Hier so ähnlich, ich warte dieses Jahr auch auf meine ersten zwei Rambler. Wehe, die sind dann nicht schön. Die Knospen sind noch ganz winzig und ich hibbele langsam.
Beiträge von Filz
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Andere Quellen zu den Vorfällen gibt es anscheinend noch nicht. Dass die Hunde durch einen Wolf getötet wurden, ist bis jetzt nicht nachgewiesen, das gilt erst als gesichert, wenn die Ergebnisse der DNA-Proben vorliegen. Die DNA-Analyse kann natürlich zu einem anderen oder gar keinem Ergebnis kommen.
Was soll es denn auch für andere Quellen geben? Ich frage mich da wirklich, was die Erwartungshaltung ist? Dass das morgen in der Bild oder Zeit steht? Oder gar die dpa berichtet?
Ich lebe in einer Wolfshochburg, hier passieren Vorfälle am Fließband. Darüber wird maximal in der lokalen Presse berichtet und das war es. Oder man kennt halt wen, der dabei war. Oft wird gar nicht mehr berichtet.
Das macht solche Berichte doch nicht unseriös, nur, weil nicht diverse Käseblätter berichten, welche eh nicht dabei waren...
Quellen, die auftauchen könnten, wären z. B. Statements der Institute, die die DNA-Proben untersuchen, Statements des Wolfsbeauftragten, ein Eintrag in die Riss-Statistik etc.
Wenn die Bild berichtet, ist das oft kein Beleg für irgendwas.
Wenn diverse "Käseblätter" berichten, kommt es auf die Käseblätter an.
Jetzt nur bezogen auf diesen einen frei zugänglichen Artikel von natürlich-jagd, den ich gelesen habe: Dieser Artikel isoliert betrachtet ist nicht seriös. Er ist ungenau und nicht objektiv geschrieben, nach journalistischen Maßstäben "schlecht". Das heißt nicht automatisch, dass es die toten Hunde nicht gegeben hat. Nur: schlechtere Quellen = größere Informationsunsicherheit.
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Wahrscheinlich (hoffentlich) noch Einzelfälle - hoffen wir, daß das nicht Usus wird:
https://www.natuerlich-jagd.de/news/zwei-tote…erursacher-hin/
Ich frage mal vorsichtig: Ist diese Quelle seriös? Und sind diese schlimmen Vorfälle auch anderweitig belegt? Also zwei tote Hunde, jeweils getötet durch Wölfe in einem Wohnhausgarten?
Service-Post
Nein, der direkt verlinkte Artikel ist kein objektiver Journalismus. Die eventuell seriöse Quelle verlinkt der unten (ein Artikel auf goslarsche.de), allerdings muss man sich registrieren, um diesen Artikel zu lesen (was ich zumindest nicht vorhabe), also wer weiß.
Andere Quellen zu den Vorfällen gibt es anscheinend noch nicht. Dass die Hunde durch einen Wolf getötet wurden, ist bis jetzt nicht nachgewiesen, das gilt erst als gesichert, wenn die Ergebnisse der DNA-Proben vorliegen. Die DNA-Analyse kann natürlich zu einem anderen oder gar keinem Ergebnis kommen.
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Nur weil es nicht im Artikel steht, heißt es ja nicht, dass die Besitzer nichts gehört haben. Also angenommen man lässt den Hund raus, nichts Böses ahnend, man hört irgendein Getöse, ruft erschrocken im Dunkeln wo biste denn komm wieder, der Hund kommt verletzt zurück ins Haus bzw. es wird still, man geht mit der Taschenlampe los und findet seinen toten Hund.
Ich find den Artikel doof geschrieben, weil solche Fragen nicht beantwortet werden. Aber aufgrund des Artikels den Hundehaltern irgendwas zu unterstellen, halte ich für falsch. Eben weil der Artikel ungenau und schlecht geschrieben ist.
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Meine Frage bezog sich auf: siedelt sich das an/ wächst das fest/ breitet es sich aus wenn man das auf einer Ufermatte festsetzt oder funktioniert das aus irgendwelchen Gründen nicht.
Ja natürlich, WENN du ein Moos erwischst, für das der Standort passt, ist das ein Selbstläufer.
Ich mein, es gibt auch so ein ganzes Gebiet "Mooskunst" und "Malen mit Moos" und sowas, da püriert man ein unkompliziertes Moos mit Joghurt (? als Starter), bemalt nasse Wände und das wächst dann da an und bildet nen grünen Teppich ... ja, überhaupt mal, warum machst du solche Sachen nicht längst?
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Es gibt bei Moos gefühlte zwei Milliarden Arten, die ich alle nicht unterscheiden kann und die ggf. perfekt für genau einen Standort sind. Moos, das auf Waldboden (häufig saurer als Gartenerde) gut wächst, stirbt womöglich sofort am Gartenteich oder siecht so dahin.
Am besten kratzt man sich also Moos von einem Standort, der möglichst identisch ist zum angepeilten, sowohl was Bodenart als auch Lichtangebot und Wasserangebot angeht. Es gibt auch Moose, die es trocken mögen.
Und einige Moose sind so selten, die darf man aus Naturschutzgründen auch in kleinen Mengen nicht sammeln. Und da wäre wieder mein Problem der Artenbestimmung
Momo und Lotte kannst du denn nicht einfach in Mamas Garten sammeln? Da wäre es naturschutzrechtlich unproblematisch, das Biotop ist deinem ähnlicher als ein Wald es wäre und du findest vielleicht sogar verschiedene Arten und kannst mehrere ausprobieren.
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Wegschneiden, kochen, essen.
Ich verdaue fast alles und hatte auch einfach viel Glück, deswegen bin ich immer ganz schmerzbefreit. Ich hab auch schon mal eine rohe Kartoffel gegessen, nachdem mir eine Kollegin erzählt hat, sie macht das bei "albern kleinen Kartoffeln" beim Kartoffelschälen öfter und findet das ganz lecker.
Das mit den alten Sorten ist ein guter Hinweis, falls ich die mal bekomme oder aus Selbstanbau oder so. (War bisher nicht der Fall.) Da ist der Solaningehalt womöglich viel kritischer.
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McChris deine drei wären jetzt auch in einem guten Alter, Junghunde anzulernen, oder? So bezüglich Generationenplanung und "Generationenwechsel" in ein paar Jahren.
Oder ist geplant, dass du erwachsene und "fertige" Hunde übernimmst, die schon woanders im Einsatz waren?
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Ach warte mal, Google sagt mir, du erhöhst deine Chancen, falls du ganze Schoten noch ein paar Tage nachtrocknen lässt, bevor du die Samen einsäst. Eine Versuchsreihe fänd ich gut
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Das Internet verrät es mir nicht. Kann man auch frische Erbsen einpflanzen? Ich pule gerade frische Erbsen und würde gerne eine oder zwei einpflanzen, wenn das ginge…
Wenn die Erbsen lecker sind, sollte es eigentlich nicht funktionieren, weil die dann nicht ausgereift waren, als sie geerntet wurden.
Aber: Versuch macht kluch, probier doch einfach mal und erzähl.
(On a side note: meine selbständig im Beet aufgetauchte Supermarkttomate vom letzten Jahr, aus deren im Haus nachgereiften Früchten ich spaßeshalber Samen geholt hab, hatte eine echt gute Keimquote dieses Jahr. Das war so ja auch nicht zu erwarten.)