Beiträge von It´s about a Fox

    Frage bzgl. der Tauglichkeit eines Hundes für die RH-Arbeit:

    Gehts nicht hauptsächlich darum, dass der Hund darauf selektiert wurde mit dem Menschen ZUSAMMEN zu arbeiten?

    Das stimmt nicht uneingeschränkt. Der Hund arbeitet in der Fläche teilweise schon recht weit weg vom Menschen, muss sich also lösen können und darf nicht immer nur auf Anweisungen warten. Und wenn der Hund Witterung von links hat und Mensch will nach rechts darf sich Hund auch mal gegen den Menschen durchsetzen. Also Eigenständigkeit ist durchaus gefragt.

    Also total am Menschen kleben meinte ich damit nicht, das ist dann falsch rüber gekommen =)


    In der Dummy-Arbeit brauche ich zB vom Hund auch eine gewisse Selbstständigkeit. Der muss seine Nase schon dabei haben. Aber er soll halt nicht einfach durchs Gelände flitzen und dann zufällig einen Dummy finden, sondern schon auch zuhören, wo ich ihn hin haben möchte.
    Da arbeitet der Hund in der höheren Klasse ja auch einige hundert Meter weit von mir weg, da kann ich ihm ja nicht "auf die Stecknadel" einweisen, weil ichs gar nicht so genau einschätzen kann.

    Aber er soll halt nicht in totaler Eigenregie durchs Gelände flitzen und einfach irgendein Dummy einsammeln, sondern schon noch zuhören, wo ich ihn hinhaben möchte.

    Und so ganz planlos soll der Hund, soweit ich weiß, in der RH-Arbeit ja auch nicht einfach durch den Wald rennen. Also jetzt mal ganz überspitzt gesagt.




    Die aufgeführten Gründe für den DD ... kann ich aber auch nicht nachvollziehen :???:

    Vielleicht doofe Frage bzgl. der Tauglichkeit eines Hundes für die RH-Arbeit:

    Gehts nicht hauptsächlich darum, dass der Hund darauf selektiert wurde mit dem Menschen ZUSAMMEN zu arbeiten?


    Denn die Nase einsetzen kann ja an sich auch der Husky. Dem würde ich zumindest auch zutrauen, dass er einen menschlichen Geruch unter Trümmern genau so gut wie ein Schäferhund, Boder Collie oder Jagdhund wahrnehmen kann. Da gibts doch bei den Rassen keinen Unterschied? Der Unterschied liegt für mich eher darin, was der Hund dann macht, wenn er den Geruch hat.

    Ich kann zumindest nicht sagen, dass Balou (Mischling aus Rumänien) eine schlechtere Nase hatte als Rusty (Pudel/Begleithund) oder die beiden Toller (Jagdhunde). Aber Balou war eben absolut nicht der Typ, der es jetzt immer so lohnend fand, mit mir zusammen zu arbeiten. Nicht mal als ich ihn mal rein über Handfütterung gefüttert habe.

    Bei Balou hätte ich mich bei sowas wie der RH-Arbeit zB nie darauf verlassen, dass der mir den Menschen, den er gefunden hat, auch wirklich immer anzeigt oder sich entschließt, dass etwas anderes gerade wichtiger für ihn ist.


    Der Retriever z.B., der wurde ja darauf gezüchtet bei der Jagd doch enger mit dem Menschen zusammen zu arbeiten. Deswegen ist für mich mein Toller aus der jagdlichen Leistungszucht auch viel leichter zu führen als ein Jagdhund, der dafür gemacht wurde, selbstständig zu arbeiten, wenns um Wild geht.


    Soweit ich weiß eignet sich ein Retriever ja auch nicht sooo gut für die Nachsuche. Nicht, weil die schlechter suchen, sondern wegen ihrem Verhalten, wenn sie am Stück angekommen sind. Weil die einfach diese Wildschärfe nicht haben. (Ich hoffe, dass ich das jetzt richtig ausgedrückt habe, sollten hier mitlesende Jäger gerade die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, dann bitte ich um Korrektur)


    Sorry, wenn das jetzt ein wenig ins OT ausartet, aber die Frage drängt sich mir schon eine Weile hier im Thread auf.

    Ich würde sagen bei Gebrauchten bleibt nichts anderes übrig als Suchen, Suchen und nochmal Suchen.

    So handhaben wir es zumindest. Wir gucken regelmäßig durch, machen uns keinen großen Druck und warten darauf, dass uns das richtige Auto über den Weg läuft. So liefs auch mit dem Kia.


    Auch wenns bei uns wegen dem Kind super wäre, wenn sich im März noch was finden lassen würde. Wenn nicht, dann müssen wir halt mit dem Kia überbrücken, ich habe da jetzt auch aufgehört mich zu stressen, denn um einen Schnellschuss zu machen sind die Autos derzeit einfach zu teuer.

    Und einfach was Billiges zu holen, darauf habe ich auch keine Lust. Ich hätte dann jetzt schon gern mal ein paar Jahre Ruhe.

    Ich weiß jetzt nicht so genau unter welche Kategorie das fällt, was ich mit Rusty fabriziere und obs mit dem schwerer-gestalten noch so up-to-date ist:tropf:


    Aber Rusty lernt aktuell auch mir Kamillentee anzuzeigen und ich nutze einfach diese kleinen Filmdosen, da habe ich zich Stück von. Also kann ich entweder eine ganze Reihe aufbauen, die er absuchen muss oder könnte sie später zB auch mal im Auto, in einem Zimmer etc. verstecken ohne, dass der Hund gleich mit den Augen draufstößt.

    Und Löcher in den Deckel kann man ja ganz easy selbst reinmachen.

    Wir kaufen ja eigentlich nur gebrauchte Autos und es war schon super schwierig als wir 2021 einen neuen Kombi gesucht haben. Da gings ja nur darum drei Hunde unterzubringen. Ich habe echt gedacht, das wird gar nichts mehr und die Preise hatten da schon deutlich angezogen.


    Jetzt suchen wir seit Januar 2023 wieder intensiv und es hat sich noch nichts zu 2021 geändert.


    Ich glaube auch, dass man es aktuell nicht sagen kann, wann es preislich nochmal entspannter wird. Vor allem eben wirklich entspannt und nicht wie Shalea schon geschrieben hat, dass man das Auto zwar wieder günstiger kriegt, aber sich dann den Unterhalt nicht mehr leisten kann.

    E-Autos ohne Batterie werden einem ja auch nachgeworfen, aber da hab ich dann halt auch nix von |)

    Mein Plan war ja extra mir zwei kleine Toller zu holen, damit sie nicht so viel Platz wegnehmen. Leider hat einer von den beiden den Plan nicht mitgekriegt :lol:

    Und der Herr Pudel hasst es auf engem Raum mit den anderen sein zu müssen. Da berühren die ihn vielleicht. Das ist ziemlich eklig, findet er :omg: :ugly:


    Aber mein Mann hatte noch eine Idee, so dass es vielleicht doch kein Bus werden muss, also sind aktuell auch Kastenwägen wie Fiat Qubo, Doblo u.Ä. in der Auswahl.

    Wir spekulieren, dass es hinhauen würde, dass wir einen Sitz ausbauen und Rusty dort seinen Platz bekommt. Die anderen beiden kommen dann in den Kofferraum und da machen wir eine Platte rein, dass sie höher sind und wir unter den Hunden Stauraum haben.

    So hätten wir auf jeden Fall mehr Auswahl bei der Autosuche. Nicht, dass wir bisher das eine oder andere gefunden hätten, bei dem Preis-/Leistungsverhältnis gepasst hätte :roll:

    Wie macht Ihr das mit mehreren Hunden? Einzeln, zu zweit oder alle zusammen Gassi führen?

    Ich gehe immer mit allen zusammen.


    Beim Training kommts drauf an.

    Wenn ich alleine trainiere (Dummy-Training), dann habe ich immer alle dabei.

    Wenn ich mich mit jemandem treffe kommt es darauf an, entweder können alle mit (Rusty ist ja quasi nur so dabei, der arbeitet dann nichts) oder ich nehme nur die Toller mit oder eben nur einen der Toller.

    Gehe ich zB auf ein Seminar ist nur der Hund dabei, mit dem ich auch gemeldet habe.

    Wie alt waren eure Hunde als der zweite einzog?

    Und muss der Ersthund schon "perfekt" ausgebildet sein?

    Bei Rustys Einzug war Balou 11 Jahre alt.

    Bei Rhydians Einzug war Balou 13 und Rusty 1 1/2.

    Bei Eggsys Einzug war Rusty 7 Jahre alt und Rhydian fast 7 Jahre.


    Balou war ohnehin Zeit seines Lebens problematisch, also: Nein, der war alles andere als perfekt ausgebildet, aber ich wusste ihn zu händeln. Und ich wusste, dass es viel Management bedeuten wird, zu ihm einen Hund dazu zu holen und es nicht einfach entspannt laufen wird.

    Rusty war zwar kopfmäßig zwar nicht fertig bei Rhydians Einzug, aber einfach ein total unproblematischer Hund, so dass es für mich kein Thema war da noch einen Hund dabei zu holen.

    Gut, Balou hat meine Sicht da wohl auch ziemlich verschoben, ich habe immer das Gefühl nach ihm kann mich nichts mehr schocken :lol:

    Bei Eggsys Einzug war Balou dann bereits seit fast vier Jahren nicht mehr bei uns und mit Rusty und Rhydian war es wirklich easy. Rusty hat seinen Jagdtrieb eben bis heute, aber das störte mich beim Welpen jetzt nicht. Und Rhydian hats mal zeitweise ausgenutzt, dass ich mehr Augenmerk auf den Welpen hatte und probiert, wann es mir auffällt, dass er meine Kommandos ignoriert (er ist nicht weggelaufen, jagen gegangen oder sowas aber beim Rufen zB fühlte er sich jetzt nicht gerade angesprochen). Leider hab ichs irgendwann bemerkt, obwohl er es so charmant gemacht hat :lol: und kaum hab ich auch bei ihm nochmal etwas mehr darauf geachtet, war das Thema auch schon wieder durch.


    So einen knappen Altersabstand wie bei Rusty und Rhydian würde ich jedoch nicht mehr wählen. Zumindest nicht, wenn ich die Hunde auch im Sport führe.

    Da ich in meinem Sport keine zwei Hunde an einem Prüfungstag in einer Klasse führen darf, muss ich mich dann eben immer entscheiden mit wem ich jetzt auf den WT gehe. Und WTs sind hier meistens um die 150-200km entfernt oder ich muss erst zu meinen Eltern nach Bayern (ca. 400km) fahren um dort dann an einem WT teilzunehmen.

    Habe ich die Hunde aber in unterschiedlichen Klassen, dann ist es oftmals zugelassen, dass man beide Hunde in ihrer jeweiligen Klasse führt.

    Auch bei Seminaren (die meistens genau so weit entfernt sind) ist es einfacher, wenn ich Hunde im unterschiedlichen Leistungsstand habe, dann kann ich auch mit beiden teilnehmen, ansonsten wirds wieder schwierig.

    Aber das Problem hat man ja nicht bei jedem Hundesport.


    Und dann kommt natürlich noch dazu, dass die Hunde gemeinsam alt werden, man dann also irgendwann eben zwei alte Hunde hier sitzen haben wird.


    Im Große und Ganzen finde ich einen Abstand von ca. 4-5 Jahren zum jeweils jüngsten Hund gar nicht verkehrt. So ist jeder vorhandene Hund im Kopf (im besten Fall) fertig und im Training kann der junge Hund auch vom Älteren profitieren.

    Rusty ist damals zu Balou eingezogen, weil ich mir schon sehr lange einen Hund gewünscht habe, der motiviert ist mit einem zu arbeiten. Da wir uns aber nicht sicher waren, wie es mit Balou klappt, mein Schwiegervater sich schon lange wieder einen Großpudel gewünscht hat und wir in einem Haus leben, wurde es dann erstmal der Großpudel als sozusagen Familienhund. Ich hab die Spaziergänge und Auslastung übernommen, ansonsten war er hauptsächlich bei meinem Schwiegervater unten in der Wohnung. So konnten wir die Hunde eben notfalls auch gut getrennt halten, sollte es mit Balou gar nicht klappen.

    Aber es hat geklappt und auch wenn Rusty wirklich wesentlich motivierter bei der Arbeit war als Balou, sehnte ich mich noch nach meiner Wunschrasse. Also zog 1 1/2 Jahre später Rhydian ein und erfüllte alle meine Wünsche absolut restlos.


    2017 mussten wir Balou gehen lassen und mir fehlte ein zweiter Hund hier oben bei uns in der Wohnung. Und mich juckte es zugegeben in den Fingern noch einmal einen jungen Hund auszubilden und diesmal hier aufwachsen zu sehen ohne, dass ich ihn wegen dem schwierigen Althund einschränken muss.

    Trotzdem hat es noch ein paar Jahre gedauert bis es schließlich gepasst hat und 2021 der zweite Toller eingezogen ist.


    Mein Mann will eigentlich nur noch zwei Hunde, ich hätte ja nichts gegen eine Nummer vier |)

    Mal sehen, evtl müssen wir darüber in zwei Jahren mal reden, aber das kommt ein wenig darauf an, ob sich eine Gelegenheit ergibt oder nicht.

    Früher käme für mich jedoch auch nicht in Frage, denn zwei Hunde im Sport plus einer, der ja immer noch ein bisschen was machen will, lasten mich persönlich aus. Wenn Rhydian nicht mehr aktiv im Sport geführt wird könnte ich es mir allerdings gut vorstellen. Da würde für mich auch der Altersabstand zu Eggsy gut passen.

    Wir werden sehen :pfeif:

    Ich hab mich hier zwar schon geäußert, aber eine Erfahrung kann ich evtl noch teilen:


    Ich hab zu einem alten Hund mit miesem Sozialverhalten zwei weitere Hunde dazu geholt.

    Balou war bei Rustys Einzug ca. 11, bei Rhydian 13. Und Balou war ein Hund, der Probleme mit anderen Hunden grundsätzlich nur lösen konnte, indem er draufgeht und die Zähne reinhaut. Außerdem war er extrem futterneidisch, der Futterneid wurde schon ausgelöst, wenn er und ein anderer Hund den gleichen Keks auch nur angucken.


    Ganz ehrlich? Ich würde es wohl nicht noch einmal machen. Es bedeutete für alle schon einiges an Einschränkungen und war eine anstrengende Zeit.

    Auch wenn die Hunde durchaus gelernt haben sich aufeinander einzustellen und eigentlich für die Konstellation sehr schön miteinander gelebt haben. Rusty und Rhydian haben schnell gelernt, wie man sich am besten gegenüber Balou verhält und gelernt, ihn einzuschätzen. Rhydian und Balou haben sogar ab und an mal miteinander gespielt und Balou hat sich, je älter er wurde, gerne an den beiden Jüngeren orientiert.

    Ich musste aber auch viel getrennt unterwegs sein. Entweder, weil Balou wegen seiner mangelnden Sozialkompetenz nicht mit konnte oder später, weil er die Runde einfach nicht mehr gepackt hat. Er brauchte zum Glück dann aber auch keine wirklich großen Runden mehr, aber trotzdem kommt man eben heim und muss nochmal los.


    Gewagt habe ich den Schritt zu Balou noch einen Hund zu holen nur, weil ich nicht allein war. Mein Schwiegervater wohnt in der Wohnung unter uns und hätte es mit Balou und Rusty bereits gar nicht geklappt, dann wäre Rusty unten bei ihm geblieben (der Pudel war ja ohnehin der Schwiegervater-Wunsch). Es wäre immer noch stressig und nicht besonders schön gewesen, aber machbar. (Die Hunderunden habe ich übrigens selbst erledigt, die wären dann auch noch an mir hängen geblieben, hätte es zwischen den beiden nicht geklappt)

    Rhydian kam aus etwas egoistischen Gründen dazu, ich wollte endlich "meinen" Toller, meinen Hund mit dem ich arbeiten kann und da es mit Rusty und Balou gut lief, haben wir uns auch daran getraut - auch wenn es bedeutete, dass alles noch einmal etwas anstrengender wird als es bereits war.


    Jetzt habe ich wieder drei Hunde. Drei soziale Hunde, die von ihren Rassen her keine Unverträglichkeit mitbringen. Und ich sitze heute, fast sechs Jahre nach Balous Tod, noch da und bin einfach erstaunt, wie entspannt es läuft.

    Das ist für mich einfach auch der Grund, wieso ich keine Rasse haben möchte, die vornherein schon als eher schwierig gilt.

    Außerdem, ich bin ganz ehrlich: Ich will nicht noch einmal 15 Jahre mit einem Hund verbringen, für den ich alles managen muss. Bei dem ich immer Angst haben muss, dass etwas passieren könnte. Ich habe Balou geliebt, ich hätte ihn wegen keinem Tief hergegeben, aber das machte es nicht weniger anstrengend.


    Jetzt war Balou aber eben auch ein TS-Hund, kein Welpe vom Züchter. Er hatte eine miese Vergangenheit und einfach nicht gelernt, ordentlich zu kommunizieren. Und dann kam er noch zu einer blutigen Hundeanfängerin. Deswegen ist es vielleicht nicht der beste Vergleich.

    Aber man sollte sich einfach auch bewusst sein, dass Mehrhundehaltung nicht immer harmonisch ist. Gerade wenn ich einen Hund dazu setze, der potentiell "Ärger" reinbringen kann. Und sich dann überlegen, ob man das wirklich will. Im schlimmsten Fall: 15 Jahre händeln, managen, trennen, auf der Hut sein, immer vorausschauen ...


    Juliaundbalou

    Wenn ich es richtig im Kopf habe soll es keine Hündin werden, weil die Eltern zwei(?) dominante Hündinnen haben.

    Warum es ein DD sein soll, wurde, glaube ich, in einem anderen Thread erklärt.

    Danke für die Erfahrung bzgl. dem Fahren mit dem Bus!

    Wir hätten die Hunde ja wirklich im Kofferraum und würden uns dann Gitter einbauen, so dass Rusty auch sein eigenes, kleineres Abteil haben könnte und die anderen beiden zusammen. Wahrscheinlich auch so, dass die Hunde nicht direkt am Boden sind sondern wir was reinbauen, damit wir quasi unter den Hunden noch Stauraum haben. Damit müssen die zwar höher rauf, aber wegen Rusty steht die Anschaffung einer Rampe eh schon im Raum - die passt nur auch nicht in den Kia |) (Vor allem sitzt Rusty ja aktuell auf der Rückbank und je nachdem wo ich parke, könnte ich da gar keine Rampe dranstellen. Klar, kann mir beim Kofferraum auch mal passieren, dass ich keine Rampe dranstellen kann, aber Eggsy lässt sich locker hochheben und Rhydian ist bei sowas total kooperativ, steht mit den Vorderpfoten auf eine Erhöhung und lässt sich quasi hochhieven. Nur Rusty versteift komplett sobald man ihm helfen will :roll:)


    Es muss auch gar kein besonders neues Auto/Bus vom Baujahr her sein. Der Kia ist ja auch von 2008 und ich geb den echt nur ungern wieder her.

    Aber Preis-Leistung muss halt passen und da ich vorhabe noch einige Kilometer damit runterzureißen, sollte der Km-Stand nicht jetzt schon explodiert sein :lol: