Beiträge von It´s about a Fox

    Passt gerade nicht zum aktuellen Thema, aber ich wollte die Beiträge nicht so untergehen lassen.


    Ich wollte mich hier mal noch bedanken für die Anregungen bzgl. Beistellbett =)

    Wir werden jetzt die Woche mal gucken, wie wir im Schlafzimmer etwas umstellen können, damit im besten Fall gleich ein "richtiges" Bett mit rein passt. Da ich so ein ganz kleines Beistellbett eh nicht wollte ist der Unterschied zu "normalem" Kinderbett und breiterem Beistellbett nicht mehr viel.


    Deinen Beitrag musste ich auch echt meinem Mann mal zeigen, der versteht nämlich immer nicht, was an einem Baby so viel Platz brauchen soll :ugly:

    Aber es ist genau das, was du beschreibst: Der Kinderwagen muss auch irgendwo hin. Und gerade wenn man im Wald oder auf dem Feld war vielleicht nicht gerade mit den Rädern auf den Rücksitz - Kofferraum ist ja raus, zu den beiden Hunden passt da kein Kinderwagen mehr rein.

    Ich hab halt auch etwas Respekt davor einen Bus zu holen, vor allem im Bezug darauf, ob ich mit dem Auto auch wirklich zurecht komme. Wobei ich letzte Woche in einem Opel Vivaro saß und den übersichtlicher fand als ich gedacht hätte. Aber es ist halt doch ein großes Auto. Allerdings sehe ich für uns auch keine andere Lösung, vor allem wenn wir eben auch zu meinen Eltern fahren. Dann muss ja auch noch Gepäck mit rein.

    Allerdings ist auch echt nichts auf dem Markt derzeit. Etwas Neues ist finanziell nicht drin, da wir auch nicht leasen wollen. Und an bei den Gebrauchten haben die entweder einen Kilometerstand jenseits von Gut und Böse oder der Preis ist utopisch in Relation zum Alter des Autos.

    Aber ich bin zuversichtlich, dass uns das richtige Auto noch über den Weg laufen wird. Vorerst kriegen wir es mit dem Kia schon irgendwie überbrückt.

    Wie wildsurf schon geschrieben hat: Es kommt immer darauf an, wie man sowas löst.


    Ich sage meinen Hunden durchaus auch im Training mal, wenn ich das, was sie da fabrizieren, blöd finde. Ich werfe keine Leine o.Ä., aber ich renne dann schon mal durchs Gelände hin und an meiner Art merken sie dann sehr wohl, dass ich gerade nicht begeistert bin. Auch direkt bei mir mag ich kein Hochdrehen oder Herumfiddeln, denn solange sie in dem Zustand sind, kann ich ihnen auch nicht erklären, was ich eigentlich will.

    Allerdings löse ich die Situation dann auch immer mit dem Hund, gehe notfalls drei Schritte zurück und lasse ihn zum Erfolg kommen und freue mich dann auch mit ihm. Im Kopf mache ich mir eine Notiz wo der Hund da gerade ein Problem hatte und überlege mir kleine Übungen um isoliert daran zu arbeiten.


    Dem Hund zu sagen, dass man etwas gerade blöd findet, ist aber wirklich ein kleiner Balanceakt und man muss das schon an den Hund angepasst dosieren. Und ihn vor allem nicht einfach dann in dem Loch lassen.


    Ich würde vielleicht mal überprüfen, ob der Hund diese Ehrenrunden immer und mit allem zeigt.

    Also einfach mal unterschiedliche Sachen apportieren lassen, in unterschiedlichen Situationen ein Dummy holen lassen. Will er dir grundsätzlich gar nichts abgeben? Passiert es nur in der Situation, wenn du einen Trainer oder eine Gruppe um dich herumstehen hast? Nur bei komplexeren Übungen oder ganz im Gegenteil nur bei ganz einfachen Sachen?


    Meistens ist es, denke ich, einfach Aufregung beim Hund und dann finde ich den Ansatz des Trainers, den Hund auch einfach mal zu streicheln und somit runterzufahren, ganz gut. Mache ich bei Eggsy derzeit auch, der ja immer locker im Maul wird, je näher er kommt. Und habe ich sogar derzeit bei Rhydian angefangen, der gerade irgendwie mit seinen 7 (fast 8 :emoticons_look:) Jahren eine überirdische Erregungslage hat und den Dummy ständig nachfasst, wenn er bei mir ist.

    Wir hatten einen Dacia Logan und ich vermisse ihn heute noch.

    Ich fand jetzt auch nicht, dass er laut war, wenn man auf der Autobahn mal Gas gegeben hat und bin den eigentlich in allen Lebenslagen gern gefahren; also sowohl Stadtverkehr als auch, wenn ich die 400km zu meinen Eltern gefahren bin.

    Was die Rasse angeht denke ich mir auch immer wieder, dass ich hier ja an und für sich sehr leichtführige Rassen sitzen habe und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es mit einem anderen Typ Hund nicht mehr so einfach ist, diese Grundregeln durchzusetzen.


    Für mich ist das auch ein Grund, weswegen ich keinen anderen Typ Hund möchte.

    Ich hatte 15 Jahre lang einen Hund, den ich sehr viel managen musste. Zwar nicht wegen seiner Rasse, sondern wegen seiner Vorgeschichte und natürlich auch, weil es mein erster Hund war und ich viele Fehler gemacht habe. Aber trotzdem steht für mich fest, dass ich nicht noch einmal bewusst einen Hund haben will, bei dem ich Gefahr laufe in der ein oder anderen Form eine Wiederholung von Balou zu erleben.

    Ich mag es, wie entspannt es mit meinen Rassen ist und will das nicht nochmal hergeben.

    Also Spaziergänge oder Radtouren mit drei Hunden sind hier auch kein Problem.

    Allerdings gibt es hier eben auch Grundregeln, auf deren Verletzung sozusagen der Weltuntergang steht ;)

    - an der Leine wird nicht gezogen, komme da was wolle (aber: unsere Leinenführigkeit ist nicht perfekt, sondern ausbaufähig ... liegt aber an mir, ich bin da sehr trainingsfaul)

    - wenn ich die Hunde sozusagen "frei bei Fuß" habe, dann wird das Kommando gehalten, komme da was wolle

    - es wird zu keinem anderen Hund einfach hingerannt, ob wir den nun kennen oder nicht


    Wobei ich dazu sagen muss, dass ich das mit ihnen von klein auf aufgebaut und immer darauf geachtet habe, dadurch sitzen diese Dinge bei den Hunden auch einfach. Und so wie hier schon geschrieben wird, führt eine Katze unter dem Auto zu keiner nennenswerten Reaktion.


    Mit einer Freundin bin ich mal darauf gekommen, dass es ohnehin oft so ist, dass man in der Mehrhundehaltung oftmals auf gewisse Dinge mehr Wert legt, die einem bei einem Hund noch egal sind. Einfach weils eine andere Dynamik ist und man über Kraft nichts mehr machen kann.

    Bei mir kommt evtl noch dazu, dass mein erster Hund sehr schwierig war und damit ich zu ihm zwei weitere Hunde holen konnte, mussten die vor allem in den Situationen gut funktionieren, in denen Balou mein Handling gebraucht hat.


    Zeitaufwendiger finde ich dann eben auch, mit mehr als einem Hund im Sport aktiv zu sein.

    Das wurde hier ja schon mehrfach erläutert, wie zeitaufwendig das werden kann und ich gebe zu: Manchmal fällt Rusty da auch etwas hinten runter, dann muss ich mich wieder zusammenreißen, dass er auch noch seine richtige Beschäftigung kriegt. Er ist zwar bis auf 1-2 Mal die Woche auch dabei, wenn ich mit den Tollern trainiere, aber arbeitet dann eben nichts.

    Also von der grundsätzlichen Situation her würde ich auch sagen, dass es jetzt gut passt.


    Aber:

    Zum einen würde ich es, wie hier schon geschrieben wurde, nicht unterschätzen was so ein dritter Hund auslösen kann. Meine zwei Großen sind richtig ordentlich aneinander gerasselt kurz nach dem Einzug von Eggsy. Dazu muss ich sagen, dass es schon immer mal kleine Spannungen zwischen den beiden gab, die ich aber nicht so recht wahrgenommen habe. Als dann der Welpe dazu kam ist es einmal eskaliert (das wäre vielleicht gar nicht erst zur Rauferei geworden, wenn ich nicht gepennt hätte, aber ich denke niemand ist immer zu 100% aufmerksam).

    Danach hat es dann wirklich einige Wochen gedauert bis es sich mit der neuen Konstellation richtig eingespielt hat. Inzwischen ist es hier, zugegeben, harmonischer als vorher, weil diese Spannung zwischen den Großen endlich geklärt ist. Aber für mich wars eine scheiß Zeit, ständig hatte ich Angst, dass alles kippt. Ich hatte aber das Glück, dass es bei uns so ist, dass die Hunde eigentlich nie großartig allein sind. Da hätte ich wenn dann getrennt, weil ich sonst ständig befürchtet hätte, dass es nochmal zu einer Rauferei kommt.

    Jetzt habe ich hier aber auch sehr nette Rassen sitzen.


    Und, Thema Auto: Wir verzweifeln gerade daran, also ganz easy-going würde ich das nicht mehr sehen :tropf:

    Zwar habe ich einen Kombi, aber in den Kofferraum passen nur die zwei Toller. Rusty hat einen extra Platz auf der Rückbank, damit raubt er mir aber fast die ganze Rückbank, was mich echt sehr oft nervt. Ich kriege keinen richtigen Stauraum im Auto hin. Wenn ich Getränke plus noch andere Sachen kaufen gehe, dann ist das manchmal schon Tetris spielen.

    Jetzt ist bei uns noch der zweibeinige Nachwuchs unterwegs und wir brauchen definitiv etwas Größeres. Da wir aber nichts Neues kaufen wollen/können, ist es echt schwer etwas passendes, gebrauchtes zu finden (Okay, ich bin das Zusatzproblem, weil ich nur Automatik fahre |))


    Also: Ich würds mir gut überlegen.

    Vor allem aber, weil es eben Unruhe reinbringen wird.

    Sollten so ein paar Dinge passen und sollte ich meinen Mann überredet bekommen, kann es evtl-vielleicht-mal sehen sein, dass hier 2025/2026 ein Welpe einzieht. Würde für mich vom Alter meiner Hunde her super passen, aber mir graut es jetzt schon ein wenig davor, dass sich dann alles wieder neu einspielen muss.

    Weil ich es gerade hier gelesen habe, hätte ich mal eine Ausstattungsfrage :tropf:


    Gibt es Beistellbetten, die ihr empfehlen könnt?

    Es gibt die ja auch unterschiedlich breit, aber bei den ganz schmalen fürchte ich die ganze Zeit, dass wir dann ziemlich schnell ein Neues kaufen müssen - wenn das Kind denn darin schläft |)

    Ich werde beim nächsten Mal auf jeden Fall nicht bis kurz vorher warten, aber ich weiß jetzt schon, dass es nichts wird, wenn ich jetzt direkt deswegen eine Diskussion anfangen will.

    Allerdings will ich vorab mit meinem Mann sprechen um von ihm mehr Unterstützung zu bekommen, wenn wir dann zusammen mit seinem Vater sprechen.


    Wie gesagt gibt es sonst keine Probleme damit, dass Rusty quasi der Familienhund ist, aber bei dem Thema habe ich für mich schon gedacht: Einmal und nie wieder. Wobei es eh nicht nochmal so kommen wird, denn mein Schwiegervater will nach Rusty keinen Hund mehr, der "ihm" ist.


    Bzgl. der Quellen habe ich die letzten Monate wirklich sehr viel gelesen und mich mit verschiedenen Tierärzten und Tierartzhelferinen unterhalten und das war der Kontext, der sich daraus ergeben hat :ka:

    Allerdings finde ich es schon allein wegen den Kosten unverhältnismäßig einen fast 10jährigen Hund jetzt für den Rest seines Lebens zu chipen. Ich habe diesmal schon wieder mehr gezahlt und gehe nicht davon aus, dass das ganze nochmal günstiger wird. Die Kastration hätte ich schon locker raus.

    (Und ja, ich zahle den TA für Rusty, dafür übernimmt mein Schwiegervater andere Kosten, so dass es hier am Ende immer sehr ausgeglichen ist =) Also kann ich mit dem Argument auch nur bedingt kommen. Allerdings habe ich es auch mehrfach erwähnt, wie viel der Chip kostet und wie viel günstiger die Kastration wäre)

    Darauf, dass der Chip nicht ganz ausläuft, sondern schnell nachgechipt wird, achte ich auf jeden Fall. Deswegen wollte ich den Chip jetzt auch schnell setzen lassen, weil mir ja sozusagen der Januar durch die Lappen gegangen ist.


    Das kann ich mir aber auch gut vorstellen, dass es ansonsten belastender für den Hund wäre, wenn es mit den Hormonen immer so ein Auf und Ab wird.

    Wenn dann sollte es ja quasi eher sein wie bei der Kastration, dass man durch den Chip Level X hält.

    Ist übrigens nicht ganz unwahrscheinlich dass der 2., 3. .... Chip länger hält als der erste, war bei meinem Hund so und habe ich auch von anderen gehört.

    Das ist ja interessant und hab ich noch gar nicht gehört.

    Werde ich auf jeden Fall mal beobachten. Beim zweiten Chip waren wir jetzt ziemlich genau bei einem halben Jahr bis die Wirkung wieder nachgelassen hat, da hat der Erste tatsächlich ein bisschen länger gehalten. Aber vielleicht hält der dritte jetzt wirklich länger, ich bin mal gespannt.