Beiträge von It´s about a Fox

    Es gibt auch Spannbettbezüge für die Wanne vom Kinderwagen, die wären evtl. noch etwas kleiner als fürs Kinderbett. Je nachdem was man von der Größe her eben braucht.


    Aber wenn, dann würde ich unter das Spannbetttuch noch so eine Inkontinenzunterlage machen, damit das Kissen dann wirklich geschützt ist.

    Also ich wollte ja nie, dass das Kind mit im Bett schläft ... das hat sich dann aber irgendwo ... ergeben :roll: |) :lol:


    Aber wie hier schon geschrieben: Das muss jeder ganz für sich entscheiden, wie es für ALLE Beteiligten am besten passt.

    Vor allem - zumindest wars bei mir so - weiß man eh erst, wie es am besten klappt, wenn das Baby da ist und man sich einfach kennenlernt. Beim ersten Kind ist ja alles vollkommen neu und was bei dem einen super klappt, ist bei dem anderen eine Katastrophe.


    Wegen der Hebamme, da musste ich kurz an meine denken:
    Die hab ich mal vorsichtig gefragt, ob sie eigentlich Angst vor Hunden hat. Sie ist kein Hundemensch und hat auch eher Respekt, gerade vor größeren Hunden. Aber wir mussten die Hunde wegen ihr nie "wegsperren" (was ich gemacht hätte, hätte sie Angst gehabt, das muss ja einfach nicht sein).

    Und irgendwie wars mir dann manchmal etwas unangenehm, wenn das Kind schon wieder ein Hundehaar an der Hand hängen hatte :tropf: Aber immer wenn ich was gesagt habe, meinte sie - total entspannt -, dass das nunmal so ist, wenn man Hunde hat und sie das eigentlich gut findet, denn wo Hunde sind, da muss das Kind auch zwangsläufig eine kleine Struktur haben. Die Hunde müssen ja schließlich raus und es dreht sich nicht alles komplett nur ums Baby.

    Hier durften die Hunde auch mit im Bett bleiben.

    Wobei nur Eggsy die ganze Nacht mit im Bett schläft. Rusty ist ja eh nur ein-, maximal zweimal die Woche über Nacht bei uns und Rhydian ist es ziemlich schnell zu warm im Bett.

    Mina schläft bei uns im Bett, ich lag anfangs immer um sie herum und dann durfte eben auch kein Hund über mich drüber steigen, das haben sie auch direkt akzeptiert. Inzwischen sind sie wirklich vorsichtig. Der Bereich links von mir war aber auch quasi nie ein Liegebereich für die Hunde. In die Mitte legen wir Mina allerdings nie, da dort oft Eggsy schläft |)

    Mina schläft jetzt auch im Gitterbett, das direkt an unserem Bett steht und an dem wir die eine Gitterseite abgebaut haben, so kann sie direkt an mir dran schlafen oder sich durch die Gegend rollen, was sie aktuell gern macht, ohne, dass sie rausfallen kann - und ohne, dass ich gar keinen Platz mehr im Bett habe :tropf:

    Danke für die ganzen Antworten wegen der Bauchlage, das beruhigt mich auf jeden Fall =)

    Sie liegt halt oft dann auf ihrem Arm, wenn sie sich gedreht hat und den kriegt sie dann so im Schlaf nicht raus. Da wird sie dann entweder wach oder ich wecke sie, wenn ich den Arm vorsichtig rausziehe, weil ich mir denke, dass es ja auch nicht gut ist, wenn sie jetzt zwei Stunden so liegt ... das macht die Nächte gerade ein bisschen ... unruhig |)

    Ich bin da leider keine Hilfe.

    Ich hatte 3 Bauchschläfer die von Anfang an nur so zur Ruhe kamen. Also haben wir alles beseitigt was gefährlich war (Kissen, Kuscheltiere usw) und sie durften so schlafen. Auf dem Rücken gab's nämlich ununterbrochen Geschrei, in Bauchlage wurde wenigstens mal geschlafen für einige Zeit

    Doch, das hilft mir eigentlich schon, denn das heißt ja, dass es schon geht, dass sie auch früh auf dem Bauch schlafen =)

    Wir haben auch nichts im Bett liegen, lediglich an der einen Seite ist das Stillkissen reingequetscht, damit die Matratze direkt an unser Bett anschließt.

    Zur Eingewöhnung kann ich leider auch gar nicht viel sagen, außer, euch viel Glück zu wünschen, dass eine gute Lösung gefunden wird!

    Das ist ja alles aber echt unmöglich, wie das abläuft und bei mir wäre das Vertrauen wohl auch weg. Nur findet sich ja so einfach auch kein anderer Platz ...


    Ich hätte jetzt auch mal noch eine - vielleicht etwas doofe - Frage :tropf:

    Mina ist jetzt 4 Monate alt und hat vor ein paar Tagen angefangen sich auch im Schlaf auf die Seite zu drehen, irgendwann kippt sie dann oft auf den Bauch - oder will aktiv auf den Bauch. Je nachdem klemmt dann der Arm halt noch unter ihr und sie kriegt ihn nicht rausgezogen oder sie liegt mit dem Gesicht auf der Matratze. Also schon leicht seitlich gedreht, aber irgendwie ist mir einfach nicht so wohl dabei.

    Sie dreht sich schon länger von selbst auf den Bauch, kann sich aber nicht zurückdrehen.

    Wie war das denn bei euch nachts? Mache ich mir ganz umsonst Gedanken darüber? Wenn man sie im Schlaf zurück auf den Rücken dreht, dann liegt sie meistens binnen Sekunden wieder auf der Seite :roll:

    Danke für die super Bilder, so kann ich es mir richtig gut vorstellen! :bindafür:

    Auch die Idee, dass Rustys Platz auch nochmal erhöht ist, ist super. Dann hätte ich echt viel Stauraum, auch wenn der Kinderwagen mit drin ist.


    Am Dienstag ist der Händler wieder aus dem Urlaub zurück, dann hören wir mal, obs klappt mit dem Qubo =)

    Gerne, ja mit Kindern und Hunden hat man immer viel Zeug mit. Da schadet etwas Stauraum nicht.

    Danke nochmal für die Hilfe hier mit dem Qubo =)

    Der Händler meinte ja, dass wir uns am Dienstag nochmal melde sollen .. wir haben dann von morgens an sozusagen Sturm geklingelt ...tja, Auto war trotzdem dann schon weg ... :roll:


    Also suchen wir mal weiter ...

    Ich habe bei meinen beiden jetzt einen großen Unterschied im Anfang des Trainings gemerkt.

    Mit Rhydian hatte ich zum Starten nicht gerade die optimale Trainingsgruppe. Die Hunde waren nicht unbedingt alle laut, aber es war alles immer sehr unruhig. Einfach von der Grundstimmung her. Insgesamt war es eben auch eher so eine "Hausfrauen-Gruppe" - was sich jetzt gemeiner anhört als es gemeint ist, die meisten hatten halt keine so großen Ziele und es war egal, ob der Hund laut war oder nicht. Zudem habe ich neben dem Dummy ja mit ihm noch Obedience gemacht und auch dort auf dem Hundeplatz hat er immer sehr hochgefahren und ich habs zugelassen.

    Mit Eggsy hab ichs ganz anders gemacht. Darauf geachtet, dass wir nur mit ruhigen Trainingspartnern trainieren und auch das Training an sich so gestaltet ist, dass es eben nicht so chaotisch sondern strukturiert und ruhig abläuft.


    Mit Rhydian konnte ich das Kind sozusagen auch nochmal aus dem Brunnen ziehen, es war aber ordentlich Arbeit und die Gefahr, dass er mal fiept, ist einfach immer da.

    Eggsy ist dagegen viel, viel ruhiger und neigt eher zum Fiepen, wenn er unsicher ist. Deswegen habe ich bei ihm einen Fieper auch noch nie "sanktioniert", weil ich weiß, dass es dann an der Stelle einfach an Training fehlt und er wieder ruhig wird, wenn er die Sicherheit hat.


    An sich achte ich mit meinen Hunden aber auch im Alltag darauf, dass Fiepen nie die Lösung eines Problems ist und es grundsätzlich nicht erwünscht ist.

    Also ich war nach der Geburt auch recht schnell wieder so gut es ging vor allem mit den Hunden unterwegs und hatte auch gar keinen Stress mit Besuch. Letzteres hat mich selbst gewundert, weil ich eigentlich eher jemand bin, der gern seine Ruhe hat :tropf:

    Mich hat der Bewegungsdrang im Krankenhaus aber schon übermannt und ich bin mit Baby im Gang herumgelaufen, weil ich einfach nicht ständig im Bett liegen konnte. Daheim gingen richtige Spaziergänge die erste Woche noch nicht so gut, weil ich genäht werden musste und das dann doch noch sehr unangenehm war, aber kurze Strecken bin ich schnell schon gegangen und hab die Hunde dann viel im Hof beschäftigt um einfach draußen zu sein.

    Ich hatte auch das Glück, dass bei mir alles super verheilt ist und sich alles sehr schnell zurückgebildet hat, meine Hebamme war auch (positiv) erstaunt.