Huhu, ich möchte mit meinem "Zwerg" auch sobald sie genu alt ist BGH-Prüfungen machen. Sie läuft zwar schon sehr schön im Fuss aber meist einfach im Passschritt/ schnelleren Schritt (eher so ein schlendern), wobei meine anderen Hunde immer neben mir her traben..Wie bringe ich den Hund also dazu dass sie trabt Oder spielt der schritt bei den Prüfungen keine Rolle? Also wenn sie einfach im Schritt Fussläuft?
Beiträge von retrieverlove
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Huhu, ich habe eine frage zur UO und denke mal dass das am ehsten in diesen Thread passt. Mein Aussitier und ich trainieren nun schon längers das Fusslaufen was wir vorallem aus der position heraus geübt haben, also zuerst position einnahme und blickkontakt und als dass sass und ich mich auch drehen konnte und sie sofort wieder die richtige Position mit Blickkontakt aufnahm habe ich angefangen zu laufen, wozu ich anfangs Futtertreiben und Ball angewendet habe. Nun zu meiner frage. Sie läuft ansich sehr schön aber ihr gang finde ich nicht ganz optimal. Also sie läuft eigentlich meist im Passschritt hält dabei aber auch immer schön Blickkontakt. Wenn ich etwas schneller laufe, läuft sie in einem schnelleren passschritt aber trabt nicht wie es meine anderen Hunde tun....Wäre das auf einer Prüfung (BH, diverse Stufen) auch okai? Oder anders gefragt, wie bringe ich sie zum traben?
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Also ich binde einfach immer die Leine um den unteren Gurt beim Rucksack vorne..Je nach Leine auch einfach den Bikeschlupf mi panic snap daran und dann dort die Leine anmachen
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Danke euch für die Info, die schaue ich mir mal an...Aber ich denke das ihr der Havaneser vielleicht etwas zu klein sein wird..Meine eine Nachbarin die auch eher instabil ist hat nun schon den 2.Westi, allerdings ist der jetzige im vergleich zum vorherigen ein abnormaler Kläffer, was sie sicher nicht möchte.
Vielleicht wäre hier ein Tierheimhund auch nicht das dümmste...
drei kleine Kinder
Die kids sind alle im teenager Alter, also rechd selbständig
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Edit: Da der Chodsky Pes aber gerade in D sehr selten zu finden ist denke ich wird er wohl raus sein. Dazu sind auch nicht gerade alle fremde Menschen/Hunde toll
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Ich denke auch dass es beim DSH Gewichtsmässig schwierig wird und eben dazu sehe ich sie gar nicht im Zughundesport....Dann schon eher ein Chodsky Pes wenn er auch nebst dem laufen artgerecht ausgelastet wird
Aber auch da würde ich so viele Hunde wie möglich kennenlernen und schauen ob es passt..
Aber ich bin ganz KayaFlat s Meinung und fände einen Retriever oder einen finnischen lappi am passendsten...Für deine Anforderungen brauchst du keinen spezialisten
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Ich weiß ja nicht was für ein Typ Mensch du bist.
Klar, kann das klappen.
Bei den DSH findest du sicher Hunde, die vom Wesen her das hergeben, was dir vorschwebt.
Da muss man halt suchen, auf die Züchter hören und ein bisschen Glück haben.
Was ich mir halt schwer vorstellen kann, ist, dass ein relativ hundeunerfahrener Mensch, den Hund so in die richtigen Bahnen lenkt, dass das Programm so stressfrei funktioniert, wie du es dir vorstellst.
Ich finde, DSH fordern einen bestimmten Typ Mensch, der mit dem "nur-positiv- Klischee" vieler heutiger HundehalterInnen nicht viel zu tun hat. Die brauchen den straighten, selbstsicheren Typ Mensch, der klar ist und fest bei sich bleibt. Bei halbherzigem Rumgeeiere wird es schwierig.
So seh ich es jedenfalls. Ich weiss ja nicht, ob du der Typ Mensch bist.
Ich sehe aber echt ein DSH eiegntlich gar nicht...Also wenn wäre ja wohl eine Hochzucht vorgesehen und die finde ich alleine von der gesundheit/Rücken her weniger beiim ZHS und die LZ brauchen halt schon mehr als laufen
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@Blizzard. Ich bin ähnlich unterwegs wie du, also wenn ich deine Beschreibung so durchlese könnte das 1:1 auf mich zutreffen nur dass ich nebst laufen/Zughundesport (Canicross) auch noch Agility und Obi mache..Bei mir leben Retriever und ein Aussie aus Arbeitslinie...Mir persönlich haben Retriever zu wenig lust zum laufen. Die kommen schon ab und zu mit aber toll finden sies nicht
Der Aussie hingegen blüht dabei richtig auf und dem kommste sogar mit einer 4min/km pace nicht hinterher, wo ich hingegen die Retriever hinter mir herschleifen müsste
Mit dem Aussie habe ich mir einen riesen Traum erfüllt und ich finde das schwarze Tier auch einfach klasse aber sie wäre definitiv kein Anfängerhund gewesen...
Ich habe mir zuerst die Finnen auch noch angeschaut und denke das dass schon passen würde von dem was du schreibst...Schau mal hier, da hats eine Züchterliste von VDH Züchtern
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Ist deine Bekannte in der Lage, sich uneingeschränkt und kontinuierlich und in angemessener Qualität und Quantität um einen Hund zu kümmern? Auch in einer schlimmen depressiven Phase? Auch im Winter bei Kälte, auch wenn die Welt zusammenbricht weil irgendetwas passiert ist, das sie aus der Bahn wirft? Geht sie regelmäßig einer Arbeit nach? Pflegt sie sich selbst? Ist die Wohnun/das Haus halbwegs aufgeräumt und sauber.
Sie lebt nicht alleine sondern mit ihrem Mann und 3Kindern. Ich denke schon, dass sie dazu in der Lage wär. Also wenn ich es nicht wüsste würde man ihr so von aussen gar nichts anmerken...Auch das Haus und alles ist immer sehr ordentlich. Nein, sie arbeitet nicht mehr und meint deshalb ja auch dass ihr ein Hund gut täte, dass sie nebst den Kindern eine Aufgabe hat und auch raus kommt. Die restlichen Fragen kann ich nicht beantworten..Also ich denke schon oder ansonsten ist sie ja nicht alleine und da würde ihre Familie sie bestimmt unterstützen
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Aber auch Labrador und Golden Retriever nur unter der Voraussetzung, dass eine entsprechende Beschäftigung angeboten werden kann. Und als Studentin muss man echt schauen, wie ernsthaft man das betreiben könnte.
Für mich sind Retriever aus Standart Zucht totale alles kann-nichts muss Hunde was Beschäftigung angeht. Da bekommste also auch einen zufriedenen HUnd wenn man einfach Gassigeht, dort vielleicht ein paar Suchspiele und fertig
Mit einem Retriever hättest du nebst unkompliziert auch einen anfängerfreundlichen Hund der dir fehler in der Erziehung verzeit, freundlich zu Mensch und Tier ist und dazu auch gerne für jeden mist zu haben ist