Beiträge von finnrotti

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Hobbyzucht ist das wo Alanna herkommt.

Andrea hat alles gemacht (und lernt immer noch auf Seminaren dazu) was ein guter Züchter machen sollte, Sie war auf Ausstellungen um zu erfahren ob Aischa überhaupt dem Standart entspricht, war auf verschiedenen Seminaren, ist im Verein, hält einen guten Kontakt zu Leuten die ihr mit Tips zur Seite stehen....

Die Aufzucht findet mit Familienanschluss in Haus und Garten statt. Sie informiert sich laufend neu und wenn sie keinen Rüden findet, dann lässt sie es.

Sie hat bestimmte Vorstellungen wie die Welpen auszusehen haben.
Neue HH werden supergut ausgesucht. Auch wer mehr Geld bietet bekommt bei ihr noch lange keinen Hund und wenn ein Welpe nicht verkauft wird dann bleibt er eben länger da bis ein neuer toller HH gefunden wurde.

Sie bietet Urlaubsbetreuung an und wenn man gewzwungen ist den Hund abzugeben, dann möchte sie die wiederhaben oder bei der Vermittlung helfen.

Aischa wurde 2006, 2008und 2009 belegt. Jetzt wurde sie aus der Zucht genommen, da sie eine schwere OP hinter sich hat. Ein Vermehrer würde sie mit Sicherheit dennoch belegen lassen, aber die Familie möchte Aischa alt werden sehen.

Jetzt ist noch eine Hündin da zum Züchten (ja wir warten drauf) eine direkte Nachzucht wird Ende 2010/Anfang 2011 soweit sein.

Hobbyzucht deswegen, weil sie nicht auf Teufel komm raus belegen lässt sooft es geht, sondern sich das immer gut überlegt.

PS: Sie züchtet Altdeutsche und Langstockhaar Schäfis.

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Das hört sich alles traumhaft an, aber dann frag ich mich: was ist der genaue Grund warum sie Ihre Zucht nicht offiziell macht?
Auch ein registrierter Züchter ist ein Hobbyzüchter! Diejenigen, die Ihre Hunde auf Teufel komm raus belegen lassen sind "Vermehrer"!

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finnrotti
Ich hab es ja auch nich unter "Probleme mit Euren Hunden" eingestellt. War nur ein Versuch mich nett zu unterhalten, aber is schon ok.

Nein, Du hast geschrieben "ich bin gespannt auf Eure Meinungen", die aber offensichtlich nicht mit Deiner konform ist.

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Redet nicht Anita Balser von Experimenten?

Natürlich muss jeder erst einmal lernen, aber es gibt Sachen, da sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass das vielleicht kein so tolles "Experiment" ist.

jetzt bin ich verwirrt, geht es hier daum jemanden davon abzuhalten einen Hund anzuschaffen oder einen Vermehrer aufzuklären

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Die Trainer sind halt der Meinung, wenn sie uns nicht unter Druck setzen, würden wir nichts tun schockiert (also nicht zu Hause üben, sondern nur auf dem HuPla grübel ).

dummerweise ist es genau SO! Muss ich ja zugeben, mit ein bischen Druck funktionierts ja meist viel besser!

Wir trainieren jetzt auf die 3. Klasse. Da kommt die Geruchsunterscheidung, die Box, Distanzkontrolle mit allen Wechseln, Metallapportel, Apportieren über die Hürde, 4 Min. Ablage. Bin gespannt ob wir da auch so leicht durchrutschen, da sind die Richter schon ganz schön taff

Hab schon Argumente geliefert falls das untergegangen ist

Du bist Dir aber sicher, dass diese Person keinem Verein angehört?

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Tja das Problem ist, das die Bekannte nicht unbedingt auf Papiere wert legt, die von einem seriösen Verein kommen.
Büdde mehr Argumente!

Also der nächste Wurf wäre ein Q-Wurf

Conny die heute schon ihr Bestes versucht hat, aber noch mehr geben will

Man darf die Hundezucht nicht zum Haupterwerb betreiben.

Kein Wunder, dass sie keinen "Wert auf Papiere" legt, da muss man dann ja Zuchtordnungen einhalten etc. etc.

Versuch´s mal hiermit:
- Die Hunde sind viel mehr Wert, wenn sie Papiere haben, man kann sie teurer verkaufen.

- Sie wird unter der Hand schon als "Vermehrerin" betitelt.

- Sie manövriert sich selber auf den gleichen Level wie die Vermehrer auf einem osteuropäischen Markt.

Sowas zieht bei solchen Menschen vielleicht. Alles, was sich für uns vernünftig anhört, ist bei solchen Leuten kein Argument (z.B. Gesundheit etc.)

Finnrotti

und wie klappt jetzt das Platz aus der Bewegung und die Platzablage, Snow?

Ukko war knapp 3 als wir letzten Sebtember die BH gemacht haben. UO war nicht so das Problem, aber der Aussenteil war schrecklich
Finnrotti

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Und ja wir kriegen sozusagen die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder wir schaffen die Prüfung oder mit Training ists vorbei.

Sowas geht jawohl gar nicht. Ich geh doch zur Prüfung, wenn ich mich und meinen Hund dafür bereit fühle und nicht, wenn andere Leute das meinen.
Bezahlt Ihr denn für das Training was oder geben die Euch noch was für jede bestandene Prüfung dazu? Oder warum nehmen die sich sowas raus?