Ne braucht es gar nicht, wenn konsequent alle Würfe beschlagnahmt werden, also niemand mehr Geld mit den Kurznasen verdienen kann, dann wird da ganz schnell ein Umdenken einsetzen. Es muss eben nur sicher gestellt sein, dass da niemand unter dem Deckmantel des Tierschutzes weiter macht. Also auch Tierheime müssen nachweisen wo der Hund her kommt, sobald es mehr als einer auf mal ist. Und in einem gewissen Rahmen muss es ein Importverbot geben, klar das funktioniert in anderen Ländern ja auch schon, wo es Importverbote für z.B. kupierte Hunde gibt.
Mit der Gebühr die Tierheime für Hunde nehmen, da verdient kein Vermehrer mehr dran, das ist uninteressant.
Bei sowas muss man die Hunde aber einfach nur erfolgreich ins Land schmuggeln (und wie einfach das ist, ist ja bekannt) und schon kann man sie jederzeit ganz bequem halten.
Ne, wir brauchen wirklich ein komplettes Haltungsverbot, das die Besitzer belangt. Da kann man nämlich eingreifen sobald man den Hund einmal sieht.
Das wäre der letzte Schritt, sollte das mit einem überarbeiteten ( genauer formulierten) Tierschutzgesetzt, den Prüfungen für Züchter ( und einem dazu gehörigen Bußgeldkatalog ) dann immer noch nicht funktionieren. Ein Verbot muss ja immer gerechtfertig werden und so lange nicht alle anderen Maßnahmen ausgeschöpft sind, ist ein Verbot nur schwer durch zu setzen.