Wenn das seine Absicht war, dann ist es toll und viel besser als:
"Hey, darf ich sie auch etwas aufmerksam machen?"
Auf was?
"Auf mich!"
Da wäre mein tag gerettet. Ich würd mich wegschmeißen vor lachen 😆
Wenn das seine Absicht war, dann ist es toll und viel besser als:
"Hey, darf ich sie auch etwas aufmerksam machen?"
Auf was?
"Auf mich!"
Da wäre mein tag gerettet. Ich würd mich wegschmeißen vor lachen 😆
Alles anzeigenAlles anzeigenMann war im Baumarkt und kauft einen Meißel. Junger Mann an der kasse: Entschuldigung, ich muss mal fragen: was ist denn das? 😄
Ich im Baumarkt. Habe 2 mal 40 Liter Erde gekauft. Stehe am Auto, mach die Tür auf zum Einladen, fragt der junge Mann, der neben mir parkt, ob er mir helfen solle, die Erde einzuladen.
Ich war völlig irritiert. Ich habe freundlich dankend abgelehnt.
Und während ich sicher war, dass es einfach nur ein höflicher junger Mann war, fragte sich der andere Teil von mir: häh? Ich, Mitte 30, recht sportlich aussehend und offensichtlich nicht gebrechlich?
Bin ich jetzt schon so alt?
Seh ich so schwach aus? (Habe recht muskulöse arme und bin kein zartes wesen)
Was ist los? Warum fragt er das?
Vermutlich war er einfach nur höflich. Aber ich bin sowas auch nicht gewöhnt 😏 Und schlepp die Dinger auch, wenn mein Männe dabei ist (okay, der ist auch nicht sooo höflich, aber er weiß auch, dass ich sie durchaus alleine packe 😅)
Und dann irritierte es mich, dass mich das höfliche Verhalten eines jungen Mannes so irritierte. *kopfschüttel*
Auch als emanzipierte Frau kann man mal ein Angebot als das sehen was es war. Offensichtlich aufmerksam und höflich. Ja, vielleicht um mal zu checken ob du Interesse hast.
Genau das hab ich mir auch gesagt und fand es eigentlich schlimm, dass ich gleich darüber nachgedacht habe, warum er gefragt hat, statt mich einfach darüber zu freuen, dass da jemand aufmerksam war 😅
So weit sind wir schon...
Hach ja, so ein junger knackiger...
wir schweifen ab.
Anirac Er hat mit Sicherheit gefragt, weil er davon ausgegangen ist das 40l Erde auch 40kg wiegen. Und er war höflich und freundlich.
Bliebe die Frage was du mit mitte 30 als "junger Mann" bezeichnest^^ Bei mir, auch mitte 30, sind das die Anfang 20.
Vielleicht wollt er ja auch nur Kontakt aufnehmen
Das kann natürlich sein 😂 Wobei er nicht sehen konnte, dass da "40 L" draufsteht.
Ja, ich würde sagen der war so anfang 20.
Am besten wäre es natürlich, wenn er Kontakt aufnehmen wollte-so fürs ego 😏
Wir grüßen aus der angenehm temperierten Bretagne :) Emmi genießt ihr Leben als Seehund und das Salzwassersaufen hält sich auch in Grenzen.
Externer Inhalt i.ibb.coInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Die Strecke hat sich sehr gezogen (knapp 1100 km), aber Emmi hat zufrieden gepennt und sehr viel weniger genölt als die Kinder.
Schönes Häuschen, mitten zwischen Artischockenfeldern, Hund ist zwar erlaubt (und bezahlt), aber er darf leider nur atmen, nicht auf die Wiese, nicht bellen, hgrmpf. Merke - es ist ein Unterschied, ob Hunde nur erlaubt sind oder auch willkommen. Klingt jetzt vllt schlimmer als es ist, aber die Madame des Hauses ist sehr deutlich (und ich verstehe das schon alles richtig, spreche fließend frz.)
Was passiert denn, wenn der Hund bellt? 😳
Das kann ja durchaus mal vorkommen. Je nach Hund ja auch öfter...
Mann war im Baumarkt und kauft einen Meißel. Junger Mann an der kasse: Entschuldigung, ich muss mal fragen: was ist denn das? 😄
Ich im Baumarkt. Habe 2 mal 40 Liter Erde gekauft. Stehe am Auto, mach die Tür auf zum Einladen, fragt der junge Mann, der neben mir parkt, ob er mir helfen solle, die Erde einzuladen.
Ich war völlig irritiert. Ich habe freundlich dankend abgelehnt.
Und während ich sicher war, dass es einfach nur ein höflicher junger Mann war, fragte sich der andere Teil von mir: häh? Ich, Mitte 30, recht sportlich aussehend und offensichtlich nicht gebrechlich?
Bin ich jetzt schon so alt?
Seh ich so schwach aus? (Habe recht muskulöse arme und bin kein zartes wesen)
Was ist los? Warum fragt er das?
Vermutlich war er einfach nur höflich. Aber ich bin sowas auch nicht gewöhnt 😏 Und schlepp die Dinger auch, wenn mein Männe dabei ist (okay, der ist auch nicht sooo höflich, aber er weiß auch, dass ich sie durchaus alleine packe 😅)
Und dann irritierte es mich, dass mich das höfliche Verhalten eines jungen Mannes so irritierte. *kopfschüttel*
Also hier hat letztens einer an der assikneipe Randaliert und da kamen 1 Polizeiauto und 2 polizeibusse. Nur der Randalierer war wieder verschwunden, als sie ankamen. Da standen dann 9 Polizisten etwas ratlos rum 😅
Bei der Schlägerei ein paar Tage später war dann keine Polizei. Da war ich aber kurz davor, sie zu rufen.
Und es hatte letzzr wochenemde wohl einen Einbruch gegenüber meiner Sittinghunde gegeben, da waren auch 4 Polizisten vor Ort und haben die Haustür inspiziert.
Ne andere hat es mir der "hau drauf-methode" probiert mit dem Ergebnis, dass ihr Pferd panisch in vollen um sie herum rannte (und auf beiden Seiten des Weges stromzaun, DAS war saugefährlich).
Ja, das hat Frosty bei der Besitzerin auch gemacht. Sie meinte, für sie ist das okay, das darf er.
ICH möchte das lieber nicht. Autos, Stacheldraht, Hauseingänge...). Und überhaupt möchte ich nicht, dass er sich gezwungen fühlt, in den Fluchtmodus zu gehen.
Aber schön zu hören, dass der "andere" Weg funktioniert.
Und ich glaube, Pony ist da auch empfänglich für. Neue Dinge ist sind immer einmal kurz gruselig, beim nächsten Mal schon "normal". Er springt schnell über seinen Schatten.
Joa. Ich sag mal so, wenn es sich vermeiden lässt und entspannt fürs Pferd trainiert werden kann, finde ich ist das immer der bessere Weg.
Wir waren letztens auch in einer sehr stressigen Situation, mussten im Wald an einer Blaskapelle mit Hüpfburg inkl. Schreiender, hüpfender Kinder vorbei. Da bin ich abgestiegen und da ist er auch immer wieder um mich rumgerannt. Da mussten wir halt durch, das war auch so nicht geplant 😅
Aber wenn ich die Situation in der Hand habe, versuche ich es doch lieber anders. V.a. Wenn dann wirklich mal blinde Panik angesagt ist und das Pferd loskommt und dann was passiert, ist das geheule wieder groß.
Wäre die stute bei uns in den stromzaun gekommen, wäre die sicher nicht mehr zu halten gewesen (der hat echt wumms bei den Kühen) und beim zurück zum stall rennen hätte sie über die Straße gemusst, wo leider immer gerast wird. Also das hätte übel ins Auge gehen können.
Klar kann man nicht jede Stresssituationen vermeiden, aber bei kopfloser Panik lernt niemand was
Anirac Dein Training klingt super. Schön, dass es so gut klappt! Vergiss aber nicht, als letzten Schritt auch das Zumachen der Klappe zu üben. Scheinbar wird das manchmal irgendwie vergessen und dann gibt es große Dramen, wenn die Klappe plötzlich zu muss... Ein Pferdetrainer hat das mal mit dem Pferd meiner Tante gemacht und sich dann über den zerlegten Hänger gewundert... Wenn du das eh eingeplant hast, ignorier einfach, was ich geschrieben habe
Conti kam gestern bereitwillig zu mir auf dem Paddock, ging also mal ohne Gerenne. Ausritt war gemütlich, nur eine Schrittrunde. Danach habe ich Pane geknuddelt, die mir gleich freudig entgegengelaufen kam und Feliz mitgenommen und gründlich geputzt. Die ist seit einigen Monaten wieder da, nachdem sie ja ursprünglich vor 2 oder 3 Jahren verkauft wurde. Nun hat sie einen Sehnenschaden, ist deswegen zurück, und fristet also ihr Dasein in der Stutenherde. Und ich dachte, ein bisschen Liebe schadet da ja bestimmt nicht und ich denke, sie hat sich drüber gefreut
das werde ich jetzt wohl öfter mal machen, wenn Zeit ist.
Klar, das ist alles mit einberechnet und vor dem Fahren natürlich der letzte Schritt. Dafür werd ich mir dann auch erstmal jemanden dazu holen, der die klappt zumacht, während ich bei ihm vorne bin. Bei der Stange kann ich mir vorstellen, dass das auch alleine gut klappen könnte, da er ja nicht mehr rausrennt. Da bin ich echt froh, dass wir diese rückwärts-tendenz rausarbeiten konnten. Heute hat er so drin gestanden, dass Stange hinten zumachen gut geklappt hätte.
Aber ich will immer erstmal einen neuem Schritt absichern und nicht direkt mit dem nächsten kommen. Damit da auch wirklich keine Panik oder Angst mehr aufkommt und uns das Training evtl. Wieder zunichte macht, wenn ich zu schnell voran gehe.
äh, Kette auf soll heißen die Kette zum Hof aufmachen, nicht Kette aufs Pferd 😅
Alles anzeigenDas klingt ganz toll < 3
Wir machen grad auch den ersten Schritt. (Vielleicht bald mein eigener) Pflegi wurde nach einigen Ausbrüchen (Traktoren & Autos mit Anhänger waren plötzlich ganz böse) nicht mehr oft nach draußen gebracht. Also nur Offenstall einige Monate, ich hab dann mit Vertrauensarbeit und Führtraining auf dem Platz angefangen in den letzten Monaten) Er ist halt immer noch ein kleiner Rüpel. Zweimal war ich zum Kennenlernen mit ihm und der Besi spazieren, man kann ihn schon halten, aber sicherheitshalber trägt er ein Kappzaum.
Jetzt schleichen wir uns langsam von Hof. Ich merke, dass er nicht wirklich Bock drauf hat. Wenn er schlecht drauf ist, hat er sofort Kräusel um's Maul. Momentan laufen wir also entspannt nur in der Ausfahrt rum, riechen am Trecker, es gibt Möhrchen für jeden Meter Richtung Ausgang, bei dem er nicht mit Kopfschlagen anfängt. Aber wir machen wirklich laaaaaangsam. Wir erweitern das Führtraining quasi vom Platz runter in den Hof. Und wo es auf dem Platz eigentlich toll läuft, fangen wir auf dem Hof bei Null an.
Gestern war aber grundsätzlich auch ein schlechter Tag, er war nicht gut drauf. Erschreckte schon beim gehen in die Putz-Halle zweimal und die Kräusel waren auch direkt da. Er hatte keinen Bock.
Manchmal bin ich unsicher - die Besitzerin würde einfach rausgehen. Augen zu und durch. Ich probiere es jetzt gerade mit der rohen Ei Methode. Ich glaube nämlich nicht, dass wir einen entspannten Spaziergang haben würden, wenn er meckert, drängelt und nicht ansprechbar ist. Ich glaube aber auch, ich müsste das öfter machen, als nur ein zwei Mal die Woche, wie momentan, damit es einen Effekt hat.
Weiß gar nicht was ich hören will, irgendwie mussten die Gedanken nur mal raus ^^
Nach Picassos Umzug an den jetzigen Stall war er lange Zeit furchtbar. Spazieren gehen wie vorher war kaum mehr möglich.
Panik, dadurch steigen und versuchen heim zu rennen.
Selbst auf dem Hof war er völlig durch, im Stall bei der herde total gechillt.
Ich habe es dann genau so gemacht. Erstmal nur Auf dem Hof spaziert. Dann Kette auf und die ersten Meter vom Stall weg. Bevor er Anzeichen gezeigt hat, wieder zurück. Und nochmal, nen Meter weiter, gut war.
So haben wir uns an den waldeingang gearbeitet. Da war es besonders schlimm und da hatten er gerne Ausraster (er war da 5).
Also auch hier. Richtung waldeingang, kurz vorher wieder umgedreht, große Vorteile gegangen, wieder in die Richtung, Meter weiter etc.
Und nach 3 Wochen war das Thema durch und wir konnten wieder normal spazierengehn.
So hab ich es auch mit den Kühen gemacht, die plötzlich an beiden Seiten, wo wir in den wald gehen, standen. Annähern, Rückzug, annähern, Rückzug. Viel los. Gucken lassen, wieder in ne volle auflösen. Immer wieder zurück, bevor er zu viel Angst bekommt oder panisch wird. Das hat super funktioniert.
Ne andere hat es mir der "hau drauf-methode" probiert mit dem Ergebnis, dass ihr Pferd panisch in vollen um sie herum rannte (und auf beiden Seiten des Weges stromzaun, DAS war saugefährlich).
Ich wurde zwar von manchem etwas belächelt, aber wir hatten keinen Stress, keine Diskussionen und keine blöde Situation.