3:00 Uhr aufstehen damit man um 4:00 Uhr loskommt gabs hier auch schon
Ich finde auch dass alles bis zu drei Stunden fahrbar ist für eine "Tagestour" (fahre ich am Dienstag zB für ein Training von ca. drei Stunden )
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Neues Benutzerkonto erstellen3:00 Uhr aufstehen damit man um 4:00 Uhr loskommt gabs hier auch schon
Ich finde auch dass alles bis zu drei Stunden fahrbar ist für eine "Tagestour" (fahre ich am Dienstag zB für ein Training von ca. drei Stunden )
Ich trau mich mal mich hier einzumischen
Ich finde schon, dass Laufen was bringt und dann schnell eins zum anderen kommt. Ging mir zumindest so. Mal davon abgesehen, dass ich keine Regelmäßigkeit reinbringe - aber der Mangel an Struktur zieht sich bei mir durch den ganzen Alltag
Angefangen mit dem Laufen habe ich nochmal, weil ich endlich Hunde hatte, die auch dran Spaß hatten. Also ließ es sich prima verbinden und ich hab schon schnell Fortschritte gemerkt, was natürlich weiter motiviert hat. Also hab ich auch auf meine Ernährung geachtet und als ich gemerkt habe, dass ich ohne Muskelaufbau nun auch beim Laufen stagniere, habe ich auch entsprechende Übungen dafür durchgezogen. Dabei hab ich an Kraftsport echt nichts, das macht mir keinen Spaß und gibt mir nichts.
Na ja, dann kamen abenteuerliche Arbeitszeiten und seitdem krieg ich nichts mehr hin, aber das ist ja was anderes
Aber ich glaube zum Reinkommen und anfangen muss man was finden, was einem zumindest ein wenig Spaß macht oder wofür es nicht ganz so viel Überwindung braucht, es regelmäßig zu machen. Auch wenn Kraftsport besser wäre bringt es mir nichts, wenn ich nur 1x im Monat ins Fitnessstudio gehe, weil ich mich öfters nicht dazu aufraffen kann.
Es war für die Tolling-Prüfungen doch mal im Gespräch, dass die auch "nur" mit Dummys stattfinden sollen - hat man davon eigentlich nochmal was gehört?
Da würde ich nämlich auch gerne mal eine mitmachen, aber ich sehs wie Krümel21, nicht unbedingt wegen dem Jagdtrieb, sondern weil man zum Trainieren eben Wild braucht obwohl der Hund wohl nie jagdlich geführt werden wird.
Mit Rhydian habe ich Ende 2019/Anfang 2020 mal mit Wild gearbeitet, eigentlich wollte ich in dem Bereich auch wirklich weitermachen, aber dann kam Corona und jetzt fehlt mir komplett die Zeit. Seinen Jagdtrieb/das Interesse an Wild hat das aber null verändert.
Bei den Retrievern gibt es einmal die DRC-Datenbank, die wird quasi "automatisch" geführt - also da wird jeder Hund vom Verband aus angelegt und Prüfungen eingetragen.
Und dann gibts die K9-Datenbank, die ist freiwillig und da kann jeder selbst eintragen.
Ich hatte jetzt für alle drei Welpen einfach meinen alten Eastpak-Rucksack
Eine Freundin hat mir diesmal noch einen Welpenrucksack geliehen, das war der hier *klick*
Den fand ich tatsächlich auch wirklich gut, aber da ich meistens auf größeren Runden dann auch die Dummytasche auf dem Rücken habe war es mit dem Eastpak einfacher, den kann ich über oder unter der Dummyweste tragen, mit der Welpentasche von Hunter ging das nicht so gut.
Ich kann irgendwie bestätigen, dass der Aufbau von korrektem Lining mit dem Pudel definitiv schwerer war als beim Retriever - und der auch viel schwerer im Gelände lenkbar ist, schneller sein eigenes Ding macht.
Bei Pepe könnte es dir mit den Targets passieren, dass es mit den Targets gut klappt, er aber beim Dummy - weil wieder Beute im Spiel ist - doch sein Ding macht. Das muss natürlich nicht so sein, aber das wäre meine Befürchtung.
(Und dass ich selbst mit der Ballschleuder viel zu unkoordiniert werfen würde, wenns drauf ankommt, aber das ist eher mein Problem )
Bei Rusty hieß das Zauberwort: Lauf!
Also wenn er sein Ding machen wollte, dann blieb mir nur loszurennen und ihn im Gelände zu korrigieren. Nicht, ihn dort zur Sau zu machen, aber ihn dort nochmal an den Punkt zu setzen, an dem es schief gelaufen ist und von dort aus nochmal weiterarbeiten und dann die Übung vom ursprünglichen Startpunkt aus wiederholen. Rusty hat lange gebraucht um im Gelände wirklich auf mich zu reagieren und zu verinnerlichen, dass ich ihn schon ans Ziel bringe und er nicht eine riesengroße Suche im Wald draus machen braucht.
Apropos Wiederholungen: Verdammt viele Wiederholungen. Aus ganz kleiner Distanz zwischen mir und dem Hund ihm erklären, was ich mit meinen Handzeichen und Wortkommandos meine während das Dummy für ihn absolut klar auslag. Wichtig war da, dass er eigentlich gar keinen Fehler machen konnte, weil die Übung so klar war, dass er gar nicht erst über was anderes nachdenken brauchte. Und wenn ich das Gefühl hatte, dass es jetzt Klick gemacht hat, dann gabs die erste Mini-Verleitung und wenn er zu der wollte, dann wurde sofort nett korrigiert und es wurde nochmal probiert.
Rusty kam auch oft mal selbst zum Erfolg, in dem er eben das Dummy dann doch auf "seinem Weg" gefunden hat oder die Verleitung aufgenommen hat. Dann nehme ich das Dummy einfach ab und gehe an den Punkt, an dem es schief gelaufen ist und arbeite die Übung von dort aus nochmal, dann nochmal vom ursprünglichen Startpunkt. Mache ich auch mit dem Retriever so. Das passiert eben mal.
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Letzte Woche war die Welpenstunde in der Stadt. Heute am Wasser :) meine kleine Wasserratte hat die anderen schön reingelockt.
Es wird fleißig gezahnt. Die P1er oben sind da, bei einem unten schaut seit heute die Spitze raus, der andere drückt auch schon. Das freut mich, Amber fehlt ja der P1 links unten.
Ansonsten probiert sie mittlerweile ein bisschen ob sie sofort reagieren muss, wenn man ruft. Das Vorstehen/Interesse an Vögeln wird immer ausgeprägter. Wobei sie die Wachteln in ihrem Stall noch nicht als vorstehbar wahrnimmt
im Gegensatz zu ihrer Mutter. Die kann ich 2 Stunden da parken.
Man bekommt eine Zuchtzulassung ohne vollständiges Gebiss?
hatte das irgendwie anders im Kopf.
Bei den Retrievern ist es so, dass gewisse Zähne fehlen dürfen und, wenn ich das richtig im Kopf habe, muss der Deckpartner dann vollzahnig sein. Steht alles genau erklärt in der Zuchtordnung.
Hier kriegen die Großen auch eine Kleinigkeit, wenn der Zwerg eine dritte Mahlzeit kriegt, ich kann das anders auch nicht Wobei der Zwerg oft die Mittagsmahlzeit in einer kleinen Trainingsrunde gekriegt hat.
Ich wollte eigentlich bei 3 Mahlzeiten bleiben bis er sechs Monate alt ist, so hatte ich das bei Rhydian damals gemacht. Der wurde allerdings gebarft, jetzt kriegen sie ja alle TroFu und ich stelle jetzt einfach auf zwei Mahlzeiten um, weil ich keinen Mehrwert drin sehe, ihn noch dreimal am Tag zu füttern (Zudem hab ichs schon gerne mal vergessen, also gabs öfters mal nur zwei Mahlzeiten
)
Bei meinen Hunden hat der Übergang von Schüssel zu Dummy auch ohne Probleme funktioniert, daher hab ich mir darüber auch noch nie Gedanken gemacht.
Mit Eggsy arbeite ich jetzt auch mit Futterschüsseln fürs Voran und mit kleinen Dummys für quasi "den Rest"
Und wir sind super faul Ich nehme mir die ganze Zeit vor den Sitz- und Such-Pfiff zu trainieren, aber irgendwie dümpeln wir gerade eher so vor uns hin
Wobei ich mir grundsätzlich wegen den Pfiffen gar keine so großen Gedanken machen. Verhaltensketten baut der Hund so oft auf, die muss man so oft mal durchbrechen, wenn man doch was anderes will und am Ende hats ja noch bei jedem geklappt
Wegen der Farbe von der Flocke hätte ich ja sowieso dazu tendiert eine Decke drüber zu legen
Danke für die Antworten und Fotos
Ich probiere es jetzt einfach mal mit einer 90er