Beiträge von Nari137

    Hallo. Milow ist mittlerweile 6 Monate alt und man konnte von Anfang an, als wir ihn mit 8 Wochen bekamen, das Rot in seinen Augen sehen. Nun habe ich gelesen, dass es sowas wie ein hängendes Augenlid gibt und so etwas wohl behandelt werden muss. Stimmt das? Und hat Milow wirklich ein hängendes Augenlid? Anbei mal ein Foto von deinem Gesicht:

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Der Tierarzt hatte uns bislang nicht darauf hingewiesen gehabt, dass seine Augen in irgendeiner Weise behandelt werden müssen, obwohl ich schon fand, dass er eine leicht Bindehautenzündung hatte und deshalb den Tierarzt darauf ansprach. Der meinte, dass sei in dem Alter normal und es würde sich mit der Entwicklung des Immunsystems geben.

    Meine Staffelkollegin ist auch schon einige Trümmereinsätze gelaufen. Wie viele das genau waren, kann ich nicht sagen. Sie kommen bei uns in der Region tatsächlich nicht so häufig vor. Aber es geht wohl auch darum, dass es sinnvoll sei, wenn dann im Bedarfsfall tatsächlich auch Hunde für so eine Situation zur Verfügung stehen. Zudem werden die Hunde hierdurch trainiert, sich auch mal mehr Gedanken darüber machen zu müssen, um an den Helfer herankommen zu können. Ich denke, dass ist nicht verkehrt. Denn auch im Wald gibt es so einiges an Gestrüpp und umgefallene Bäume, die man bezwingen können muss.

    BieBoss:

    Ich denke, hier besteht ein Missverständnis. Milow soll zum Rettungssuchhund für die Flächensuche ausgebildet werden. Gleichzeitig kann er zusätzlich noch für Trümmer und Wasserortung ausgebildet werden. Entsprechende Örtlichkeiten hierfür bestehen. Somit soll er dann tatsächlich auch im Einsatz tätig sein. Meine Staffelkollegin hatte mir erklärt, dass das Trümmertraining Milow hilft, umweltsicherer zu werden. Daher werden wir es weiter ausprobieren. Ob er jemals die Trümmerprüfung laufen wird, kann ich noch nicht sagen. Dafür stehen wir noch zu sehr am Anfang. Er läuft ja auch erst seit kurzem mit Kenndecke.

    lxbradormicky_ :

    Das habe ich meiner Kollegin auch gesagt und ihr angeboten, uns mal besuchen zu kommen. Sie findet ja Milows Fellfarbe so toll. Dazu habe ich ihr gleich erklärt, welche Schwierigkeiten es damit im Speziellen hat. Ich denke, sie weiß, dass ein Labbi auch nicht passen täte. Ich habe ihr zudem empfohlen, sich mal mit der Rasse „Golden Retriever“ auseinanderzusetzen.

    Meine Kollegin meinte, dass sie und die Kinder dann auch gut mit dem Hund klar kommen müssten. Im Prinzip ist es so, dass sie einen Berner Sennenhund will, er einen Terrier. Der Labbi wäre wohl eine Rasse, die vielleicht beiden gefallen könnte. Wobei meine Kollegin auch da noch etwas skeptisch ist, da ihr ein ruhiger familiärer Hund am liebsten wäre. Sie wollen den Hundekauf aber nicht übers Bein brechen. Bis Ende des Jahres wollen sie sich gemeinsam auf eine Rasse geeignet haben. Ihre Bernersennehündin ist leider im April im Alter von 2 Jahre verstorben. Es scheint, dass sie einen Giftköder gefressen hatte :verzweifelt:.

    Moin. Der Mann meiner Kollegin ist hobbymäßig Jäger. Das ist schon seit Generationen bei ihm so in der Familie. Eigentlich hätte ihr Mann gerne einen Terrier. Meine Kollegin will aber so einen Hund nicht. Nun würde sich ihr Mann gerne einen Labrador holen. Sie ist da noch skeptisch, da sie 2 kleine Kinder (6 und 2 Jahre alt) haben und sie die derzeitigen Preise für diese Rasse arg abschrecken. Ihr Mann hätte gerne einen Hund für die Nachsuche. Er jagt in der Regel Rehe und Wildschweine. Ich habe ihr nun erklärt, dass der Labrador normalerweise geschossene Wasservögel holt und eventuell daher nicht für die Nachsuche von Rehen und Wildschweinen geeignet sein könnte. Aber stimmt das so eigentlich?