Beiträge von Filz

    Kurz zum Hoodie: ihr dürft das ab 40 einfach Sweat-Cardigan nennen. Es geht nur um die Bezeichnung. Ihr tragt nicht Bequemes, ihr tragt etwas Sportliches. Weil ihr rüstig seid.


    Aber ich hab auch ne Frage!
    Es gibt ja diese kontaktlosen Fieberthermometer. Die kann man einstellen auf "Kinder", "Erwachsene" und "Objekte". Kann man die auch nem Hund an die Poperze halten? Was müsste man dann einstellen?

    Ok nochmal ernsthaft: Ich kann mir nicht erklären, was die Einstellungen technisch bewirken. Ob die Temperaturmessung davon überhaupt beeinflusst wird.

    Google hat mir gerade gesagt, dass sich hinter der "Age Precision Technologie" was völlig Unnötiges verbirgt: Damit werden Grenzwerte für "Fieber / KEIN Fieber" altersabhängig ins Thermometer gespeist. Interpretiert dein Thermometer für dich, ob Fieber vorliegt oder nicht? Dann ist diese Interpretation von der Einstellung abhängig. An der Messung ändert das nix.

    Aber ich hab auch ne Frage!
    Es gibt ja diese kontaktlosen Fieberthermometer. Die kann man einstellen auf "Kinder", "Erwachsene" und "Objekte". Kann man die auch nem Hund an die Poperze halten? Was müsste man dann einstellen?

    Bei einem Welpen oder Hunden unter 40cm: "Kinder"

    Bei einem adulten Hund oder Hunden über 40cm: "Erwachsene"

    Bei einem arschigen, pubertierenden Junghund: "Subjekt" "Objekt"


    Wo ist das Problem?


    ch hab mich schon gefragt, wann ich so alt geworden bin, dass ich den Beigetrend nicht mitgekriegt habe.

    Seit 5 Jahren (10 Jahren?) gibt es ja im Bereich Inneneinrichtung nicht nur den Beigetrend, sondern den GREIGEtrend.

    Also Mischfarbe aus Beige und Grau.

    Ich hab das lange für einen Witz gehalten, weil ich so selten Möbel und Fußböden kaufe.

    Alter, was geht?

    Da haben sich Designer zusammengesetzt und sich überlegt, Beige ist ja voll die geile aufregende Farbe, womit können wir die denn NOCH MEHR aufpeppen?

    Ich hab jetzt nachgelesen von unserer gruseligschönen Kind- und Jugendzeit in den 80ern/90ern und über Nefelee s Cousin.

    Das ist voll traurig. 3 Stunden Hausaufgaben! Das Kind hat ja einen Vollzeitjob, wenn man die Schulzeit draufrechnet. :(


    Ich weiß doch von Astrid Lindgren: "Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen."


    Gibt es wirklich gar keine Möglichkeit, die Schulform zu wechseln oder ihn eben doch ein Jahr wiederholen zu lassen?

    (Wenn nicht, warum nicht, was ist die Argumentation der Eltern? Rhethorische Frage, die Antwort geht uns im Forum ja nichts an. Ich nehm an, ihr hattet das Gespräch innerhalb der Familie schon ein paar Mal.)

    Also scheint sie die Mechaniken des Treppensteigens zu verstehen.

    Was Hunden aber nicht hilft, wenn sie dem Untergrund nicht trauen.

    Eure Treppe könnte auch einfach zu steil sein, zu eng, zu dunkel, oder der Untergrund ein bisschen spiegeln, oder oder.


    Flapsig gesagt: Ich verstehe die Mechanik des Gehens perfekt und habe jahrelange, ach was, jahrzehntelange Erfahrung darin. Trotzdem gehe ich nicht freiwillig über gefrorene Flüsse (erst, wenn andere das vor mir getan haben oder ich sonst irgendwie einsehen kann, dass der Untergrund sicher ist und mich nicht umbringt) :D

    Es ist leider ein Mietshaus, daher kann ich keinen Teppich verlegen, zumindest nicht dauerhaft.

    Aber in Absprache mit den Nachbarn wenigstens vorübergehend?

    Dann wäre das eine Maßnahme. Teppichreste. Ich weiß von jemandem, der eine Außentreppe für den Hund mal mit so einer Art Kunstrasen präpariert hat, das soll auch gut funktioniert haben.


    Und sonst: Den Hund stur runtertragen. Beim Rauftragen so absetzen, dass Hundi noch eine Stufe selbst überwinden muss. Nach oben müsste ihm das leicht fallen, evtl. dann nochmal mit Fleischwurst nachmotivieren.

    Wenn eine Stufe mehrfach geklappt hat: die letzten zwei Stufen selbst gehen lassen. Und Stufe für Stufe weiter unten anfangen.

    Der Hund soll nicht schnell und hektisch auf der Treppe werden (Rutschgefahr). Leine an Geschirr und langsam raufklettern lassen.

    Treppe runter ist für die meisten Hunde wesentlich schwieriger, das würde ich erst üben, wenn treppauf schon gut klappt.

    Die Nase :smiling_face_with_hearts:

    Die Beine :smiling_face_with_hearts:

    Der Blick :smiling_face_with_hearts:

    Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

    https://www.ebay-kleinanzeigen…s&utm_content=app_android

    Awww ja.


    Meinst du, das ist derselbe, der hier auf dem dritten Bild mit drauf ist:


    Da wollte ich nämlich auch schon sagen "och, ich nehm dem Vermittlungshund seinen Kumpel".



    Edit: Alles, was voraussichtlich so gern jagt, geht aber nicht :(

    @Penispflege: Meine Arbeitshypothese dazu ist folgende:

    Solange er sich selbst dort lecken kann, ist alles gut.

    Sobald er sich dort nicht lecken kann, ist alles gut, solange er sich regelmäßig in einem Weibchen abwischen darf.

    Sobald er sich dort weder lecken kann noch sich in einem Weibchen abwischt, muss ICH ihn dort abwischen.


    D. h.:

    Beim Wallach und inaktiven Hengst tut der Mensch Unaussprechliches und jammert währenddessen darüber, dass davon nichts in der Wendy stand.

    Bei Rattenböcken geht der Spaß los, wenn die die (häufige) Hinterhandlähme bekommen.

    Bei Rüden und Katern kenn ich das Problem nicht. Aber wenn man es mit einem alten Hundeherrn zu tun bekommt, der krankheitsbedingt nicht mehr so beweglich ist (Wirbelsäulenproblem?) würde ich damit rechnen, dass auch die Intimpflege nicht mehr funktioniert.

    Denn auch mit Maulkorb - Man muss es nicht provozieren wenn es nicht sein muss, finde ich.

    Zumal man ja auch argumentieren könnte, dass der Hund, jedes Mal wenn er das Verhalten zeigt, dieses eigentlich festigt.
    Ach manno. War eben kurz davor für 30 Euro so eine Fortbildung zu kaufen, weil ich kurz davor den Impuls hatte, das Buch zu kaufen (Das Inhaltsverzeichnis liest sich ja durchaus gut aufgebaut). Mach ich aber auch eher nicht, bis ich nicht herausgefunden habe, ob mein Freund irgendwann aufhört rumzumosern, wenn ich ab jetzt einfach lache, wenn er stinkstiefelt.

    Mal abgesehen von dieser Trainerin (die ich nicht kenne) und mal abgesehen davon, ob genau dieser Hund von genau dieser Situation in dem Interview "profitiert" hat:

    Ehrliches Lachen nimmt Körperspannung raus und lässt dich weniger (eigentlich: gar nicht) aggressiv wirken. Es entspannt dich auch mental. Das kann nützlich sein.

    Ich würde mich allerdings nicht drauf verlassen, dass fremde Hunde tatsächlich wissen, was Lachen ist. Das Geräusch dabei geht manchmal so in Richtung Knurren/Fauchen und man zeigt Zähne. Der Auslands-Straßenhund, der erst kurz unter Menschen ist, versteht das vlt völlig falsch.