Beiträge von It´s about a Fox

    Es ist aber auch wirklich immer das selbe mit dem Thread hier ... |)

    Jetzt bin ich für den Pudel mit einem Paikka-Mantel angefixt ... und probiere morgen wohl nochmal den NS-Fjord an Rhydian, der eigentlich Rusty gehört ... dann kriegt Rhydian vielleicht den NS (obwohl ich den für ihn lieber in grün als in blau hätte .. mimimi ...) und Rusty kriegt einen Paikka ... und irgendwann werde ich den NS verkaufen müssen um ihn für Rhydian in grün zu kaufen ... :roll: :lol:

    .... wie fällt Paikka denn so größenmäßig aus? ... :ugly:

    Danke für die Tips!

    Ich muss sagen, dass mir Paikka für Rhydian einfach "zuviel" am Hund ist ... dafür liebäugel ich schon ständig damit, Rustys NS-Mäntel durch Paikka zu ersetzen, aber bisher konnte ich mich noch beherrschen |) Der Herr Pudel hat halt HD und Paikka deckt die Hinterbeine ja schon so richtig ab ... |)

    Okay, aber, ich kann mir jetzt eh nicht mal eben zich neue Mäntel leisten :lol:

    Wie ist denn der Standard-Mantel von BoT? Der wärmt ja nicht, sondern hält nur die Körperwärme und ist wasserdicht/wasserabweisend, oder? Ein paar Stunden Dauerregen sollte der Mantel schon durchhalten ohne, dass der Hund darunter klamm ist ...

    Rukka habe ich mir direkt schon mal angeguckt, da gefallen mir die Farben oft nicht so gut für Rhydian :tropf: aber preislich sind die schon super

    Jetzt habe ich es endlich geschafft, hier nicht mehr regelmäßig reinzugucken und mich daran zu halten, dass Rusty Mantel-technisch echt versorgt ist ... jetzt fängts beim nächsten Hund an :mute:

    Bei Rhydian wurde Spondylose festgestellt und so wie es aussieht auch Cauda Equina ... auf jeden Fall wäre zumindest ein Nässeschutz für den Rücken jetzt schon nicht verkehrt.

    Und jetzt überlege ich: Einfach ein "simpler" Regenmantel? (Der Non-Stop von Rusty passt ihm allerdings nicht gut, für Rhydian würde ich eher bei einer anderen Marke gucken) oder würde ein BoT-Mantel von der Funktion her Sinn machen?

    Rhydian ist ein Hund der echt nicht kalt hat, sondern dem eher immer zu warm ist.

    So ein bisschen war ich mal verwirrt bei ihr, weil ich einmal bei ihr gehört habe, dass sie morgens empfiehlt zu wecken und dann wieder in einer anderen Folge sagte, dass sie nie wecken würde, wenn kein Termin o.Ä. ansteht - aber ich glaube ob man weckt oder nicht, das kommt letztendlich darauf an, wie der ganze Tag so läuft.

    Wenn es jetzt zB ältere Geschwisterkinder gibt, die in die Kita, KiGa oder Schule müssen, dann muss man das Baby ja auch wecken.

    Ich fands aber auch interessant hier zu lesen, dass der Schlafbedarf einfach total unterschiedlich ist und andere Babys sich schon so früh vom 2. Tagschläfchen verabschieden.

    Heißt für mich jetzt natürlich nicht, dass ich ihr auf Biegen und Brechen einen Tagschlaf "wegnehmen" würde, aber Mina ist zB auch von den kurzen Schläfchen ganz am Anfang direkt zu den 2 Tagschläfchen übergegangen, drei feste Tagschläfchen gabs hier nie. Und bis Oktober hatten wir ja echt entspannte Nächte |)

    Vielen Dank euch allen!

    Klar ist natürlich, dass man hier nicht den einen Tipp geben kann - ist ja wie beim Hund ;) Aber eure Erfahrungen haben mir auf jeden Fall schon weitergeholfen.

    Den Podcast Childsleep kenne ich =) Und ich habe auch schon oft überlegt, ob sie einfach zu wenig Schlaf hat und daher diese nächtliche Wachphase kommt. Auch die 8-Monats-Schlafregression habe ich schon in Betracht gezogen, angefangen hat das ganze Drama allerdings bereits im Oktober. Mein Mann dagegen ist eher bei "vielleicht braucht sie nicht so viel Schlaf" und eben die Überlegung, dass der zweite Tageschlaf zu spät ist.

    Grundsätzlich denke ich auch, dass es immer wieder was anderes sein kann, wieso der Schlaf mal schlecht ist (wir hatten jetzt nach Weihnachten auch das 3-Tage-Fieber und kaum war das vorbei eine Mittelohrentzündung), aber langsam wird es wirklich zermürbend.

    Und vor allem nervt es mich selbst, dass das ganze dafür sorgt, dass unser ganzer Tagesablauf so chaotisch ist.

    Ich hab mit meinem Mann auch mal über eure ganzen Antworten gesprochen und wir wollen es jetzt einfach mal damit versuchen, dass wir jeden Tag um 7:00 Uhr mit ihr aufstehen, egal wie die Nacht war und erhoffen uns das, was Maus1970 auch geschrieben hat =)

    Ich hab jetzt so oft hin und her überlegt, jetzt wollte ich doch hier mal nachfragen.

    Wir haben seit Monaten nächtliche Wachzeiten von bis zu 3 Stunden - gestern der Rekord von 5 Stunden :ugly:

    Meistens schläft sie von 19:00/20:00 bis 1:00 oder 3:00, dann kriegt sie die Flasche und ab dann schläft sie in 5 von 7 Nächten für 1-3 Stunden nicht mehr ein. Sie schreit nicht, sie spielt dann halt etwas vor sich hin. Ganz egal, ob man sich mit ihr beschäftigt oder nicht.

    Das ganze sorgt inzwischen auch dafür, dass die Vormittage recht chaotisch werden. Denn mal ist sie schon um 7:00 wach, mal schlafen wir bis 9:00, weil sie eben so lange wach war. Und irgendwie geht uns der 1. Tagschlaf immer mehr flöten.

    Wenn ich es hinkriege mit ihr und den Hunden eine Stunde in den Wald zu gehen, dann schläft sie da schon mal so 30-45min in der Trage. Wenn die Runde denn lang genug ist. Nachmittags schläft sie dann meistens mit meinem Mann von ca. 14:00 - 16:00 oder 17:00 Uhr.

    Ihr den 1. Tagschlaf daheim im Bett anzubieten scheitert in 6 von 7 Fällen. Entweder sie schläft gar nicht oder nur 10-30min. Und wenn sie wirklich im Bett einschläft, dann ist es meistens so spät, dass es mit dem 2. Tagschlaf kollidiert.

    Aber nur 1 Tagschlaf wird ihr mit 8 Monaten ja einfach nicht reichen? Und ich verzweifle langsam an der ganzen Situation.

    Ist das Problem vielleicht der (durch die bescheidenen Nächte) "chaotische" Vormittag? Würde es ihr vielleicht helfen, wenn ich mich irgendwie mit ihr, ganz egal wie die Nacht war, zB um 7:00 Uhr aus dem Bett quäle und dann versuche um 9:00 Uhr eine längere Runde mit ihr und den Hunden zu gehen - insofern es eben möglich ist und wir keinen Termin am Vormittag haben?

    Oder bringt das am Ende auch nicht viel?

    Oder hättet ihr andere Tipps? Wir verzweifeln langsam ...

    Ich mache es auch so wie die meisten hier schreiben: Wenn der Hund sich mitten dazu legt, dann muss er es halt auch mal aushalten, wenn das Kind ihn anfasst. Wobei damit hier kein Hund ein Problem hat und ich schon drauf achte, dass Mina nicht total grob mit den Hunden wird.

    Hier gehen die Hunde ansonsten eigentlich auch von selbst, wenn sie keine Lust auf das ganze haben. Und ich belohne es auch, wenn sie Abstand halten - vor allem auch, wenn ich Mina gerade was zu essen gebe. Ich will kein Sabbern am Hochstuhl und nicht irgendwann doch mal Gezanke zwischen den Hunden wegen Futter. Da bin ich durch meinen ersten Hund etwas geschädigt :fear:

    Rhydian hat bisher jetzt 2x geknurrt als Mina auf ihn zukrabbeln wollte als er bei mir lag. An den Tagen hatte er allerdings auch Probleme mit dem Rücken und dann ist mir so ein frühes, kurzes Knurren lieber als alle anderen Alternativen. Trotzdem wars kurz ein komisches Gefühl ...

    Aktuell gehts Rhydian ja eh nicht gut, er hat sich wohl einen ordentlichen Schlag in die Wirbelsäule verpasst und kann wirklich schlecht laufen. Da schütze ich ihn jetzt natürlich mehr, weil er auch wenn er will gar nicht so schnell weg kann. Außerdem will ich nicht, dass er unnötig oft aufstehen muss.

    Je nachdem versuche ich ihn direkt irgendwohin zu beordern, wo er auch seine Ruhe hat. Wir haben allerdings eine recht kleine Wohnung, so dass die Hunde auch wenig Ausweichmöglichkeiten haben.

    (Und ich hoffe ja darauf, dass wir in den nächsten zwei Jahren mal was anderes finden ...)

    Wenn du so gut drin bist die zu verlieren wie ich, dann mehrere :lol:
    Nee, aber ernsthaft: Ich würde direkt mehrere holen. So kannst du mal eine Suche auslegen, an einem Punkt mehr als nur ein Dummy auslegen etc.

    Kommt natürlich immer drauf an was man machen möchte und am Anfang kommt man schon eine Weile nur mit einem hin, aber da stößt man dann doch schnell an die Grenzen, wenns voran geht.

    Übrigens "vorsicht" bei den Sparsets: Ich rechne inzwsichen immer gegen, manchmal kostet ein Dummy beim Sparset mehr als wenn ich die einzeln bestelle :ka:

    Macht oft nicht viel aus, aber dann kann ich halt auch gleich einzeln und damit genau die Farben bestellen, die ich will.

    Wobei 3 nicht "viel" sind....nicht in Bezug auf den Thread

    Ich zähle mich ja auch nicht zu den Vielhundehaltern, sondern wollte eine WITZIGE/NICHT ERNST GEMEINTE Anmerkung dazu machen, wieso drei Hunde doch zu wenig sein könnten und man mehr Hunde braucht.

    Es war kein konstruktiver Beitrag zu diesem Thema, das habe ich ja auch extra darunter geschrieben.

    flying-paws

    Das ist aber eine wirklich clevere Lösung für das Problem, wenn jeder Hund gerade etwas anderes braucht!

    Klar, das eigene Training bleibt da auf der Strecke, aber irgendwelche Abstriche hat man ja leider immer in solchen Situationen.