Mit Gebirgsschweißhund dabei?
Beiträge von Filz
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Dann hättest du, wenn ich mich nicht verrechnet habe (was was heißen will), Anspruch auf 10 Tage Urlaub, wenn du einen vertraglich ausgemachten Jahresurlaub von 15 Tagen hast.
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Kennt sich einer mit Arbeitsrecht aus?
Ich habe meine Arbeitsstelle, (Arbeit 3tage die Woche) gekündigt, weil ich eine neue Stelle habe.
Ich habe dieses Jahr im März dort angefangen und mein Arbeitsverhältnis geht bis Ende Oktober, also 8 Monate.
Ich habe 15 Tage Urlaub.
Ich hatte eigentlich gedacht ich würde diese 15 Tage Resturlaub haben.
Nun wurde mir gesagt es wehren nur 10.
Kann das stimmen?
Wenn nicht wie kann ich das Argumentieren?
Du müsstest mal nachsehen, was genau in deinem Arbeitsvertrag steht.
Das gesetzliche Minimum an Urlaubstagen bei einer 3-Tage-Woche sind 12 Tage aufs Jahr gerechnet.
Den Urlaubsanspruch erarbeitest du dir aber "pro geleistetem Monat", also wenn du 12 Tage im Jahr hast, erarbeitest du dir pro Monat 1 Tag und hättest jetzt bei 8 Monaten 8 Tage insgesamt.
Wenn du 15 Tage nach Vertrag hast, kriegst du 15/12 Tage pro Arbeitsmonat, also (15/12)*8 = (5/4)*8 = 5*2 = 10 Tage Urlaub.
Also stimmen kann das schon.
Oder wie meintest du das mit den 15 Tagen, die du hast? Hattest du schon mal Urlaub genommen in diesem Job?
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Ich wette, dass nur höchstens auf der Hälfte der geposteten Strecken wirklich geblitzt, aber durch die Ankündigung auf allen genannten Strecken vorschriftsmäßig gefahren wird.
Wobei ich das wieder blöd finde und denke, die "Macht" der Ankündigung wird durch sowas verwässert.
Ich kenn noch ein sympathisches Geld-Generierungswerkzeug, von dem ich nur rein zufällig nicht erwischt wurde damals: Im Umkreis von Uni und Fachhochschule im Rahmen einer Art Großrazzia sämtliche Fahrradfahrer kontrollieren, ob deren Vehikel denn auch verkehrssicher sind. Kaputte Rücklichter, abgenudelte Reifen, angesplitterte Reflektoren, nicht ganz so leistungsfähige Bremsen, irgendwas haben die glaub ich an JEDEM Rad gefunden.
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Oha. Also zumindest an die Fliegenklatsche kannst du sie ja erstmal gewöhnen, indem du die ab und zu einfach so benutzt, mit Schmackes auf den Tisch haust etc.
Zur Fliegenproblematik ... ist das Problem so gravierend, dass es sich lohnt, einen Aufriss drum zu machen?
Man kann Stubenfliegen ja gezielt züchten. Guck mal nach bei Futterinsekten und "Fliegenaufzuchtsstation" etc. Ich würde damit anfangen, Fliegen in einem Terrarium im Wohnzimmer zu installieren. Später bekommen die Fliegen dann auch Freiflug ...
Aber naja, ist echt Aufriss. Und lohnt sich über das Winterhalbjahr sicher nicht. Falls du sowas im Frühling machst, können die Fliegen vlt. in einer Vogelaufzuchtstation sinnvoll "weiterverwendet" werden. Oder kennst du irgendwen, der Reptilien(Geckos?) hält, der sich über ein Gemeinschaftsprojekt freuen würde?
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Wieso sollten die nicht legal sein? Unser Landkreis postet selbst bei Facebook und Instagram die Strecken, an denen jeweils aktuell geblitzt wird.
Ich hab noch nie jemanden gewarnt, weil ich die mobilen Blitzer meistens gar nicht bemerke. Die drei, vier Stationären hier im Landkreis kennt eh jeder, davor muss man nicht mehr warnen.
Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle. Raserei gefährdet die Gesundheit und ggf. das Leben von unbeteiligten Menschen.
Ich habe da null Verständnis für Warnungen und finde es idiotisch, dass Blitzer schon im Radio durchgesagt werden, wenn sie kaum aufgebaut wurden.
Aber gerade durch die Warnungen vor den Blitzern werden die Leute dazu gebracht, an den entsprechenden Stellen langsam zu fahren. Also genau das, was man will
Ich fände das gut, wenn es hier in Deutschland so gehandhabt würde wie in Schweden z. B.: Konsequent ein Warnschild vor jedem Blitzer "Achtung, hier wird geblitzt". Das baut man an sämtlichen Gefahrenstellen, erhöht von mir aus die Gebühr auf zig hundert Euro und voilà, haben wir den Autoverkehr erheblich sicherer gemacht.
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Andreas Eschbach - Der letzte seiner Art
Duane Fitzgerald ist kein richtiger Mensch mehr. Er ist ein Cyborg, erschaffen von der US Army und nun verbringt er seinen Ruhestand in einem kleinen Küstendorf. Er hält sich aus allem raus, liest viel, schmachtet die örtliche Hotelbetreiberin aus der Ferne an und schiebt eine ruhige Kugel, bis eines Tages ein Fremder auftaucht und im Dorf nach ihm sucht.
Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch erwartet habe. Das auf jeden Fall nicht. Was jetzt nicht mal schlecht ist. Es ist kein actiongepackter Thriller, wie man es beim Thema Cyborg vielleicht erwartet. Das Buch plätschert eher ruhig vor sich hin, ab und an gibt es einen kleinen Paukenschlag, aber die meiste Zeit siniert Fitzgerald über sein Dasein, einnert sich daran, wie er vom Jungen zum Cyborg wurde, welche Gefahren die Experimente für ihn und seine Kameraden bargen usw.
Es liest sich gut und flüssig, auch wenn Eschbach bisweilen in den Text Wörter reinwirft, die irgendwie nicht so recht zum Rest passen wollen und regelrecht herausstechen. Die Geschichte läuft so vor sich hin und mich stört die Erzählweise nicht wirklich, was mich aber stört, ist, dass sich Eschbach ein wenig um einen echten Abschluss herummogelt mit dem Ende. Bin ich in diesem Fall so asbolut kein Fan von.
Ich denke, ich werd in Zukunft nochmal was von Eschbach lesen. Wird nicht mein Lieblingsautor werden, ist aber auch nicht wirklich schlecht.
Note:3,0
Ich find Eschbach grundsätzlich sehr angenehm zu lesen, deswegen würde ich mir von ihm blind fast alles anschaffen. Da ärgert einen das Handwerk nie, recherchiert ist das auch immer gut.
Wie es mir dann gefällt, hängt sehr von der Story ab.
"Der Nobelpreis" z. B. fand ich furchtbar, "Herr aller Dinge" fand ich super.
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Nein, ist auf keinen Fall echt.
Der Küchenpsychologe in mir analysiert so vor sich hin, ob das hauptsächlich immer dieselbe Person ist, die sich unter verschiedenen Namen anmeldet, oder ob das mehrere sind (und warum zum Teufel dieses Forum hier so anfällig ist für dieses Phänomen, ich kenn das so extrem von nirgendwo sonst).
Ansonsten weiß ich den kreativen Schöpfungsakt dahinter durchaus zu schätzen.
Nee das Phänomen gibt's in fast jedem größeren Forum und überall. Gibt auch Betreiber von Online Plattformen, die extra Prüfer:innen für das Aufspüren von Fakes bezahlen (eine Tätigkeit von Content Prüfer:innen)
Wow, echt? Auch mit diesem Sinn für Dramaturgie und Details? Mir ist das völlig neu, ich bin schwer fasziniert ... aber ich interessiere mich auch sonst nur für Nischenthemen und bin dann in wesentlich kleineren Foren/Gruppen unterwegs.
Warnt ihr entgegenkommende Autofahrer vor Blitzern?
Theoretisch ja, praktisch klappt es nie, weil ich vor allem Autobahn fahre und Lichthupe da meist anders angewandt wird (und weil man auf der AB die Gegenspur wahlweise gar nicht sieht oder deren Taten nicht auf sich bezieht).
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Kann das echt sein, dass in letzter Zeit hier soviele neue HH aufschlagen, die irgendwie alle Klischees, wie man es nicht machen sollte, erfüllen? Irgendwie hoffe ich ja, denen ist nur langweilig und sie wollen hier aufmischen. So dicke wie das in manchen Threads kommt, kann das doch einfach nicht alles echt sein.
Nein, ist auf keinen Fall echt.
Der Küchenpsychologe in mir analysiert so vor sich hin, ob das hauptsächlich immer dieselbe Person ist, die sich unter verschiedenen Namen anmeldet, oder ob das mehrere sind (und warum zum Teufel dieses Forum hier so anfällig ist für dieses Phänomen, ich kenn das so extrem von nirgendwo sonst).
Ansonsten weiß ich den kreativen Schöpfungsakt dahinter durchaus zu schätzen.
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Ich glaub der Hund muss ziemlich dringend zu dir ins Bett ...