Beiträge von It´s about a Fox

    Schon interessant, wie unterschiedlich das ist.

    Für mich ist ein sehr positiver Aspekt an der Zeit mit Kind, dass ich eben nicht einer erwerbsmässigen Arbeit nachgehen muss.


    Ich war aber beruflich auch nie wirklich zufrieden und habe meine Nische noch nicht richtig gefunden, dass Arbeit für mich mehr bedeuten könnte, als Geld zu verdienen.

    Mir geht es genau so.

    Ich gehe nicht gerne arbeiten, empfinde vor allem das Sitzen im Büro mit all den Kollegen als sehr anstrengend - obwohl ich sehr nette Kollegen habe, aber mir ist es einfach oft zuviel, ich bin lieber allein, habe aber ständig das Glück in Durchgangsbüros zu landen, in denen man nie seine Ruhe hat.

    Aber auch davon abgesehen dient meine Arbeit für mich nur als Mittel um Geld zu verdienen. Ich definiere mich nicht darüber und es erfüllt mich in keinster Weise.


    Aktuell hoffe ich, dass wir es hinkriegen, dass ich vielleicht zwei Jahre daheim bleiben kann und/oder ich eine Home-Office-Regelung hinkriege. Möglich wäre das bei uns, aber ich wurde vom HO bisher immer ausgeschlossen ohne, dass es eine wirkliche Begründung dafür gab.

    Ich wollte ja ganz lang wirklich keine Kinder. Einfach, weil ich all diese Einschränkungen nicht wollte. Zudem hatte ich wegen meinen Depressionen erst Recht Respekt vor der "Aufgabe Kind".

    Und dann kam der Kinderwunsch doch so ganz schleichend, trotzdem hat es noch Jahre gedaurt bis ich mich wirklich dafür entschieden habe.


    Mina ist jetzt 7 Monate alt und ich liebe sie über alles, aber ich vermisse auch immer wieder mal mein altes Leben. Keine Rücksicht auf so einen kleinen Menschen nehmen zu müssen, der absolut von einem abhängig ist.

    Und Mina macht es uns wirklich einfach. Sie ist - bisher |) - immer gut gelaunt, selbst wenn es ihr nicht gut geht. Sie hat recht schnell angefangen 5-6 Stunden am Stück durchzuschlafen. Zudem habe ich wirklich viel Unterstützung. Mein Mann ist jeden Tag ab ca. 12:30 daheim, an einem Tag in der Woche macht er Home-Office. Er bringt sie jeden Abend ins Bett und da ich nicht stille, haben wir in der Sache auch kein Problem. Die Phase, in der sie geschrieen hat, wenn sie bei ihm allein war, war zum Glück auch nicht sehr lang und ist überstanden. Mein Schwiegervater wohnt unter uns und unsere Mieterin ist ja eine Freundin meines Schwiegervaters, beide nehmen Mina auch mal für 15-30 Minuten. Länger macht sie meistens nicht und länger mag ich es zur Zeit auch nicht unbedingt. D.h. aber, dass ich auch mal schnell eine kurze Runde mit den Hunden ohne Baby drehen kann, wenn es regnet oder es schnell gehen muss, weil noch ein Termin ansteht.

    Auch war ich jetzt schön öfter mal einen halben Tag oder einen ganzen Tag weg auf einem Seminar oder einem Workingtest mit den Hunden. An einem Wochenende sogar zwei volle Tage hintereinander (aber dann abends daheim).


    Trotzdem finde ich es manchmal einfach ... schwer. Meinen Tag eben nicht durchplanen zu können, immer abhängig von einem kleinen Menschen zu sein.

    Auf der anderen Seite versuche ich die Zeit zu genießen, denn irgendwann wird sich all das ja wieder ändern. Irgendwann kriegt man die Freiheiten nach und nach wieder zurück. Die schlaflosen Nächte sind vorbei (wir haben seit ca. drei Monaten auch irgendwie echt ein Schlafproblem, nicht zu vergleichen mit anderen, die kaum zwei Stunden am Stück schlafen können, aber eben dennoch sehr anstrengend), es müssen keine Tagschläfchen mehr in die Planung mit einbezogen werden usw.


    Und mich überrascht ziemlich, was das Mama-sein mit mir macht ... Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einem Familienbett klar komme, jetzt mag ich es total (Ja, wir unterhalten uns nochmal, wenn das Kind mobiler geworden ist, dann ändert sich das vielleicht wieder :lol: aber vor ihrer Geburt dachte ich, dass ich es eben gar nicht könnte mit einem Baby in einem Bett zu schlafen). Ich hätte nie gedacht, dass ich darüber nachdenke, sie erst mit 2 Jahren in die Kita zu bringen.

    Auch war für mich immer klar, dass es mit dem Hundesport natürlich nicht mehr läuft wie vorher, ich mich aber nicht komplett einschränken möchte. Jetzt fällt es mir total schwer einen halben oder sogar einen ganzen Tag weg zu sein. Und ich glaube solange Mina so klein ist, wird hier, egal was passiert, kein weiterer Hund einziehen. Also vier Hunde würde ich sowieso nicht stemmen können und evtl. gibts hier in Zukunft maximal zwei Hunde. Aber Rusty ist jetzt 10, Rhydian ist 8 1/2, wenn es so richtig blöd läuft (und so wird es hoffentlich nicht laufen!!), könnten sie beide recht kurz hintereinander in ein paar Jahren nicht mehr da sein. Je nachdem wie alt Mina dann ist, möchte ich die Zeit mit ihr einfach auch auskosten können und das ist mit einem Hund ja eben einfacher als mit zwei oder drei Hunden. All das sind Gedanken von denen ich nie dachte, dass sie mir mal in den Sinn kommen würden.


    Was mich ehrlich gesagt am meisten nervt ist, dass ständig jeder, der ein Kind hat, das ca. ein Jahr älter ist, sagt: "Genieße die Zeit jetzt, es wird viel schlimmer" :fear:

    Ich habs gehasst schwanger zu sein und ständig gehört, dass man die Zeit noch genießen soll. Klar, so lange ist man noch unabhängig. Aber ich fands nicht mal mehr schön abends auf der Couch einen Film zu gucken, alles war einfach nur ätzend und ich will die Schwangerschaft nicht zurück haben.

    Und grundsätzlich freue ich mich einfach drauf, wenn sie laufen kann. Wenn man mehr mit ihr machen kann. Ja, dann kann man sie für ein Gassi mit den Hunden nicht mehr mal eben in die Trage packen, aber da hatten wir in den ersten Monaten auch sehr lange ein Drama, so dass ich sie eine Stunde lang auf dem Arm durch den Wald tragen konnte :ugly: Und ja, sie schlafen dann weniger, sie wollen Dinge selbst machen, alles dauert länger usw. Und ich werde sicherlich oft genug genervt sein.

    Aber man kann eben ganz andere Sachen machen, mehr mit ihr zusammen machen - und zwar nicht sie in die Trage packen und dann so mit ihr zusammen den Haushalt schmeißen :lol: (was bei uns btw auch bisher nie funktioniert hat ...)


    So, jetzt ist das alles hier viel mehr geworden als ich eigentlich schreiben wollte :tropf:


    Was ich ja eigentlich nur schreiben wollte:
    Ich habe größten Respekt vor allen, die so lange Zeit mit so wenig Schlaf auskommen müssen. Die so viel allein stemmen müssen, weil es anders gerade einfach nicht geht - aus welchen Gründen auch immer.

    Und ich finde, dass man ruhig auch mal sagen darf, dass man es sich anders vorgestellt hat oder die Entscheidung sogar bereut, weil einfach alles anders läuft als man es sich ausgemalt hat. Ich hatte mir das ganze nun auch wirklich nicht rosa und fluffig vorgestellt und trotzdem hatte ich keine Ahnung, was da alles auf mich zukommt und vor allem, wie es mich verändern wird.

    Ich hätte mal eine kurze Frage wegen den Hurtta-Bare-Mänteln bei Zooplus: Sind die jeden Tag in unterschiedlichen Größen drin?

    Ich bin mir sehr sicher, dass der blaue Mantel gestern da noch in Rhydians Größe drin war ... heute nicht mehr ... Oder hab ich mir das in mit meinem Schlafmangel gestern einfach nur eingebildet? :lol:


    Und: Fallen die Hurtta-Sachen eher groß aus? Eggsy hat eine Rückenlänge von ca. 52cm und liegt damit ja quasi zwischen 50 und 55.

    Ich denke die Gitterlösung wird es bei uns auch eher werden als eine Box. Die können wir nämlich auch selbst einbauen.


    Leider gibts das Isofix für die Station für den Kindersitz nur auf dem mittleren Sitz hinten. D.h. wir können nur einen Sitz ausbauen.

    An sich sitzt die Kleine ja in der Mitte auch am Sichersten. Aber bessere wäre natürlich, wenn wir die Bank ausbauen könnten und dann wäre es wirklich gar kein Problem.

    Ich muss mich mal noch erkundigen wie das mit dem Sitz ist, der geht ja auch ohne Isofix, glaube ich. Mit den Kindersitzen kenne ich mich einfach noch gar nicht aus |)

    Danke erstmal euch für die Maße :bindafür:


    Ich glaube mit den Boxen übereinander wird es dann wirklich knapp. Wenn alle drei Hunde dabei sind, dann wird der Kangoo an sich nur für die Kurzstrecken hier genutzt. Für längere Fahrten, z.B. die 4-5 Stunden zu meinen Eltern mit allen drei Hunden haben wir noch einen Renault Trafic, den mein Schwiegervater hauptsächlich fährt und den wir dann für solche Fahrten nutzen können. Der kommt nur für mich als Alltagsauto einfach nicht in Frage.

    Wenn ich mit dem Auto zu einem Seminar oder eine Prüfung fahre, dann habe ich maximal die zwei Toller dabei. Wenn man es im unteren Teil so macht, dass man die Trennwand rausnehmen kann, dann könnten die dafür dann zusammen in die untere Box. Aber dann müsste zumindest die Box eine entsprechende Höhe haben und ich fürchte, dass dann für die obere Box zu wenig Platz bleibt.

    Das Auto steht jetzt seit Freitag bei uns, ich bin nur noch nicht dazu gekommen, alles in Ruhe auszumessen. Das schaffe ich hoffentlich heute oder spätestens morgen.

    Andere Idee ist Rusty auf die Rückbank neben das Kind zu packen. Dann aber wohl angeschnallt, weil da eben wohl keine Box hingeht. Gefällt mir nicht sooo gut, vor allem weil ich nicht will, dass die Kleine ihn dann evtl. während der Fahrt nervt, wenn sie mal größer ist.

    Hund neben Kind auf der Rückbank würde ich ohne Gitter dazwischen oder Box nicht machen – wenn man doch mal in eine Unfallsituation gerät und der Hund aus Schmerz, Schreck oder Panik schnappt, ist er genau auf Kinder(kopf)-Höhe. Da würde ich für den nettesten, sanftesten Hund in einer Extremsituation nicht die Hand in's Feuer legen.

    Mir gefällt die Lösung eigentlich auch gar nicht. Eine Idee wäre noch, wenigstens ein Netz dazwischen zu machen. Aber das bringt dann, denke ich, auch nicht besonders viel.

    Meine Tochter ist halt erst ein halbes Jahr alt, d.h. sie sitzt im Moment in so einem Reboarder, den man dreht und für das Drehen muss dann halt von der Höhe her der Platz da sein. Oder wir müssen mal schauen wie gut wir sie da reinverfrachten können, wenn man den Sitz nicht dreht. Wobei es mich schon etwas nerven würde, wenn der Komfort wegfällt |)

    Aber wir müssen jetzt einfach auch mal den Sitz ausbauen und dann mal sehen, was da so an Platz da ist.


    Warum teilst du nicht den Kofferraum in zwei Abteile? Ein größeres für zwei Hunde und ein kleineres für den anderen.

    Das sollte vom Liegeplatz her ausreichen und stehen und sitzen geht auch.

    Es gibt es flexible Mitteltrenngitter und die kombinierst du dann mit einem Gitter nach vorne und einem Heckgitter.

    Dafür ist der Kofferraum zu klein. Ich dachte zuerst auch, dass alle drei Hunde auf einer Ebene in den Kofferraum können, aber das haut nicht hin.

    Ich werde mir zwar auch die Lösung nochmal durch den Kopf gehen lassen, wenn ich jetzt direkt am Auto ausmessen kann, aber als wir sie alle drei in den Kofferraum gelassen haben, war das auch schon sehr eng.

    Sagt mal, was ist denn so die mindeste Höhe, die eine Box haben sollte?

    Die Herren hier haben eine Schulterhöhe von 59cm, 56cm und 50cm.


    Ich traue es mich kaum zu schreiben, aber wir haben tatsächlich ein Auto gefunden - einen Kangoo, Baujahr 2004. Jetzt müssen wir nur schauen, wie wir drei Hunde plus Kind am besten drin unterbringen. Isofix hat er halt nur auf dem mittleren Sitz hinten, so dass ich höchstens einen Sitz rausholen kann. Und wegen der Kindersitz in der Mitte ist, dann bin ich mir auch nicht sicher, ob eine Box nebendran gehen würde von der Höhe her.

    Rusty soll mit keinem der anderen beiden auf engerem Raum sitzen, also für den bräuchte man auf jeden Fall was abgetrenntes. Die anderen zwei kann ich auch gut zusammenpacken.


    Jetzt habe ich zum einen schon überlegt, ob man im Kofferraum stapeln könnte: Die zwei großen nach unten (mit Trennwand), den Kleinen dann nach oben.

    Wenn die Hunde wirklich mal wegen einem Seminar o.Ä. länger in dem Auto sitzen, dann hab ich eigentlich nur die zwei Toller dabei, die dann auch zusammen in die untere Box könnten.

    Und Eggsy wird es wohl scheiße finden, allein zu sitzen |)


    Andere Idee ist Rusty auf die Rückbank neben das Kind zu packen. Dann aber wohl angeschnallt, weil da eben wohl keine Box hingeht. Gefällt mir nicht sooo gut, vor allem weil ich nicht will, dass die Kleine ihn dann evtl. während der Fahrt nervt, wenn sie mal größer ist.

    - Oder mal schauen, ob für Eggsy eine Box neben den Kindersitz passen würde, weil er ja doch kleiner ist als die anderen beiden ...


    Was mir grundsätzlich nicht so dran gefällt, dass Eggsy einzeln sitzt ist halt, dass er dann wohl ein riesen Drama machen wird, wenn ich noch kurz einkaufen gehe und er nicht direkt bei einem anderen Hund sitzt.

    Auf der anderen Seite muss er dann halt einfach mal da durch ...

    Wichtig ist, finde ich, einfach, dass es einen selbst nicht stresst und genug Zeit bleibt, auch mal durchatmen und nichts tun zu können.

    Ich hatte längere Zeit zwei Sportarten betrieben, zusätzlich noch Training gegeben und wollte dann aber auch gerne noch so für mich Tricksen und natürlich was für den Muskelaufbau bei den Hunden tun ...

    Na ja, Ende vom Lied: Irgendwie waren wir nur noch bei irgendwelchen Trainings - entweder ich hab Training gegeben, meine Hunde trainiert oder mich mit den Hunden trainieren lassen. Entspannte Spaziergänge waren zeitlich eigentlich gar nicht mehr drin und ich hab mir selbst einen riesigen Druck gemacht.


    Dann habe ich Corona genutzt um einen Cut zu machen, meine Trainiertätigkeit aufgegeben ebenso wie eine Hundesportart.

    Jetzt machen wir noch einen Sport auf Prüfungsniveau, wir können auch mal ganz entspannt einfach lange spazieren gehen und es macht wieder Spaß und ist keine dauerhafte Pflichtveranstaltung.


    Deswegen kommt es glaube ich weniger darauf an, ob man 1x, 3x oder 6x die Woche auf dem Platz steht/trainiert, sondern eher, wie man den ganzen Alltag drum herum gestalten kann.

    Wir haben zwar auch ein Haus, haben das ja aber in drei Wohneinheiten aufgeteilt.

    Auf der einen Seite ist es natürlich super praktisch, dass mein Schwiegervater unter uns wohnt und wir noch eine Mieterin hier haben, die quasi schon immer zur Familie meines Mannes dazu gehört.

    Auf der anderen Seite ist unsere Wohnung einfach zu klein. Spätestens wenn unsere Tochter wirklich ein eigenes Zimmer braucht wüsste ich gar nicht, wie wir das hier machen sollen. Aktuell ist das einzig verfügbare Zimmer eine Mischung aus Büro, Gästezimmer und Kinderzimmer ...

    Wir sind jetzt auch schon länger auf der Suche nach etwas Eigenem und würden unsere Wohnung dann vermieten. Aber erst waren die Immobilienpreise jenseits von Gut und Böse, jetzt sind es die Zinsen (und wir können an sich alle Arbeiten in Eigenleistung machen ... allerdings haben die Materialkosten ja auch irre angezogen) und zudem haben wir einfach noch nichts gefunden, was uns wirklich zugesagt hat.


    Ich kann es alles total gut verstehen, wenn man einfach frustriert ist. Und ich komme viel raus, bin oft unterwegs und trotzdem frustriert es mich jeden Tag aufs Neue.

    Aktuell sage ich mir immer wieder selbst, dass es so schlimm ja nun auch wieder nicht ist und wir schon noch etwas finden werden. Bisher hat sich immer irgendwas ergeben, das wird es auch jetzt irgendwann.

    Über genau diese Frage habe ich mir die letzte Zeit Gedanken gemacht.


    Zwei Hunde möchte ich schon dauerhaft immer haben, einfach weil ich es schön finde, mit mehr als einem Hund zusammen zu leben.

    Aber während hier so leise der Wunsch nach Nr. 4 immer wieder da war, musste ich mir in letzter Zeit doch eingestehen, dass das erstmal ein Wunsch bleiben wird. Aktuell routiere ich mit den Dreien plus Baby schon ziemlich. Das wird hoffentlich etwas besser, wenn es mir gesundheitlich auch nochmal besser geht, aber den Tag macht das ja einfach nicht länger.

    Wenn es nach meinem Mann geht, dann wird es hier in Zukunft sowieso nur noch zwei Hunde geben. Und ich muss einfach ganz ehrlich sagen: Ich glaube, mit Zweien komme ich auch rein zeitlich besser klar. Denn selbst wenn Rusty bereits sozusagen in Rente ist und Rhydian im Laufe oder spätestens Ende des nächsten Jahres in Rente gehen wird heißt das ja nicht, dass die beiden gar keine Beschäftigung mehr haben wollen. Und ich habe da einfach auch einen eigenen Anspruch, den ich erfüllen möchte.

    Und dann ist da ja eben auch noch meine Tochter, die jetzt gerade 5 Monate alt ist und für die ich natürlich auch genügend Zeit haben möchte.


    In den nächsten Jahren wird hier also wohl erstmal kein weiterer Hund einziehen, weils schlicht unvernünftig wäre. Und wie es dann weitergeht, das wird sich zeigen =)


    Grundsätzlich spielen da eben so viele Faktoren mit rein, die die Hundezahl am Ende für jeden individuell bestimmen. Und die sich eben auch immer wieder ändern können.