Beiträge von Nari137

    Ich hatte mich vor kurzem mit Kollegen über die privaten Grundschulen hier unterhalten und die meinten, ich sei echt spät dran, wenn ich wollte, dass Nicki auf keine öffentliche Schule geht. Dabei ist er gerade mal 13 Monate alt! :omg:

    katzenpfote :

    Je nach Bundesland gibt es einen Stichtag, ab dem das Kind seinen 6. Geburtstag haben muss, um dann für die Schule eingeplant zu werden. Hier in M-V ist das der 30.6. Somit sind die Kinder dann wirklich mindestens 6 Jahre alt bei der Einschulung im August. Unser Sohn wird dann mit 6 Jahren eingeschult, aber kurz danach 7 Jahre alt.

    milkali :

    Mein Neffe ist deshalb mit 9 Monaten bereits in die Kita gekommen. Eine Freundin von mir hat 2 Jahre Elternzeit und ihre Tochter ist nun mit 15,5 Monaten in die Kita gekommen. Bei beiden war es halt so, dass sie den Platz genommen hatten, der sich ihnen anbot. Wenn Betreuung oder Familie und Erweiterung der Elternzeit nicht möglich sind, ist das noch eine Alternative. Tatsächlich gibt es auch Mütter, die ihren Job kündigen mussten, weil sie gar keinen Kita-Platz bekommen haben. Manche versuchen den bei der Gemeinde (oder Stadt? Oder so) rechtzeitig einzuklagen.

    Danke euch für eure Antworten. Nicki ist nun bis Mittwoch krankgeschrieben. Ich übernehme heute und morgen die Krankentage und mein Mann den Mittwoch, so dass ich die Hausbesuche am Mittwoch machen kann. Ansonsten war es richtig, dass ich da angerufen hatte, da ich nicht spontan mit Kind in der Praxis auftauchen sollte. Gesehen hat die Ärztin ihn nicht, da es eben nur eine ordinäre Erkältung ist. Dennoch musste ich ebenfalls (die 25 km Hin- und Zurück insgesamt) mit krankem Kind hinfahren, um den Krankenschein abzuholen. Könnt ihr ein Inhalationsgerät empfehlen? Ich hatte das „Feellife“ bei Amazon im Angebot gesehen, welches auch recht gute Bewertungen hat und überlege, es zu bestellen.

    Hyäne :

    Ich wünsche dir viel Erfolg. Die Verdauungsprobleme wurden bei Nicki mit ca. 4 Monaten besser, aber die Regulationsprobleme besserten sich erst im Alter von 8 Monaten. Manchmal sind auch beide Sachen vorhanden. Ich drücke euch die Daumen, dass es nun wirklich bergauf geht. 🍀

    Moin. Unser Sohn hat seit Freitag Schnupfen und seit Samstag das 1. Mal Husten. Die Nächte sind entsprechend mies und seit Sonntag isst er nicht besonders gut. Er hat aber kein Fieber. Ich möchte, dass er mindestens 3 Tage krankgeschrieben wird. Meint ihr, dass das realistisch ist? Da er kein Fieber hat, weiß ich nicht, ob ich bei der Kinderärztin überhaupt ernst genommen werde. Nicki ist 13 Monate alt. Somit kann er noch nicht so wirklich seinen Zustand einschätzen und ist entsprechend weinerlich. Für mich total verständlich. Wobei er auch immer wieder gute Phasen hat und spielen mag. Ich weiß auch gar nicht, ob ich überhaupt mit ihm zur Kinderärztin fahren soll oder ob das alles telefonisch abgesprochen wird. Die Kinderärztin macht erst um 8 Uhr auf. Ich werde da also eh gleich anrufen. Medizin gibt es gegen die Viruserkrankung wahrscheinlich eh nicht. Ich habe gestern erstmal eine größere Bestellung bei der Bahnhofsapotheke abgegeben. Fiebersaft und Zäpfchen habe ich zu Hause, aber auf eine Erkältung bin ich irgendwie schlecht eingestellt. Ich habe lediglich Kamillentee da, den er trinken kann. Aromatisierten Früchtetee und Pfefferminztee sollen Kleinkinder wohl nicht trinken. Muss ich sonst noch was beachten? Wann waren eure Kinder das 1. Mal so richtig krank? Nicki hatte mit 3 Monaten und mit 11 Monaten lediglich Schnupfen. Ich glaube, wir hatten bislang echt Glück gehabt.

    Kara's Family :

    Und für mich ist das ja voll was! :nicken: Meine Nichte ist 12 Jahre alt und auch so richtig Mädchen. Leider wohnt sie mehrere 100 km entfernt von uns. Aber zu den Feiertagen kann ich ihr Schmuck, Deo und Schminksachen schicken. Das ist schon toll. Shoppen würde ich auch mit ihr gehen. Na zum Glück bekommt Nicki bald eine Cousine, die nur um die 120 km von uns entfernt leben wird.

    P. S.: Ich glaube, meine Schwägerin ist auch recht froh darüber, dass ich ihr diesen Part mit dem Mädchenkram etwas abnehmen kann. Die wollte lange Zeit auch nur Jungs haben. Das ihr 3. Kind dann ein Mädchen wurde, war für sie vollkommen in Ordnung. Immerhin hatte sie da schon ihre 2 Jungs.

    Irgendwie wollte ich schon längst hier mal wieder geschrieben haben, aber es kommt dann immer wieder was dazwischen. Akdo ich persönlich finde es gut und wichtig, den Kindern den Tod zu erklären. Mir graut es sehr davor, wenn unsere Katze (13 Jahre alt) irgendwann verstirbt. Noch ist unser Sohn mit 13 Monaten zu klein, um das alles wirklich verstehen zu können. Dennoch würde ich ihm erklären wollen, warum wir dann so traurig sind. Meine Eltern gehen nicht gut mit dem Tod um. Als ich 15 Jahre alt war, ist meine Oma verstorben. Auch wenn ich sie kaum kannte, wollte ich mit auf ihre Beerdigung, durfte es aber nicht. Meine Eltern dachten, sie würde mich davor schützen, wenn ich nicht mit käme. Als ich 21 Jahre alt war, ist dann mein damals bester Freund gestorben, was sehr schlimm für mich war. Wirklich vor dem Tod kann man einfach nicht schützen.

    Ansonsten geht unser Sohn nun schon seit ca. 7 Woche in die Kita. Eigentlich klappt es mit ihm dort schon recht gut. Seine Bezugserzieherin ist ihm wichtig. Sie meint, er ist zu ihrem 2. Schatten geworden. Er lässt sich mittlerweile aber auch von anderen Erziehern auf den Arm nehmen. Allgemein will er in der Kita viel umhergetragen werden. Man merkt ihm an, dass die Kita ihn anstrengt. Ich bin nun auf 35 h runter, was ich zeitlich auch gut finde. Insbesondere wenn die Nächte hart waren und ich trotzdem ja arbeiten muss. Seit Donnerstag jedoch ist es morgens mit unserem Sohn eine reine Tortur. Er will sich nicht so recht anziehen lassen und schreit und weint ab da an nur noch. Auch die in der Kita haben rückgemeldet, dass er sich anders verhält. Sie tippen auf Zähne. Ich weiß es nicht. Mir geht es nicht gut damit, ein schreiendes und sich windendes Kind in der Kita abzugeben. Die Frau, die mich nach 1,5 Jahren auf Arbeit einarbeiten soll, war nur 1 Tag da und ist ab nächster Woche nun die 4. Woche krank. Ich habe zu meinen Fällen auch erstmal welche von ihr übernommen und kämpfe mich so durch. Ich bin froh über mein Gedächtnis, da ich bereits in der 2. Woche wieder Hausbesuche mache. Ich hatte mir das alles anders vorgestellt. Die Arbeits(über)belastung scheint nach wie vor die gleiche geblieben zu sein.

    Ach ich hätte schon gerne ein 2. Kind, was aber aus zeitlich, finanziellen und auch aus Platzgründen nichts wird. Dazu kommt, dass ich mittlerweile 36 Jahre alt bin, unser Sohn wohl hochsensibel und gefühlsstark ist und mein Mann auch nicht will. Dabei hätte ich sehr gerne eine Tochter. Ich kenne so viele Eltern von Töchtern und hätte das mir auch sehr für mich gewünscht. Das unser Sohn aber nun da ist, ist ja schon selber ein kleines Wunder. Also bin ich einfach dankbar für ihn.

    Hallo. Wie alt ist Vegas denn aktuell? In der Pubertät können sich Hunde nochmal verändern und anders herausfordern werden. (Aber das weißt du bestimmt schon.) Hast du sonst mal die Möglichkeit, dass Vegas ein Wochenende bei dir verbringen darf? Und wie wohnst du? Darfst du einen Hund halten laut Vermieter? (Also falls du zur Miete wohnen solltest.)

    Eine Bekannte von mir hatte eine Zeit lang in einem Tierheim ehrenamtlich gearbeitet. Sie hatte sich da in eine Border Collie-Mix-Hündin verliebt. Nun sind diese Hunde auch nicht immer einfach zu handhaben mit ihrer vielen Energie. Sie war da nicht hundeerfahren und hatte selber zuvor schon einen Schäferhund aus schlechter Haltung gehabt, bis dieser im Alter verstarb. Diese Hündin dann aber zu nehmen und in ihr Leben außerhalb des Tierheims zu integrieren, war dann schon was anderes. Die Hündin hatte z. B. bei ihr viel zu Hause kaputt gemacht und so. Aber meine Bekannte hat sich dennoch auf diesen Hund, der damals 6 Monate alt war, eingelassen. Die beiden sind zu einem tollen Team zusammen gewachsen. Sie hat mit ihr eine Ausbildung zum Therapiehund gemacht und zur Frühförderung bei Kindern mitgenommen. Mittlerweile ist die Hündin 12 Jahre alt und schon lange Rentnerin. Meine Bekannte bereut ihre Entscheidung nicht, auch wenn die Anfangszeit hart war. Wobei die Hündin nie aggressives Verhalten gegenüber Menschen oder Hunden zeigte, sondern vom Energielevel her herausfordernd war.