Ein wiedersehen, die waren bein letzten mal doch bei "die welpen kommen"
Beiträge von Anirac
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Erstmal danke für die vielen Antworten!
Anirac ich befürchte, du fängst mit deinem Training da an, wo wir vielleicht irgendwann, vielleicht niemals hinkommen könnten... Also zum Vergleich, mein Partner und ich haben heute morgen beim Waldspaziergang darüber diskutiert ob wir die Schleppleine für zwei Sekunden loslassen (nicht losmachen!) können, während er mit underem Zweithund gespielt hat und somit vom Wald abgelekt war (Antwort: nein!).
Spielen geht bei uns auch nicht ohne leine (und mit ja eigentlich auch nicht). Da geht das adrenalin hoch, dass es nicht viel braucht, dass er in den wald durchstartet. Leider. Das tut mir dann wirklich leid.
Heute hatten wir fast! Eine Hasenbegegbung.
Beim einbiegen auf die Wiese seh ich am wiesenrand einen Hasen. Als er uns hörte, ist er in den Wald gehüpft.
Kurz nach dem betreten der Wiese glotzt Theo in die Richtung, macht sich steif und verharrt. Ich warte einfach ab.
Dann dreht er sich um und schaut mich an 🥳
Hatte ein dummy dabei, das flog dann und es folgte ein kurzes Spiel.
Wir sind dann zu der Stelle, er hat aufgeregt geschnüffelt, macht dann ein paar Sprünge Richtung Wald, ich rufe "Stopp", er bleibt direkt stehen und dreht sich zu mir um- dummy fliegt.
Danach durfte er noch etwas weiter schnüffeln, war aber schon viel entspannter. Hat dann kurz danach wieder zu mir geschaut- dummy fliegt.
Dann gab es ein Abschluss-schnüffeln ohne Aufregung und auf ruhige Ansprache sind wir dann weiter. Ich glaub das war gut 😊
(war natürlich die ganze Zeit an der 10-meter-schlepp), aber nie auf Zug.
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oooh- noch was. Angst, sobald es draußen anfängt zu winden. Dann kann man nicht mehr schlafen und muss nachts jede Viertelstunde ans Bett kommen und bescheid sagen, dass es immer noch windet.
2 Tage Gewitter hintereinander und hier sind alle fix und fertig. An sowas habe ich überhaupt gar nicht gedacht.
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Mir ging vorhin beim Spazieren durch den Kopf: schaffst dir einen Hund an, weil: Nähe zur Natur wieder aufbauen und so.
Ja, dass das auch heißt, Heim zu kommen und von Mücken zerstochen zu sein, daran denkt man eher nicht. SO VIEL Natur will man dann doch nicht
Und vergiss nicht: die ZECKEN!!!!!
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Ich dachte es wäre mal ein interessantes Thema, gerade auch für Neue, die sich das Leben mit Hund sehr romantisch vorstellen.
Gerade beim ersten Hund- Wie war eure Vorstellung vom Leben mit Hund und ist die eingetroffen? Was ist vielleicht jetzt ganz anders als erwartet?
Bei uns ist es gut ausgegangen, auch wenn ich mir vieles vorher nicht hätte vorstellen können
Ich wollte einen Alltagsbegleiter. Auf jeden fall kein Welpe und gerne schon einigermaßen durch die Pubertät durch.
Die Vorstellung war definitiv auf keinen Fall Hunde(sport)Verein!!! gerne so 1 mal die Woche Hundeschule für gehorsam und Spielerei.
Ansonsten einfach Spazierengehen und Tricks machen. Natürlich frei-laufend. Klar.
Im besten Fall sollte er später ein Reitbegleitund werden (wobei das bei mir nie ein "muss" war, sondern wenns passt, wär es schön).
Soll mit auf die Arbeit kommen (Musikschule, Chorproben).
Auf jeden fall abends auf der Couch kuscheln.
Theo war ein Direktimport und ich wusste nur er ist schüchtern und dass er halbtot aufgefunden wurde. Ansonsten aber total mein Beuteschema, ein mittelgroßer Wuschel, etwa anderthalb und spätestens nachdem ich 2 Videos gesehen hatte, wusste ich: der hat es auf jeden fall faustdick hinter den Ohren und ne gute Portion schalk im Nacken, wenn er mal auftaut. Ich wollte was lustiges.
2 Tage vor der Ankunft bekam ich noch geschrieben "no pipi in the house, sheepdog, likes to drive car".
Die Vorstellung ist eingetroffen:
Er IST ein super Alltagsbegleiter. Kommt mit auf die Arbeit, verhält sich ruhig, bellt nicht.
Natürlich ein groser und wichtiger Punkt.
Was ist nicht oder anders eingetroffen:
Nachdem ich mit Hundeschulen angefangen habe und manchmal auch jetzt noch den ein oder anderen Workshop mitmache, bin ich nun ein Vereinskind.
Wenn die Zeit es zulässt, stehn wir Samstags auf dem Hundeplatz.
Ich habe mit canicross angefangen- undenkbar vorher.
Wir sind aktiv in einer Rettungshundestaffel. Habe ich absolut nicht mit gerechnet.
V.a. War ja vorher am we schon nur wenig Zeit.
Nun geht halt, immer wenn es geht, der halbe Sonntag für die Staffel drauf.
Und ich habe festgestellt, dass er ein Arbeitshund ist und ohne nicht wirklich zufrieden ist.
Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich von ihm Abstand genommen, denn genau das wollte ich nicht.
Witzig, dass jetzt rauskam, dass ich genau das jetzt total geil finde und ein tolles neues, wenn auch zeitintensives Hobby gefunden habe.
Gott sei dank habe ich einen sehr toleranten Mann an der Seite. (Okay, vermutlich ist er froh, wenn ich beschäftigt bin...)
Er ist kein Reitbegleitund geworden, da er nicht mehr frei laufen kann wegen Jagdtrieb.
Daran arbeiten wir, aber damit habe ich nicht ernsthaft gerechnet.
Zeitlich ist es damit manchmal schwierig mit Pferd und Hund.
Er kommt nicht kuscheln (😭 das ist wohl schlimmer für mich als der Jagdtrieb 🙈) und ich bzw. wir bleiben alleine auf der Couch.
Damit habe ich definitiv nicht gerechnet.
Er ist so fixiert auf mich, dass mein LG monatelang (und manchmal immer noch) Probleme hat, mit ihm spazierenzugehen, obwohl wir zusammen wohnen- auch schwierig. Fremdbetreuung quasi nicht machbar.
Gesundheitlich war die ersten anderthalb Jahre einiges los, womit ich definitiv nicht gerechnet habe. Mit Pferd und Hund kommt da einiges zusammen.
Also auf jeden Fall ist der Hund insgesamt ein gutes Stück teurer als gedacht.
Also alles in allem hab ich verhaltens-und trainingstechnisch echt richtig Glück gehabt mit ihm und würde, jetzt, wo ich klüger bin, wohl keinen Direktimport mehr nehmen. Mir ist sehr bewusst, dass ich da viel Glück hatte.
(wobei...wer weiß 😅)
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Uff, wenn ich das so sehe, das ist mein Traum, dass er irgendwann mal so entspannt in der Nähe läuft
Wie alt ist der Gute denn? Der ganze Hund wäre mein Traum
Ihr geht ja zB auch durch den Wald, wenn ich das dem Boden richtig entnehme... Da könnte ich meinem einfach nie trauen. Der ist einfach so ein aerodynamisches Muskelbündel, wenn der was wittert ist der allein bis ich aufschaue im Nachbarland.
Ich weiß nicht, ich bin mir da einfach nicht sicher mit der Leine. Also an vielen Tagen trottet er an der Schlepp auch wirklich nur beleidigt vor sich hin... grade im Wald. Ganz nach dem Motto, jagen darf ich hier eh nicht, anedere Hunde gibts auch nicht, was soll das ganze also.
Meinst du mich?
Theo wird laut Pass im November 4 und ist seit knapp 2 Jahren bei mir.
Wir gehen tatsächlich fast nur im Wald, weil es hier drumrum eigentlich nur wald gibt. Um an Feldern zu laufen, müsste ich dort extra hinfahren.
Er ist da ja in einem Kommando (bzw. Jetzt noch meistens oder wenn ich korrigieren muss, am Ende ist ja das leine abmachen das Kommando, was auch schon manchmal klappt ) und solange er in einem Kommando ist und nicht völlig aufgeregt, ist die Gefahr tatsächlich sehr gering.
Ich kann ihn bspw. im Wald auch absetzen, mehrere hundert Meter weit weg gehn und ihn dann abrufen- das hat er noch nie genutzt um abzudüsen. Da ist er im Kommando Sitz oder Platz und weiß, dass er gleich zu mir rennen darf. Das machen wir dann auch zwischendrin, damit er mal Gas geben kann. Aber eben im Kommando.
Gut, wenn da jetzt ein reh vorbeikommt in der zeit- keine ahnung 😅
Aber zumindest ein Radfahrer, den ich nicht gesehen habe, ist mal an ihm vorbeigefahren und meinte zu mir ih hätte da hinten meinen Hund vergessen.
Daher fürchte ich aber, wird das mit dem freigeben erstmal länger nichts oder das freigeben wird kein richtiges freigeben, weil ich ihn auch dann unter radius stellen muss.
Sein natürlicher radius ist leider sehr groß, wie ich auf großen wiesen gelernt habe (abgemacht rennt er da erstmal 70/80 Meter, was er eben im Wald auch tut, und da dachte ich immer direkt er jagt. Nein, er rennt einfach erstmal. Aber im Wald ist er dann halt gleich "weg").
Sehr schade finde ich auch, dass er damit natürlich weniger spielemöglichkeiten hat, denn verspielt ist er trotz seines erwachsenen Alters noch sehr.
Aber ja, einen Tod muss man irgendwie immer sterben 😅🤷♀️
Aber freut mich sehr, dass er dir so gut gefällt (mir auch 😁😁)
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So sieht "freilauf" derzeit bei uns aus:
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Aber irgendwann war das bei uns so drin- ist die Leine ab, wird geflitzt. Das mussten wir nochmal durchbrechen.
Es gibt auch Spaziergänge, da würde das so nicht klappen. Da bleibt er eben an der Leine und wir sparen uns diesen "Krampf". Oder eben wirklich nur minutenweise zum üben, dass er auch in Aufregung bei mir bleiben kann.
Bei dem Video konnten wir 3/4 des Spaziergang so machen.
Einfach dass er verknüpft: Leine ab- Entspannung und beim Frauchen bleiben.
Das ist jetzt einfach mal der erste Schritt. Wie es weitergeht, weiß ich noch nicht so ganz genau 😅, aber das wird sich finden.
Wenn das weiterhin gut klappt, darf er dann wohl mal 2-3 Meter vor mich. Und dann mal schauen wie weit ich den radius erweitern kann. Aber wie gesagt- einen genauen Plan habe ich da noch nicht, da muss ich ausprobieren. Ich denke es ist jetzt wichtig, den gehorsam, den er an der leine hat, auf ohne leine zu übertragen-der weiß ja gaaaaanz genau, wann ich keine Handhabe mehr hab.
Einmal, als ich stehen blieb, ist er einige meter weiter weitergelaufen und da hat man dann schon gemerkt, wie er überlegt hat ;-)
Auf die Korrektur hören oder durchstarten.
Er hat gehört und wurde dafür natürlich hoch gelobt.
Das hatten wir tatsächlich auch schon anders und das war der Moment, als klar war das reicht. Da hat er das Kommando bekommen zu mir zu kommen, bleibt stehen, guckt mich an und rennt dann wie von der Tarantel gestochen in den wald. Also richtig für den Ungehorsam entschieden, da war ich platt ;-)
Sich dann durchs rennen hochgeputscht und dann in frecher Spiellaune. Da war dann bei mir schluss mit lustig. Also erstmal seeeehr enger radius.
Ich hab mit ihm übrigens THS ausprobiert- eine sehr dynamische Sportart. Und es wieder gelassen- davon ist er einfach total überdreht. Wir machen jetzt die Bahn langsam für uns ohne Ambitionen. Ich will ihn einfach nicht noch extra hochputschen.
Klar- die energie muss raus und für ihn ist rennen und springen auch das absolut geilste- geht aber eben nicht quer durch den wald 🤷♀️
Ihr werdet da sicher eure Linie noch finden. Man muss ja ausprobieren was es braucht und was ist unnötiges Hochgeputsche.
Romantisch finde ich die Schlepp auch nicht 😂 und hatte ja die Hoffnung, dass er Reitbegleithund wird. Aber da muss man sich einfsch auf die Realität einlassen - die muss ja trotzdem so schlecht nicht sein ;-)
Und noch zu deiner frage: ich finde es sehr schade, dass er an der leine bleiben muss, aber leid tut er mir deswegen nicht.
Er ist trotzdem ein fröhlicher und zufriedener Hund und darf seine Leidenschaft ja trotzdem ausleben. Nut eben nicht, indem er verrückt im Wald rumrennt oder Tiere jagt
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Ich kann nur von einer langjährigen Trainingskollegin berichten, deren Hund (BC) von Fläche/Trümmer aus gesundheitlichen Gründen auf Trailen umgestellt werden musste. Das war sehr schwierig anfangs, die Hündin hat nicht verstanden, dass nun die Spur der Weg zum Ziel ist (was Fährten und Trailen gemeinsam haben). Auch hat sie lange wahllos Menschen angezeigt. Die Schwierigkeiten lagen teilweise aber auch an wenig kompetenten Trainern. Mit viel Geduld kam das Team schliesslich auf moderates Hobbyniveau. Die Hündin blieb immer viel zu sehr auf die HF fixiert, war nicht durchsetzungsfähig.
Ist aber bloss ein anekdotischer Erfahrungsbericht. Das Team hat nie beides parallel gemacht.
Wir haben auch eine, die gewechselt ist von Fläche auf Mantrail. Das war anfangs schon schwierig, aber mittlerweile haben sie sich reingefuchst.
Allerdings zeigt die Hündin immer noch irgendwelche Menschen an, wenn sie nicht mehr weiter weiß bzw. Es schwieriger wird an Kreuzungen etc.
Kenne auch niemanden, der beides parallel macht. Muss aber nix heißen 🤷♀️
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Wir sind wieder voll dabei.
Am Wochenende hatte der Bub frei, am Montag waren wir im roundpen mit viel Stangenarbeit, gestern ist meine RB etwas auf dem Platz gerittennund heute waren wir ausreiten.
Auf dem Hof war irgendwie alles spooky heute, so dass ch schon dachte na das kann ja heiter werden, aber beim Ausritt war er super. Er scheint auch total motiviert und hat super auf alles reagiert. Kurzes galöppvhen haben wir gemacht (sehr kurzes, Pferd vornedran war zu langsam, da ist er wieder in den trab), einige trabstrecken und dann noch einen sehr steilen Berg geklettert als Krafttraining.
Morgen hat er wieder frei, Freitag ist die RB da und am samstag hab ich das erste mal seit 4 Monaten wieder Reitunterricht...
Und heute gab es die erste Einheit mit dem novafon, das will ich jetzt 2 mal die Woche machen und schauen, ob sich da was verbessert.
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Ich mach mir manchmal Sorgen, dass unserer sein Leben lang nur noch an der Schlepp gehen kann... Wir haben mit so einem krass ausgeprägten Jagdtrieb nicht gerechnet, und glaube ich weder das Können noch die Ressourcen das mit Training wirklich relevant zu ändern. Er jagd ausschließlich auf Sicht - Rennen ist ohnehin das größte, alles andere ist im Grunde langweilig. Wenn wir einmal wo wohnen wo wir Hundesport machen können wollen wir das auch, aber es muss eigentlich etwas sein wo er vor allem Rennen kann. Jegliches Spielen findet er zuhause langweilig, selbst für unseren jüngeren Zweithund fühlt er sich grad glaube ich zu erwachsen, schnüffeln ist langweilig, nur Rennen ist spannend. Seine zwei Modi sind Schlafen und Rennen. Zuhause schläft er auch gerne 22 Stunden, die restlichen zwei Stunden will er Rennen wie bekloppt, und das am liebsten durch Jagen. Und wenn er draußen an der Schlepp ist ist er die meiste Zeit so ein bisschen beleidigt, weil er nicht Rennen/Jagen darf wie er will. Vielleicht ist das Pubertät (er ist 1,5 Jahre) und wird besser, ansonsten frage ich mich wirklich manchmal ob das so das tollste Leben für ihn ist... Wie geht ihr denn damit um? Also glaubt ihr nach ganz viel Training gibts irgendwann für eure Hunde ein Leben ohne Schlepp? Und tut euch das manchmal leid, wenn der Hund nur noch an der Leine ist? Ich wollte irgendwie gerade deshalb einen Hund, weil ich eben kein Tier wollte das ich einsperren muss, deshalb hab ich da echt irgendwie dran zu knabbern...
Also ich muss sagen, dass ich das mittlerweile relativ entspannt angehe. Theo ist ja im Grunde auch immer an der schlepp.
Wir haben ein ähnliches Problem- Wenn er rennt, dreht er sehr hoch und rennt dann eben am liebsten Kreuz und quer durch den wald- selbst ohne wild. Wenn dann noch ein Reiz kommt, ist natürlich kein Halten mehr.
Wir üben gerade freilaufen ist Entspannung.
D.h. sobald ich ihn von der leine mache, darf er nur um mich rum sein. Hinter und neben mir, aber nur 1 bis 2 Hundelängen vor mir.
Er darf schnüffeln und wenn er schnüffelt, bleibe ich stehen (wird überall natürlich anders empfohlen), da er sonst zu mir flitzen würde, wenn er fertig ist und sich damit wieder hochdrehen würde und als nächstes vermutlich im Wald verschwindet. Selbst wenn es nur ist, um 60 Meter zu rennen und da auf mich zu warten, um ein Jagdspiel zu starten- das vermeide ich momentan einfach rigoros.
Dann vergisst er nämlich auch die "wir bleiben auf dem weg"-Regel.
Also gibt es das nur total kontrolliert.
Ich habe 10 bis 40 Meter schlepp, d.h. Da kann er durchaus auch mal strecke machen.
Dazu läuft er am Rad und ist im Mantrail aktiv, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Ich habe mich damit mittlerweile recht gut arrangiert, auch wenn ich mir das natürlich anders vorgestellt habe und zwischendurch auch ziemlich verzweifelt war.
Wir arbeiten weiterhin fleißig an allen stellschrauben, die einen "richtigen" Freilauf evtl. irgendwann möglich machen. Aber ich rechne da jetzt in Jahren, nicht in Wochen oder Monaten.
Und wenn nicht- joa, dann denke ich, hat er trotzdem ein ganz schönes Leben.
Und ich kann sicher sein, kein anderes Leben oder sogar seines zu gefährden durch eine Jagd.
Bald haben wir auch einen Garten, da kann er dann auch frei laufen, genau wie ab und zu auf dem Hundeplatz.