Beiträge von L_&_R

    Bei uns gibt's zurzeit wegen der Hitze gerne mal Schleckmatten mit Buttermilch, Ziegenmilch, Quark, Karottenbrei-Babygläschen, bisschen Thunfisch usw.

    Wassermelone wird hier auch brüderlich geteilt.

    Und gestern gab's aus den Einzelkomponenten unseres Nudelauflaufs für den Hund Dinkelvollkornnudeln, gedünsteten Brokkoli und gekochte Hähnchenbrust

    Bei Gustaf möchte ich auch keinen Leinenkontakt, aber wenn es mal vorkommt weil jemand seinen freundlichen Tut-xix-und-hört-nix nicht rechtzeitig eingefangen bekommen hat, mache ich kein Tramtram draus. Da darf manchmal auch kurzweilig(!) geschnüffelt werden bevor ich mich dazwischen stelle. Mir geht es dann eher darum dass ich entscheide ob, wie lange, etc. Bei Kandidaten die ich als unfreundlich einstufe, blocke ich natürlich nach wie vor sehr ausdrücklich. Kommt aber beides selten vor.

    So handhaben wir es hier auch, weil wir eben auch das Glück haben, dass unsere Hündin da entspannt bleibt. Und sie kennt wegen diverser frei laufender Hofhunde hier in der Nachbarschaft und den umliegenden Ortschaften eh von Kleinauf die Situation, dass sie angeleint von frei laufenden Hunden bechnüffelt wird und hat damit auch keine Probleme entwickelt.

    Aber ich bin froh, dass ich zuhause solche Highlights wie im Urlaub wie eben z.B., dass sich da jemand von hinten mit seinem Hund anschleicht und sie sich voll erschreckt, oder dass ein und derselbe Hund uns innerhalb einer Stunde an einem Badesee den fünften Besuch abstattet und die Besitzer ihn weiterhin konsequent nicht anleinen, nicht erleben muss :D

    Ben_auch_mal_hier mich nervt so was auch ganz gewaltig. Mein subjektiver Eindruck bisher war auch, dass es im Ausland (je nach Land bzw. Nationalität der anderen Hundehalter) häufiger zu solchen Situationen kommt, also z.B. dass Kontakt an der Leine nicht so kritisch gesehen wird (ich meine dieses klassiche "die müssen sich doch kurz hallo sagen"), dass nicht vorher gefragt wird, bevor man seinen Hund zu einem anderen lässt usw. Und was mir auch schon extrem aufgefallen ist, dass unser Hund in Urlauben recht häufig ohne vorher zu fragen gestreichelt bzw. angefasst und auch angelockt wird, ganz besonders von Kindern, die teilweise von den Eltern noch dazu animiert werden. Das ist uns Zuhause bis auf ein einziges Mal echt noch nie passiert. Da fragen fremde Kinder eigentlich vorher immer, ob sie den Hund streicheln dürfen.

    Wir haben halt das Glück, dass unsere Hündin da sehr entspannt ist, deshalb nehmen wir sie auch weiterhin gerne überall hin mit. Was ich kommen sehe, blocke ich natürlich trotzdem ab und ich denke sie weiß, auch, dass sie bei mir Schutz bekommt und ich z.B. aufdringliche Rüden weg schicke, aber immer kann man es ja leider nicht verhindern bzw. kann erst eingreifen, nachdem es schon zum ersten Kontakt kam. Ich hoffe halt nur sehr, dass da nicht irgendwann mal die eine blöde Erfahrung kommt, die für sie das Fass zum Überlaufen bringt.

    Unser Urlaub letzte Woche lief auch richtig gut. Wir waren auf teilweise ziemlich belebten Wanderwegen unterwegs und trotzdem durfte Rocks abschnittsweise immer wieder in den Freilauf, weil andere Menschen sie nicht wirklich interessierten und sie zuverlässig sehr nah bei uns blieb.

    Wir hatten zwar einige ungewollte Hundekontakte (u.a. haben wir Rast gemacht und plötzlich schleicht sich jemand förmlich von hinten an und lässt seinen angeleinten Hund an unserem angeleinten Hund schnüffeln :shocked: Rocks hat sich auch richtig erschreckt), was ich echt ziemlich nervig fand, aber auch da bin ich sehr froh, dass sie mit so was so entspannt umgeht. Bin aber auch aus unserem Alltag verwöhnt, weil wir da eigentlich fast nie so blöde Hundebegegnungen haben.

    Auch sonst merke ich momentan im Alltag sehr, dass sie langsam, mit bald 2 Jahren, wohl so richtig erwachsen wird, wobei ich mich frage, ob es zu einem Teil auch am Wetter liegt, weil ihr die Hitze schon zu schaffen macht. Sie ist so ruhig geworden, sowohl bei uns zuhause, als auch auswärts bei Freunden daheim oder in Restaurants etc. Außerdem hat sich ihr Radius auf Spaziergängen sehr verkleinert, sie hat nur noch selten den Drang im Galopp vor und dann wieder zurück zu preschen und schnüffelt stattdessen nun gemütlich und interessierter.

    Und der größte Erfolg zurzeit für mich: ich kann sie seit einer Weile ohne Leine mit zu unseren Hühnern und Ziegen nehmen, ohne dass da jemand gescheucht oder ohne meine Erlaubnis gehütet wird :)

    Hm, blöde Situation... Käme für mich bisschen drauf an, ob man nur mal kurz ins Wasser springen will oder den kompletten Tag am See verbringen will. In ersterem Fall würde ich mich abwechseln mit Baden und einer bleibt beim Hund, oder wenn es wirklich in Sichtweite ist, würde ich je nach dem wie euer Hund drauf ist auch mal kurz gemeinsam an den See und den Hund in Sichtweite anleinen. Ansonsten, wenn man den ganzen Tag dort verbringen möchte, würde ich mich wohl mal nach anderen Seen in der Umgebung umschauen, an denen Hunde erlaubt sind. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr eine gute Lösung findet :)

    Wir sind gerade zurück aus den Dolomiten. Ausnahmsweise mal kein Camping-Urlaub, weil wir mit Freunden zusammen dort waren. Es war zwar alles super toll, aber uns ist dann doch beiden aufgefallen, wie unflexibel man ist, wenn man jeden Abend zum gleichen Ort zurückkehren muss. Und überall haben wir tolle Stellplätze entdeckt, die wir mit unserem Camper wohl angesteuert hätten. Bei uns ist dann gleich der einhellige Entschluss gefallen, dass wir dort unbedingt nochmal hin müssen, aber dann bitte doch wieder als Camping-Urlaub. Macht schon irgendwie süchtig 😅

    Wir spielen gerade mit dem Gedanken uns ein Dachzelt zu kaufen, das wir wahlweise auf unseren Landcruiser, der ja unser eigentliches Camping-Gefährt ist, oder auch auf den Passat meines Freundes montieren könnten... Langfristig, wenn die Familie um weitere Zwei- oder Vierbeiner wächst, werden wir eh eins benötigen. Da weitere Fahrten wie in die Dolomiten mit unserem Landcruiser schon ziemlich langwierig, bei aktuellen Spritpreisen teuer, laut und allgemein ziemlich unkomfortabel sind und uns das oft abschreckt für wenige Tage weiter entfernte Ziele anzusteuern, spielen wir gerade beide sehr mit dem Gedanken für kürzere Wander-Ausflüge vielleicht den Passat zu nehmen und im Dachzelt zu schlafen. Unser nötigstes Camping-Equipment würde locker in den Kofferraum passen, der Hund hätte seinen Platz auf der Rückbank und wenig Komfort sind wir eh schon gewöhnt und wären beide gewillt uns für kürzere Trips noch weiter zu reduzieren.

    Schläft denn hier irgendwer mit Hund im Dachzelt? Und wenn ja, wie bekommt ihr ihn dort hoch? Ich habe dunkel in Erinnerung, dass ich hier im Thread erst neulich, als es um Dachzelte ging, ein Foto von irgendeiner smarten Konstruktion gesehen habe, aber ich finde es leider nicht mehr...

    SOS: wir brauchen last Minute einen Maulkorb für unseren Urlaub, falls es in Bus, Bahn und Gondel erforderlich ist - welches günstige Modell in welcher Größe könnte einem Aussie ohne großes Anprobieren passen? Wir brauchen den nur pro Forma und nicht im Alltag, d.h. er muss nicht perfekt passen, sondern nur für kurze Fahrten in Ordnung und möglichst kurzfristig bestellbar sein. Wäre für Empfehlungen dankbar :)

    Wir laufen hier äußerst selten unbekannten Hunden über den Weg. Begegnen wir den "üblichen Verdächtigen", also in unserem Falle freundlich gesinnten Hofhunden, leine ich auch ab, damit es nicht zum Zusammentreffen zwischen unbeaufsichtigtem, freilaufendem Hofhund und meiner angeleinten Hündin kommt, aber die anderen Hunde sind auch alle sehr freundlich. Und auch die restlichen Hunde hier ein Ort kennen wir, begegnen ihnen aber eher sporadisch. Deshalb gibt es hier auch mindestens einmal wöchentlich fest organisierten Kontakt mit bekannten Hunden, wo auch die Chemie zwischen den Haltern stimmt. Ich finde es einerseits schon wichtig, dass unsere Hündin von Zeit zu Zeit Kontakt zu bekannten Artgenossen hat, und andererseits freue auch ich mich über den Austausch mit anderen Junghunde -Haltern, wo man sich auch mal gegenseitig sein Leid klagen und sich Tipps geben kann :)

    @Zwerg14 meinst du vom Roborock selbst oder der Station? Zu letzterem kann ich nichts sagen, aber das Entleeren des Staubbehälters des S7 ist meiner Meinung nach überhaupt nicht kompliziert. Einfach Staubbehälter entnehmen und leeren, ggf. den Filter (durch Ausklopfen oder Pusten) reinigen, den Wischlappen wechseln und bei Bedarf nochmal den Wassertank auffüllen, alles zusammen dauert keine 5 Minuten

    Schau dir am besten mal ein Video zur kompletten Reinigung des S7 an, auf YouTube gibt es einige, die fand ich sehr hilfreich :)