr euch eventuell gerade extra stressen, weil ihr euch unter Druck setzt, den Hund unbedingt mehrere Stunden zusätzlich zum Schlafen bringen zu wollen? Das wäre auf jeden Fall kontraproduktiv.

    Wann, wieviel und wie tobt und rennt sie denn draußen, tobt ihr draußen mit ihr rum, trefft ihr Hunde im selben Alter?

    Was sagt denn die Trainerin zu der Situation und was sollt ihr laut Trainerin machen?

    Wie sieht der aktuelle Tagesablauf aus?

    Ich finde 13 Stunden Ruhe für einen Junghund nicht "viel weniger als sie sollte". Was sagt denn die Trainerin, was sie haben sollte?

    Was macht der Hund, wenn er wach ist, dass euch das so nervt? Ist sie permanent überdreht? (Wie äußert sich das?)

    Das liest sich gerade so, als würdet ihr dringend ein Zaubermittel suchen, um den Hund ruhigzustellen.

    Es kann ja wirklich gesundheitlich was im Argen sein, dann muss ein Tierarzt ran und es wär nicht ratsam, irgendein Präparat in den Hund zu tun, das womöglich Untersuchungsergebnisse verfälscht.

    Es kann sein, dass der Hund unterfordert und gelangweilt ist weiterhin.

    Es kann sein, dass der Hund überfordert und gestresst ist.

    Deswegen die Frage, was sagt denn die Trainerin dazu, immerhin ist die vor Ort und kennt den Hund?

    Hier wächst im Moment nichts, rein gar nichts. Nur kalt und neblig und regen oder Schneeregen. Voll der Mist

    Hier (Oberfranken) ists auch so. Hier stehen Natur und Garten zwar in den Startlöchern, aber dem Garten-Thread hier hinken wir völlig hinterher.

    Ich bin ja nicht allzu weit weg von McChris- hier ist auch noch tote Hose, ich sehe keinerlei Blüten an den Apfelbäumen etc. ;-(

    Schließ mich aus dem Norden an :D

    Bäume sind kahl, Kirschblüte nicht in Sicht. Aber immer nur regnerisch und grau, nichts in Richtung Schnee und Eis. Wir hatten vor zwei Wochen nochmal Hagel/Graupelschauer, aber ansonsten länger keinen Frost mehr. Hier ist die Phase mit Temperaturen im Bereich 2-12 Grad immer recht lang.

    Im Unterschied zu euch hab ich allerdings keine Hoffnung auf so einen "Sprung zum Aufholen". Ich werde das dieses Jahr nochmal bewusst beobachten, letztes Jahr hatte McChris den Garten hier jedenfalls locker überholt. Die hatte plötzlich ein Foto von einem Stangenbohnengebüsch, während hier noch die 10cm-Pflanzen in der "Tod durch Schnecken"-Lotterie gekämpft haben. :skeptisch2:

    Immerhin hat das Beet dieses Jahr Pfade und Trittsteine, das soll nicht nochmal so ein Dschungel werden, in dem man aus Versehen alles zertritt.

    Ich bin gespannt was ihr zu meiner süßen leider nicht mehr unter uns weilenden Maja sagt.

    Sieht aus wie die größte Promenadenmischung ich weiß, aber tatsächlich ist ein Elternteil reinrassig 😁

    War Maja klein? Falls ja, pokere ich in Richtung Yorkshire mit Kleinpudel (der bekannte Yoodle) mit irgendwas, auf das ich nicht komme, ein Spitz oder noch ein Terrier (... ein glatthaariger Terrier, irgendwas muss das Fellvolumen der anderen Rassen reduziert haben).

    Ihr Hundetrainer meint, dass ihre Hündin sich territorial verhält. Deshalb darf sie sich in der unmittelbaren Umgebung nicht mehr lösen und auch nicht markieren, sondern erst ein Stück entfernt.

    Was haltet ihr davon?

    Ich kann den Gedankengang des Trainers nicht nachvollziehen.

    Hier hat sich bisher jeder Hund territorial verhalten, unterschiedlich stark ausgeprägt. Keiner hat, nach der Stubenreinheit, ins Haus gemacht geschweige denn markiert. Trotzdem wurde natürlich das Haus bewacht.

    Als wir noch einen normalen Garten hatten, hatten die damaligen Hunde (5 verschiedene, nacheinander) es immer vermieden, in den Garten zu machen. Geschäfte wurden draußen erledigt. Auch markiert wurde im Garten quasi nie oder extrem selten (muss ich gerade grübeln, das krieg ich nicht mehr zusammen, wer wieviel und ob überhaupt - eine Markierung direkt am Zaun wäre ja erwartbar). Trotzdem war Garten das eigene Territorium und wurde bewacht.

    Markieren bzw drüberpinkeln (über die Pinkelstellen von anderen) war bei den beiden Rüden hauptsächlich sexuell motiviert, vermute ich.

    Frollein Hund hier hält sich für den größten aller Wachhunde und bemüht sich natürlich, die freche Welt jenseits des Zauns zu verbellen. Bei ihr bin ich mir sicher, dass sie die Grundstücksgrenze NICHT systematisch markiert. Sie markiert draußen auf Spaziergängen aber zu besonderen Gelegenheiten und wiederum NICHT ausschließlich auf ihren üblichen Routen, die sie als "ihr" Territorium betrachten könnte ...

    Leinepöbeln hat sie bisher nicht für sich entdeckt, übrigens. Bzw kann sie auch am Zaun die Klappe halten, wenn ich danebenstehe.

    Also ich kann aus persönlicher Erfahrung nicht bestätigen, dass sich Markierverhalten auf das Territorium oder den Grenzbereich beschränken würde und mit Pöbelei in direktem Zusammenhang stünde. Und wenn es so wäre, würde man einem Hund ja höchstens beibringen, die Reichsgrenze zu verschieben, falls man das Markieren nur noch weiter entfernt vom Haus erlaubt ...

    Ich kann einsehen, dass man einem Hund das Pöbeln wegtrainieren möchte. Aber dem Hund ins Markierverhalten reinquatschen finde ich eine seltsame Idee. Wenn überhaupt, ist das Symptom und nicht Ursache.