Beiträge von Collienase

    ..........Und was einzufrieren geht kommt in die Truhe. Das ist das einfachste was geht.

    ..............Im Urlaub gab es immer Trockenfutter. Aber der grosse Collie verträgt das nicht. Der ist von Beginn an mit Barf gut zurecht gekommen und der verträgt eher das Fertigzeug nicht.

    Nur hat nicht jeder eine Gefriertruhe - ich auch nicht aus Platzmangel. Deshalb wird hier eingekocht was geht :winking_face: Hat alles seine Vor- und Nachteile. Bei mir gibt es normal kein gekochtes Fleisch, sonder das roh.

    FeFu haben bislang alle nach einer Weile Frischfutter dankend abgelehnt :face_with_tears_of_joy: Wäre mir auch eine zu einseitige Ernährung. Ich esse auch nicht jeden Tag das selbe, würde mir innerhalb von spätestens einer Woche zum Hals raus hängen, egal was.


    Aber wie gesagt, das muss man vom Hund und den äußeren Umständen abhängig machen.

    Gibt es da eine Ursache für, hast du das abklären lassen ? Collies neigen ja leider zu so Magen-Darm-Geschichten auch IBD ist nicht ganz selten. Ich kenne/kannte einige die Verdauungsprobleme hatten, teils sogar massive.

    Wenn sie kochen vertragen, dann ist das doch schon mal was, wenn wenigstens was auf Dauer vertragen wird. Hast du es mit vorkochen versucht und es dann einkochen in Gläser oder einfrieren, geht das ? Wäre dann nur ab und an mal eine Aktion. Hab ich eine Zeitlang für den Urlaub gemacht, das in Einmachgläser eingekocht, muss man aber ewig einkochen, damit die Dinger zu bleiben. Ist nicht gerade Energieschonend.

    Ich würde allerdings keinen Welpen mehr barfen. Auch nicht mit professionellem Plan. Das konstante anpassen und whatnot ist mir einfach zu stressig. Und wenn man einen Fehler macht kanns auch ganz schnell zu Problemen führen - allerdings würde ich Probleme mit der Verträglichkeit von Futter da weniger zuordnen.

    So schlimm ist es nun auch nicht. Die allermeisten haben Kinder groß gezogen ohne Ernährungsplan und ohne Angst das Fehler zu Problemen führen :winking_face:. Man sollte gewisse Grundlagen beachten wie überall in der Ernährung aber dann kann man auch Welpen mit frisch/barf Futter auf ziehen. Ist allerdings aufwendiger als einfach Tüte auf, das stimmt.

    Probleme mit der Verträglichkeit würde ich auch eher nicht auf Ernährungsfehler zurück führen, wird wie bei uns auch sein, die Veranlagung dazu ist erblich, gewisse Umwelt Einflüsse und da zähle ich jetzt mal Parasiten mit zu, führen auch zu Unverträglichkeiten und manche Medikamente wohl auch.

    Vielleicht findest du hier einen Sheltie http://www.zauberwald-shelties.de/shelties.html. Die Züchterin legt Wert auf natürliche Aufzucht und Gesundheit, du kannst dir Hunde über drei Generationen an schauen in der blauen/schwarzen Linie. Die zobelfarbende baut sie gerade neu auf, da ist ihre letzte selbst gezogenen gerade mit über 15 Jahren gestorben.

    http://www.a-bruch.de/shelties.htm Die Züchterin macht sich auch viele Gedanken um Gesundheit.

    Meine werden frisch gefüttert, seid mittlerweile über 20 Jahren und ich hab keine Probleme damit. Auch Piri ist hier vom Tag des Einzugs an frisch gefüttert worden.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Das Foto ist vom letzten Monat, die Dame ist über 12 Jahre alt und glänzt wie poliert, so ganz falsch kann ihre Ernährung nicht sein.

    Aber man muss das von Hund zu Hund entscheiden, es gibt kein richtig oder falsch das für alle gültig ist. Wie heißt es so schön: jeder Jeck ist anders. Auch bei uns verträgt nicht jeder Mensch alles.

    Danke schonmal für die Info!

    Könnt Ihr mir vielleicht Züchter empfehlen die viel Wert auf gesunde und ausgeglichene Hunde legen? Die vor allen Dingen schon länger züchten, über eine gewisse Erfahrung verfügen und wo man vor allen Dingen dann die Möglichkeit hat sich auch die älteren Hunde anzuschauen.

    Auch beim Sheltie stellt sich da die Frage nach was für einem Typ Sheltie suchst du, eher kleiner oder größer, eher der zierliche britische Typ oder der grobe Amityp, eine bestimmte Farbe ( es gibt Züchter die züchten nur eine oder zwei Farben und nicht alle ). Da ist die Auswahl fast ähnlich groß wie beim Collie.

    Durch so kleine Wunden/Risse die entstehen, wenn die in Löcher schauen, buddeln oder so, können schon mal Pilze, Bakterien und co eindringen. Ich würde da wirklich an nichts schlimmes denken, sondern eher in so eine Richtung. Solange es sich nicht entzündet oder dolle juckt, würde ich es nur im Auge behalten.

    Aber es muss ja kein Lupus sein!!! Könnte auch einfach eine Allergie oder irgendeine andere Entzündung sein. Hast du mal Fotos?

    Ja, hab ich

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Sieht eher nach einem Stich von einem Insekt aus oder eine Wunde vom "wir habe die Nase zu tief in ein Mäuseloch" gesteckt. Würde das erstmal nur beobachten, selbst wenn es ein Lupus sein sollte, da kann man nicht so wirklich viel gegen machen, von daher kannst du da auch zuwarten.

    So Stellen an der Nase direkt hatten wir schon öfters, war eigentlich immer vom "Nase wo rein stecken". Lupus sieht anders aus, der hat leichte Krater und wölbt sich zum Rand hin hoch und entsteht selten direkt an der Nase sondern oben auf dem Nasenspiegel. Und sowieso sind deutlich mehr Hündinnen betroffen als Rüden, also erstmal keine Sorgen machen. :smiling_face: